Ab Mai 2012: Ein neues Linkes Zentrum in Freiburg!

LIZ

Im Sommer 2011 haben sich unterschiedliche Gruppen und Einzelpersonen getroffen, um ‘Initiative für ein linkes Zentrum’ (ILZ) zu ergreifen. Das Ziel war es, innerhalb der nächsten Monate geeignete Räumlichkeiten für ein soziokulturelles Zentrum in Freiburg zu finden, dass über die linke Szene hinaus z.B. auch von NachbarInnen als nicht-kommerzieller Treffpunkt geschätzt und genutzt wird.

 

Selbstverständnis

 

Das Linke Zentrum soll als unabhängiger Ort verstanden und organisiert werden, der aktiv und offensiv linke Politik in die Gesellschaft trägt, und zahlreichen Menschen eine Infrastruktur bietet, sich gemeinsam mit anderen zu engagieren.

 

Eine unterschiedliche soziale Herkunft soll als Chance und Ressource im Kampf für eine befreite Gesellschaft genutzt werden. Dabei wollen wir gesellschaftliche Brüche sichtbar machen und produktiv für eine linke (Alltags-)Praxis nutzen. Als zentrale inhaltliche Klammer sehen wir den Kampf gegen alltägliche Ausbeutung; gegen Rassismus und Sexismus und für eine Perspektive jenseits der kapitalistischen Verhältnisse.

 

Wichtigster Bezugspunkt ist eine Gesellschaft in der das Interesse des Profits nicht länger über die Interessen einer freien und egalitären Gesellschaft gestellt wird.

In unserem Projekt geht es, wenn auch zunächst auf kleiner Ebene, um die Verwirklichung von Idealen, die unerlässlich für den Aufbau einer solidarischen Gesellschaft sind: Wir wollen gemeinsam und gleichberechtigt lachen, streiten und arbeiten.

 

Dabei sind wir explizit solidarisch mit linksradikalen und autonomen Strukturen und Räumen. Wir verstehen unsere Initiative sowohl als Ergänzung zu diesen, als auch zu schon bestehenden Stadteilzentren. Wir wollen vielmehr einen Raum schaffen für linke Politik, den auch diejenigen Teile der freiburger Bevölkerung, die nicht Teil einer ‘linken’ Szene sind, nutzen können.

 

Weitere Infos findet ihr in unserem Selbstverständnis auf unserer Website.


Endlich Räume

 

Zusammen mit dem Frühling beginnt nun auch in Freiburg ein neues Projekt, denn die Initiative ist nicht mehr nur eine Initiative:

 

Ab dem 01. Mai 2012 hat Freiburg in der Glümerstraße 2 offiziell ein neues 'Linkes Zentrum'.

 

Zwar haben wir noch keinen Namen für unser neues Baby, aber immerhin treffen wir uns bereits in den Räumen und haben mit den Verschönerungs- und Renovierungsarbeiten begonnen. Falls ihr Lust habt uns mit Arbeitskraft oder Sachspenden zu unterstützen, seid ihr natürlich herzlich eingeladen. Schreibt einfach kurz eine Mail oder kommt vorbei.
Außerdem in Arbeit ist ein erstes Programm für Mai und Juni, mit dem wir erstmals an eine breitere Öffentlichkeit herantreten werden. Um unserem eigenen Anspruch gerecht und über die 'Szene' hinaus aktiv zu werden, wollen wir uns vor allem auch der direkteren Nachbarschaft vorzustellen. Dazu planen wir nicht nur ein Eröffnungsfest, sondern auch Infoabende für Nachbarinnen und Nachbarn.

 

Intern entstehen nun Arbeitsgruppen (AGs), die sich zukünftig um alle Belange des Zentrums kümmern werden. Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit, ein Infoladen und Kneipenabende sollen gemeinsam und gleichberechtigt angepackt und gestemmt werden.

 

Zum einen besteht die Finanzierung des Linken Zentrums aus Beiträgen, Aktionen wie Solipartys, Verkaufständen und ähnliches. Doch in erster Linie sind wir auf Daueraufträge von UnterstützerInnen, welche die Hauptsäule der Finanzierung bilden, angewiesen. Bei einer Staffelung der Beträge in 20, 10 oder 5 Euro monatlich benötigen wir knapp 80 Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen um unser Projekt realisieren zu können. Hierbei hoffen wir auf eure Unterstützung.

 

Schaut doch auch mal auf unserer Website www.liz-freiburg.org vorbei.

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Als zentrale inhaltliche Klammer sehen wir den Kampf gegen [...] Sexismus

 

Das ist ja wohl schlechter Witz, oder? Die ALFR ist doch genau deswegen aus der KTS rausgeflogen! Und nun will ausgerechnet das ALFR-Zentrum gegen Sexismus kämpfen? Ich glaube euch kein Wort.

Da im Text nichts von alfr steht enthält obiger Kommentar "internas" und sollte deshalb doch eigentlich gelöscht werden?

So langsam nervt es, dass jegliche Kritik an Gruppen wie der ALFR zensiert werden soll. Das hatten wir gerade erst beim Aufruf zur Demo in Ludwigshafen und davor bei diversen anderen Artikeln. Die ALFR wirbt auf ihrer Homepage seit Monaten öffentlich für das Zentrum. Diese ständigen Zensuraufforderungen sind nichts anderes als ein Versuch des Missbrauchs der Moderationskriterien.

Nur weil die ALFR für dieses Projekt wirbt heißt das doch nicht, dass es "Ihr" Projekt ist! Auf der Seite des Linken Zentrums sind keinerlei Gruppen oder andere Zusammenhänge aufgeführt. Meiner Meinung nach ist es richtig Gruppen aus Zentren rauszuhalten um sich vor Repression zu schützen und genau aus diesem Grund sollte auch dieser Kommentar gelöscht werden.

 

Einfach wieder lächerlich, wie aus Neid auf anderer Leute Errungenschaften rumgehatet und gedisst wird anstatt solidarische Kritik zu äußern.

Kannst dir negative Kritik wirklich nur mit Neid erklären? Hast du schon mal drüber nachgedacht, dass für andere Linke Antisexismus nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, das bewusst für die Rekrutierung sexistischer Jugendlicher geopfert wird, wie es die ALFR damals nach eigenen Angaben gemacht hat? Mal ganz zu schweigen von den Plänen, die diese feinen Herren für alle Linken haben, die nicht auf Linie sind: Antideutschen sofort auf die Fresse, AnarchistInnen nach der Revolution in die Fischmehlfabrik, etc.

Wie bitte soll ich "Gruppen aus Zentren raushalten" verstehen? Mir ist es wichtig, wofür so ein Zentrum steht. Ich kenne bereits einige Gruppen und ihre Politik in Freiburg. Und jetzt soll ich das alles vergessen und mich darüber freuen, dass ein "Linkes Zentrum" aus dem Nichts entstanden ist? Für wie blöd haltet ihr mich?

Ich kenn die konkreten Gegebenheiten in Freiburg nicht, es ist aber ein einfacher Grundsatz dass linke Zentren (die Infrastruktur) unabhängig von etwaigen Gruppierungen (die NutzerInnen bzw. der Inhalt) sein sollen. Allein schon wie obige Person ganz richtig schreibt um staatliche Repression zu erschweren. Natürlich gibt es immer personelle Überschneidungen und Gruppen die ein Zentrum stärker nutzen als andere, dennoch ist es nicht ratsam von "dem Zentrum der Gruppe XY" zu reden. Rafft euch in Freiburg mal und versucht zumindest einigermaßen solidarisch miteinander umzugehen, ist ja unerträglich was da bei euch läuft.

Das wurde versucht, aber genau mit der Gruppe, die nun dort ihr Zentrum aufmacht, ist das nicht möglich.

"Zwar haben wir noch keinen Namen für unser neues Baby, ....."  

 

Wie bescheuert ist denn bitte diese Formulierung? Das zeigt ja klar, wer hier am Start ist.

 

Mein Vorschlag für die Namensgebung: Fischmehlfabrik!   :-)

Aufgrund der Erfahrungen aus Stuttgart kann man davon ausgehen, dass es sich bei dem Zentrum nicht um ein "linkes" Zentrum handeln wird, sondern um ein Zentrum von Leninisten (das Innen kann man sich in diesem Fall sparen), die man ja gerne unter dem Begriff der "roten Gruppen" zusammenfasst.

also ich weiß ja nicht ich finde diese Schwarzmalerei schon ein wenig übertrieben. Immerhin zieren den Flyer Rote, Schwarz/Rote und Schwarze Sterne. Da muss das Zentrum doch Strömungsübergreifend sein.

Was mich wirklich wundert ich dachte es wurde ien Raum im hippen Stühlinger gesucht, warum ist man jetzt auf die Bonzen Wiehre ausgewichen?

Viel glück und lasst euch am Ende nicht von irgendwelchen Gruppen vereinnahmen.

Rote, Schwarz/Rote und Schwarze Grüße!

Ein paar Sterne drucken kann jedeR, das letzte Mal habe ich sie bei der K-Gruppen-Demo gegen den G20-Gipfel auf Plakaten gesehen. Aber das ist sicher genauso ein Zufall wie das Layout des Flyers, das doch stark an die ALFR-Kneipen erinnert. Wieso sollten denn plötzlich andere Politikmaßstäbe gelten als die bisherigen Vereinnahmungs- und Spaltungsversuche? Ich für meinen Teil habe genug schlechte Erfahrung mit der ALFR gemacht, da können mich auch die antiautoritären Feigenblätter nicht über den Sinn und Zweck des Zentrums hinwegtäuschen. Keine falsch verstandene Solidarität mit den Autoritären, keine Zusammenarbeit mit K-Gruppen!

Keine falsch verstandene Solidarität mit den Autoritären, keine Zusammenarbeit mit K-Gruppen!

 

Word!

SzenekennerInnen und Stuttgart-spezialistInnen am start? Ich glaube gerade dort wird das gute und produktive Zusammenarbeiten von KommunistInnen und AnarchistInnen vorgemacht. Und zum Thema antisexismus: im Gegensatz zu den meisten anderen Städten gibt es hier eine Frauengruppe und wurde am achten März mehr gemacht als sich sein "fightt sexism"-shirt anzuziehen ;-) Gruß ans LIZ!

Nur seltsam das im Lilo in Stuttgart neben LeninistInnen (wiso man sich das Innen sparen sollte versteh ich nicht) auch einige AnarchistInnen, AnarchokommunistInnen, MaoIstinnen, Anarchosyndikalistinnen, TrotzkistInnen und mehr verkehren ohne sich gegenseitig derart anzupissen wie ihr es in Freiburg macht. Hier gibts halt bei aller inhaltlichen Differenz einen solidarischen und respektvollen Umgang untereinander, auch wenn das manchen FreiburgerInnen nicht passt.

liebe genossen von der ****,

 

habt ihr eigentlich auch schon in eurer neuen bleibe rumgefragt, ob jemand euch hilft, die abtrünnigen ************* rauszuwerfen? oder kommt das erst in ein paar jahren, wenn sich die unverhohlene übernahme so richtig lohnt?

 

eure ex-genossen

 

[dieser brief unterliegt der selbstzensur, um den *********** arbeit zu ersparen]

f

es ist so nervig

immer wieder die gleichen unwahren und selbstgerchten vorwürfe die dann noch hochtrabend kritik genannt werden

 

beide seiten sollen doch einfach machen was sie wollen

und sich gegen seitig in ruhe lassen

dein kommentar ist komplett inhaltsleer. oben wurde dagegen konkret benannt, dass der sexismus der alfr ein problem ist. auch das verstecken hinter einem neuen namen und die heuchelei eines vollständig losgelösten neuen zentrums ist rückgratlos und lässt tief blicken. nein, wegschauen ist nicht die richtige lösung, solidarität wäre die falsche. nachdem die alfr weder in der kts, in der susi, mit pseuso-autonomen-propaganda noch ihrem linken jugendcafe landen konnte, versucht sie sich nun hinter der fassade eines linken zentrums zu verstecken. nichts davon wäre schlimm, wenn sie nicht ständig versuchen würde ihre politik auf kosten anderer gruppen und strömungen durchzusetzen. und wer spaltpilz nach spaltpilz pflanzt muss sich auch nicht wundern, wenn die vergifteten früchte irgendwann wieder auf dem eigenen teller landen.

d

aus der deckung des internets mit scheiße schmeißen mehr ist  da nicht

 

machen die roten gruppen ne mobi die sie gemeinsam mit den namen unterschrieben vereinnahmen sie

werden die nahmen nicht explizit genannt dann verstecken sie sich hinter was

 

das ist doch einfach nur noch lächerlich

Der Unterschied ist, dass die Mobi zu einer Demo ist, die im Gegensatz zum Zentrum nicht von ihnen organisiert wird. Capice?

[ironie]

Ey Leude kommt ma runter... Immerhin haben sie sich nicht (wie das andere "Linke Zentrum" in BW, nämlich Lilo Herrmann in Stuttgart) den Kampf gegen den weltweiten Zionismus auf die Fahnen, bzw auf die Wand geschrieben!

Im Gegenteil, der Zionismus wird gar nicht erwähnt...

Hm. Der Antisemitismus aber auch nicht... Egal, das is wahrscheinlich SO basic, dass sie das nicht mehr extra aufzählen mussten!

[/ironie]

was bitte soll den "weltweiter Zionismus" sein? Die ganze Welt ein jüdischer Nationalstaat?

Und was für Fahnen und Wände? Wo steht beim Lilo Herrmann denn was von Zionismus?

 

Bitte tu mir den Gefallen und beschäftige dich in Zukunft mindestens drei Minuten mit den Phrasen die du hier postest. Das könnte die Qualität der Kommentare hier echt verbessern.

Hey hör mal auf hier nach Internas wie der innen Einrichtung im Lilo Herrmann zu fragen! Verzieh dich in deine Höhle du Troll oder bist du etwa nen Zivi?

 

Rotfront

Es ist zudem lächerlich im Aufruf von "unterschiedliche[n] Gruppen" zu sprechen und diese dann nicht zu nennen. Wer ist denn nu' neben ALFR noch aktiv, wenn es mehrere Gruppen sind? DKP, linksjugend ['solid] Freiburg?

,dass es in Freiburg bald ein neues linkes Zentrum gibt. Wer nicht hin will, kann ja zuhause vor dem Rechner bleiben. Nur repräsentativ sind diese Schmähungen mit Nichten. Sie sagen mehr über die Schreihälse aus, als über die Gruppen, die sie zu kritisieren meinen. Denn die schweigen schon seit langem vornehm und machen auch in diesem Aufruf wieder klar, dass sie sich ein solidarisches Miteinander wünschen, während es den HetzerInnen wirklich große Sorge zu bereiten scheint, dass hier irgendwer sonst noch linke Politik macht, die über identitäres Szenegehabe hinausgeht. Bleibt doch zuhause und näht euch badges aufs Shirt. Zu meinen, dass ihr mit eurem gedisse auf linksunten aber irgendwie "Links" oder gar "Linksradikal" seid, ist nur noch lächerlich. Ist es der Umgangston, den ihr euch zwischen Menschen wünscht??

 

Ich freue mich, dass es nun ein etwas breiteres Angebot in Freiburg gibt, wie ich mich auch gefreut habe, dass immerhin irgendwer den Arsch hoch bekommen hat und eine Demo zum g20-Gipfel organisiert hat, wie auch ein halbes Jahr später irgendwer anderes die m31 demo und hoffentlich bald irgendwer anderes irgendwas anderes.....

Vielleicht liegt das ja auch einfach nur daran, dass du einE StalinistIn bist. Und dass du dich freust, dass du endlich in einer Kneipe Ernst Busch-Hymnen grölen kannst, ohne schräg angesehen zu werden. Und vielleicht machst du dir sogar Hoffnungen, dass es vielleicht doch noch etwas wird mit dem Refugium für K-Gruppen in Freiburg. Wieso glaube ich euch SektiererInnen bloß kein Wort, wenn ihr in Zeiten eurer Schwäche irgendwie alle voll knuddelig findet? Vielleicht, weil ich weiß, was ihr in Zeiten der Stärke für skrupellose Arschlöcher seid.

...und sofort wieder Beschimpfungen, Unterstellungen etc. Wie ein "Arschloch", oder lieber eine "Stalinist" verhälst dich hier wenn überhaupt irgendwer, dann gerade du - und nebenbei auch aus einer vermeintlichen Position der Stärke. Dass Leute wie du damit seit über einem Jahr der politischen Sache, für die du wohl vorgibst einzustehen, nur geschadet hast und sich immer mehr Menschen angeekelt von eben diesen Kreisen abkehren, nimmst du nicht wahr. Mit linker Politik hat das, ich wiederhole es, nichts zu tun. Dennoch schönen Tag.

gute sache, macht weiter so! freue mich schon den laden zu besuchen wenn er auf ist!

 

grüße nach freiburg!

ey wieso wird denn mein kommentar gelöscht?? das is mal voll gemein!

der klang in etwa so:

 

och leute.

 

das ist doch voll schade, dass hier so vielwu und ärger ist. das doch gut, dass da was geht und es kostet doch auf beiden seiten einfach nur voll viel kraft, sich immer so fertig zu machen. ich finds ja voll ok wenn sachlich und konstruktiv kritik geäußert wird, aber so ist das doch einfach nur verletzend und schürt nur mehr hass und verhärtet die fronten immer mehr. es wär doch cool, wenn die seiten mal wieder auf einander zu gehen könnten oder zumindest sich nicht immer mit dreck bewerfen.

kommt leute, da geht was. das is cool. dass wir hlt gemiensam was gerissen kriegen

 


 

bitte stehen lassen. 

Dem kann ich nur zu stimmen. Die Kommentare zeugen hier wirklich nicht von einem solidarischen Umgangston und scheinen in meinen Augen auch nur auf irgendwelchen Vorurteilen zu beruhen. Ich kann auch nicht glauben, dass Schmähungen und Beleidigungen irgendwelche sinnvollen politischen Standpunkte oder Strömungen vertreten können. Dem Zentrum sollte erstmal Zeit gelassen werden, sich politisch zu beweisen und die einzelnen Gruppen sich erstmal gegenseitig austauschen.

 

Auch wenn es hier manchmal nicht den Eindruck macht: Unser Feind ist das kapitalistische Wirtschaftssystem, dessen Funktionäre und Regierungen. Unser gemeinsames Ziel also der Sturz von selbigem. Auf dieser Basis sollte und muss ein gemeinsamer Kampf stattfinden seien es nun Anarchisten, Autonome, Anarcho-Syndikalisten, Kommunisten usw.! Inhaltliche Diskussionen statt Feindseligkeiten und Unwahrheiten, wie sie sonst nur bürgerlicher Presse oder Verfassungsschutz verbreitet werden.

Tut doch nicht immer so geschichtslos. Oder seid ihr es wirklich? Es kann kein gleichberechtigtes Bündnis mit den Autoritären geben!

Du hattest auf einen anderen Kommentar geantwortet und Antworten auf versteckte, zensierte oder gelöschte Kommentare werden ebenfalls versteckt, zensiert bzw. gelöscht.

Ich kann nur meine vollkommen Zustimmung zu diesem Projekt kundtun. Weiter so, Freiburg voran!

Rotfront!

Erst mal abgrenzen und gegen die andere Strömung Stimmung machen, das ist das wichtigste. Ob dann nebenher auch noch politische Arbeit läuft, ist eh nicht so wichtig. Spalten bis zur Revolution!