Räumung Kadterschmiede – jetzt wird’s teuer

Räumung Kadterschmiede – jetzt wird’s teuer

Die Grenze verläuft nicht zwischen Oben und Unten, das hat der Angriff auf die Rigaer 94 gezeigt. Das antiquierte Gelaber von Klassenkämpfen und möglichen revolutionären Subjekten hält keiner genaueren Untersuchung stand. Als Bauarbeiter und Sicherheitsleute des südafrikanischen Apartheidsgewinnlers und Multimillionärs John Dewhurst sind im Einsatz, Typen aus der vermeintlichen Unterschicht, „Migranten mit Bildungsdefiziten“ wie sie gerne in den Medien beschimpft werden.

Diese Menschen sind immer bereit für etwas Geld den Interessen der Herrschenden zu dienen und in deren Auftrag Hand anzulegen und Macht auszuüben. Eine Strategie, die Henkel sich vielleicht bei den Amerikanern in Vietnam abgeguckt hat. Diesen Vergleich hatte der Innensenator bekanntlich selbst heran gezogen und so wie die Amerikaner ihre eigene schwarze Ghettobevölkerung in Vietnam verheizten und auch die VietnamesInnen gegeneinander kämpfen liessen, so laufen alle Kriege und Konflikte der Mächtigen ab.

 

Die Fressen der Bauarbeiter und Securitys in der Rigaer 94 sind dieselben Fressen der Bullen und Soldaten weltweit, gleichgültig gegenüber menschlichen Werten, machtverliebt, grausam.


Der Widerstand zieht andere Grenzen als zwischen vermeintlichem Unten und Oben, die Grenzen verlaufen zwischen Dir und Mir und nur selten ergeben sich Gelegenheiten diese Grenzen kennenzulernen. Der Angriff auf die Rigaer ist so eine Gelegenheit.
Wir haben gestern Menschen gesehen, die wir sonst selten oder nie sehen. Neue Generationen von Revoltierenden brauchen Konflikte um ihren Widerstand zu entwickeln.


Die letzte Nacht verlief gut, wir haben erfolgreiche Schritte in Richtung 1 Millionen Sachschaden gemacht und haben uns den BewohnerInnen Kreuzbergs und Friedrichshains gezeigt. Darum wurde auch der Preis erhöht, für den Angriff auf die Rigaer sind jetzt 10 Millionen Sachschaden fällig, wofür wir natürlich bundesweit für Zerstörungen dankbar sind.


Autonome Gruppen

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Ihr könnt gerne die Infrastruktur von Bauarbeitern und Securitys angreifen, aber sie selbst für die Durchsetzung der Interessen des Eigentümers mitverantwortlich zu machen, ist ziemlich arrogant. Ich will mir nicht vorstellen, unter welchen Bedingungen die hätten (über)leben müssen, wenn sie diesen Job nicht angenommen hätten. Sicherlich hatten sie dabei auch nicht im Sinn, die Kadterschmiede zu räumen. Mit der im Text impliziten Forderung, dass ein kompromisloser Widerstand das einzig richtige ist, kommt ihr leider nicht weit. Und wenn die Grenze grundsätzlich erstmal "zwischen Dir und Mir" verläuft, dann führt ihr die Vereinzelungstaktik von Neoliberalen nur in deren Sinne weiter. Und dann fehlen eben die Leute auf der Straße, die mit dem "Gelaber von Klassenkämpfen" in Frankreich übrigens schon eher auf die Straße gehen.

Kann mich nur anschließen. Was für eine Wahl hätten die Bauarbeiter den gehabt? Wir alle sind in diesem Zwangssystem angewiesen für unser überleben zu arbeiten, solange wir keine solidarität von anderen erfahren. Anststt zu mehr Solidarität aufzurufen tut der Artikel genau das Gegenteil...

jeder wirklich jeder hat die Möglichkeit sich jeden Tag neu zu entscheiden. Auch wenn einen Bildungsstand, Geldnot, Familie(ist leider so) etc. behindern können kannst du nicht in einem arroganten Ton Menschen für ihre Handlungen freisprechen.

 

Warum sie das machen ist erstmal irrevelant, weil sie ihr handeln nicht mal reflektieren was die autonome Szene viel zu oft macht.

Wir leben oft genug mit den Konsequenzen für unser Handeln, oft genug in Form von Repression. Viele riskieren gerne und viel für angeblich so "sinnlose Gewalt" und du schreibst einen scheiss von Solidarität und hilflosen Arbeitern. 

Leute, dieser Text von "autonomen gruppen" ist vermutlich ein Fake. Wie kann mensch denn sonst so einen Unsinn schreiben? Oder kommt Ihr alle aus der sicheren Mittelschicht? Zeitarbeit, Werkverträge und Hartz haben eine Armut in Deutschland geschaffen, die wir denn auch noch über Europa gebracht haben.  40 % der Menschen hier  besitzen nichts. Die Arbeitslosenzahlen sind ein Witz, wenn Ihr Euch mal die Mühe macht und die Zahlen vom z. B.   Statistischen Bundesamt mit den Zahlen vom  Märchenonkel der Bundesagentur für Arbeit vergleicht, denn können wir von ca. 15 Mio Arbeitslosen ausgehen.  Im letzen Jahr hatten wir 700.000 Wohnungslose Menschen hier und Ihr schreibt, dass es keine Klassen mehr gibt? Der Text von "autonomen gruppen" ist entweder von Idioten oder von einer anderen Seite geschrieben...

Polizeimeldung vom 23.06.2016

 

(Pankow/Mitte/Friedrichshain-Kreuzberg)

Nr.1607

Wegen Landfriedensbrüchen, mehreren Brandstiftungen an Autos und Sachbeschädigungen in Prenzlauer Berg, Moabit, Kreuzberg, Friedrichshain und Mitte führt die Polizei Berlin strafrechtliche Ermittlungen.

Im Bereich des Mariannenplatzes stellten Polizisten gegen 20.10 Uhr circa 200 Personen fest, die größtenteils vermummt waren. Einige davon hielten Holzstangen in den Händen. Als die Stangen drohend hochgenommen wurden und die Personen in Schlagdistanz zu den Beamten waren, setzten sie zur Abwehr Pfefferspray ein. Daraufhin löste sich die Gruppe in kleinere Teilgruppen auf.

Etwa zur selben Zeit wurde aus einer Gruppe von fünf unbekannt gebliebenen Personen ein Stein auf Polizeibeamte im Bereich des Mariannenplatzes geworfen. Ein Beamter wurde am Helm getroffen und leicht verletzt. Er setzte seinen Dienst fort.

Gegen 20.15 Uhr wurde ein Polizeiwagen aus einer vermummten Gruppe heraus an der Kreuzung Köpenicker Straße / Engeldamm mehrmals mit Steinen beworfen. Es entstand Sachschaden an dem Fahrzeug. Polizisten wurden dabei nicht verletzt. Die Täter entkamen.

Zu einem weiteren Wurf auf ein Polizeifahrzeug kam es um kurz vor 23 Uhr am Frankfurter Tor Ecke Warschauer Straße. Auch hier war es vermutlich ein Stein, der das Polizeiauto im hinteren Bereich traf. Beamte der 12. Einsatzhundertschaft nahmen einen Tatverdächtigen vorläufig fest. Der 30-Jährige kam zu einer erkennungsdienstlichen Behandlung in eine Gefangenensammelstelle und wurde anschließend wieder entlassen.

Bei einer weiteren Festnahme wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs trat ein 23-Jähriger einem Polizeibeamten gegen den Kopf. Trotz eines Helmschutzes wurde der Beamte am Kopf verletzt; er musste seinen Dienst beenden. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 23-Jährige ebenfalls wieder entlassen.

Eine teilweise vermummte Gruppe von etwa 30 Personen brachte gegen Mitternacht zunächst zwei Mülltonnen auf die Fahrbahn der Schlesischen Straße und zündete diese an. Anschließend flogen Steine und Farbbeutel auf das Bürgeramt in derselben Straße und die Scheiben eines Wartehäuschens einer Bushaltestelle gingen zu Bruch. Die Unbekannten setzten ihren Weg in der Straße fort und beschädigten dabei insgesamt drei Autos, einen Mercedes, Mini sowie BMW, bei denen sie Scheiben mit Steinen einwarfen. Eine weitere Bushaltestelle und ein Leuchtreklameschild wurden ebenfalls beschädigt.

Kurz nach Mitternacht brannte dann ein BMW, der in der Glaßbrennerstraße geparkt war. Es entstand Totalschaden.

Auf einer Baustelle für Wohnungen in der Finnländischen Straße gingen gegen 1.25 Uhr zwei Baumaschinen und mehrere Holzpaletten in Flammen auf. In beiden Fällen löschte die alarmierte Feuerwehr. Menschen wurden nicht verletzt.

Etwa fünf Minuten später wurde ein Zeuge auf insgesamt drei vermummte Täter in der Beusselstraße aufmerksam, die mit Steinen und brennenden Gegenständen eine Bankfiliale beschädigten. Anschließend flüchteten die Personen in die Turmstraße und von dort in die Gotzkowskystraße, wo die Unbekannten noch eine Scheibe einer Bushaltestelle beschädigten. Außerdem stellten gerufene Polizeibeamte in derselben Straße einen Opel mit beschädigtem Außenspiegel, sowie einen umgeworfenen Motorroller in der Zwinglistraße fest. Ebenfalls in der Zwinglistraße wurde an einem Wohnhaus noch ein Schriftzug mit schwarzer Farbe angebracht.

Gegen 2 Uhr beschädigten unbekannte Täter eine weitere Bankfiliale am Halleschen Ufer. Dazu bewarfen sie die Scheiben mit Steinen und beschmierten die Filiale mit einem Schriftzug.

Zwischen 2.15 Uhr und 2.25 Uhr setzten Unbekannte insgesamt drei Autos in der Straße Dora-Benjamin-Park und Alexandrinenstraße in Brand. In der erstgenannten Straße brannten zwei BMW. In der zweiten Straße ging ein Opel im hinteren Bereich in Flammen auf. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Menschen kamen nicht zu Schaden.

Gegen 3 Uhr stellten Polizisten außerdem beschädigte Scheiben eines Geldinstitutes in der Heinrich-Heine-Straße fest. Hier hatten unbekannte Täter die Scheiben mit Steinen beworfen und erheblich beschädigt.

Außerdem bemerkte ein Zeuge heute Morgen gegen 7.45 Uhr beschädigte Scheiben eines Wahlkreisbüros einer Partei in der Kopenhagener Straße. Unbekannte hatten Steine und Teile einer Gehwegplatte dagegen geworfen. Zudem sprühten sie in schwarzer Farbe einen Schriftzug an den Eingangsbereich.

Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernommen.

22. Juni 2016 - Tag X

nicht freiwillig wurde gestern der tag x ausgreufen

 

ein praktisches video für die kurzen nächte

 

https://vimeo.com/120366551

 

passt auf euch auf!

 

2 millionen + x

Mit so einer Argumentation facht man eine weitere Entsolidarisierung zwischen doch nur weiter an, innerhalb der Linken und der weiteren Gesellschaft. Grundlegende Sachzwänge zu missachten und ein individualisieren des Kampfes kann doch nicht der Sinn sein, aber es passt gut in das heutige Muster, dass Linke heutzutage nichts mehr auf die arbeitende Bevölkerung geben, sondern nur noch isoliert in ihren Plena, Lesekreisen und Soli-parties anzufinden sind. Es wird immer gefordert aktiv an der Schule oder Uni, am Arbeitsplatz oder sonstwo gegen diese Verhältnisse anzugehen und Mitkämpfer zu finden, doch bei dieser Argumentation die hier angeführt wird, ist das nur ein reines Lippenbekenntnis. Durch die selbstgewollte Isolation ist das letzte Druckmittel die Militanz in Form von hohen Sachschaden, doch wenn kein hoher Sachschaden aufgrund von geringer Teilnahme erreicht werden kann, dann ist das letzte Drohpotential dahin. Wenn irgendwann nur noch die Bewohner von Projekten gegen ihren Räumung kämpfen, ist auch die hier gemachte Zurückweisung der Arbeiter und die dahinterliegende Argumentation schuld. Natürlich kann der Sachschaden bestimmt werden, aber wenn auf Dauer keine Projekte mehr möglich sind, kann nicht davon gesprochen werden erfolgreich gewesen zu sein.Ich lese überall, dass es doch endlich nötig sei, bei den heutigen Verhältnissen über seinen eigenen Schatten zu springen, um eine wehrhafte Bewegung gegen die rechten Tendenzen aufzubauen, aber mir kommt das Gefühl, dass lieber weiter in seiner Komfortzone gelebt wird, was ich bedauere.

 

Solidarität ist eine Waffe? Die Linke scheint ihre eigenen Waffen abzulegen.

hätte es auch nicht genauer vormulieren können. Lasst uns wieder ein "Klassenbewusstsein" schaffen.

leute ihr analysiert etwas bzw. rennt etwas hinterher was es nicht mehr gibt. es gibt nicht die gesellschaft oder der gleichen. die gesellschaft zündet geflücheteten unterkünfte an, lässt den staat im mittelmeer menschen versenken oder feiert national mit hitlergruß auf der fanmeile

 

gesellschaft nein danke:

 

les mal hier wird es ansatzweise erklärt:

 

https://linksunten.indymedia.org/de/node/182939

Eine Annahme im Geiste Margaret Thatcher,der Premierministerin, die ganz England mit ihrer neoliberalen Politik zugrunde gerichtet hat. Wenn Gesellschaft abgelehnt wird, was soll denn das politische Ziel sein? Ist es nicht verkürzt, seine Ruhe in seinem linken Kiez vor steigenden Mieten und dem deutschen Mob haben zu vollen, aber sich selbst in eine Blase des Wohlfühlens zu schließen. Was ist denn das Ziel der Linken in Zeiten der Postmoderne? Wollen wir Friede,Freude, Eierkuchen und ärgern uns dann alle paar Jahr mal wieder drüber, dass ein weiteres AZ, Wohnprojekt, Bauwagenplatz, Rote Flora und die Köpi geräumt wird, bis nichts übrig bleibt oder wollen wir Achtung, Phrasengedresche, die ganze Bäckerei? Wenn so stark auf die Gesellschaft geschissen wird.

 

Wenn man die Gesellschaft und den möglichen Einfluss einer linken Bewegung verneint, ist es nicht überraschend, dass die Dinge sich gerade so entwickeln wie sie es tun Dann frag ich mich, ob die Zeit für politische Aktionen nicht reinst vergeudet ist und diese Leute lieber sich andere Zeitvertreibe suchen.

Die stehen doch schon alleine da. Fragt doch mal die Masse, was die davon halten ? So schafft Ihr keine Revolution.

 

So treibt Ihr die Massen in die Law-and-Order Fraktion

ich verstehe Frustration, aber diese ist in der Analyse eine schlechte Beraterin! Selbstverständlich haben sich Klassen ausdifferenziert, sie scheinen zu verschwimmern und genau das will das morderne Kapital ja auch. Und so kommt es natürlich auch, dass es keine "guten" Jobs gibt, also kein Richtiges im Falschen. Das bezieht sich auf JEDEN Job. Was man sonst immer nur Bullen und Soldaten in der Exekutive zugesprochen hat, später dann auch SozialarbeiterInnen, macht immer weniger auch vor anderen Jobs Halt: die Ideologisierung aufgeladen mit bürgerlich-neoliberalen Werten. Es ist also falsch zu sagen, diese Menschen hätten keine Werte, sie haben nur die falschen verinnerlicht. So kommt es, dass der Verkäufer bei H&M die Bullen ruft, weil eine klaut, obwohl es ja nicht sein Verlust ist. So kommt es, dass Bauarbeiter Luxuslofts bauen in unkämpften Vierteln, obwohl sie nie drin wohnen werden können. Vergessen wir nicht die ganzen ideologischen Jobs, die viele Linke vor allem in Großstädten ausüben: bei Gewerkschaften, Parteien oder Stiftungen. Nur weil das so ist, verschwinden doch nicht die Klassen, die haben trotzdem alle keine Produktionsmittel zur Verfügung, müssen ihre Arbeitskraft verkaufen, versuchen das je nach ihren Mitteln. Und sicher, da gibt es noch Unterschiede, ich will nicht sagen, dass Bulle und Verkäufer das selbe ist, aber ihr Unterschied besteht NICHT in der Klasse an sich, sondern für sich! Und es gilt um die Mehrheiten zu kämpfen, die Menschen aufzuklären, im gemeinsamen Kampf zu einen, das ist UNSER Job. Wir machen ihn schon länger schlecht, das ist unser Armutszeugnis!Hass (gegen die Falschen) oder Ablehnung und Individualisierung weiter zu treiben, das kann und darf nicht unsere Antwort sein!

Danke dafür. Diesen avantgardistischen, individual-anarchistischen Unsinn kann ich mir nur noch wenig geben ohne Schreikrämpfe zu kriegen. Fakt ist, alleine stemmen wir das Projekt "Revolution" nicht, Umkehrschluss: wir müssen mehr werden. Was liegt da näher, als jene, denen es ganz objektiv schlechter geht in diesen Verhältnissen, jene, welche ihre Arbeitskraft und Lebenszeit verkaufen müssen um zu überlegen, zu gewinnen um dies alles zum wackeln zu bekommen?

Dass sie (und wir alle!) durch viele verschränkte Ideologien verformt sind bestreitet keiner - wenn wir aber schon aufhören, uns um die Leute zu scheren, dann strecken wir im vornherein die Waffen.

 

Heisst wiederum nicht, dass symbolisch-politische Aktionen wie Riots nach Räumungen nicht ihren Platz haben, und nicht auch von vielen sich als kommunistisch oder "sozial-anarchistisch" verstehenden Menschen getragen werden. Also lasst die impliziten Vereinnahmungen bitte, danke.

10 Mio sollten machbar sein.

Die wahren extremisten und Gewalttäter sind doch wohl Sie Herr Henkel und Ihre Knüppelgarde . Es ist mehr als nur ein versagen Ihrer Henkelpolitik. So sind nach seiner Meinung kaum Beamte zur verfügung und die Propleme in der Revaler Str. und Kreutzberg zu bewältigen, stattdessen führen Sie Herr Henken seit Anfang des Jahres einen kleinkrieg gegen Linken und deren Projekte um von den Wahren Proplemen Abzulenken.Um Wohnungen für Flüchtlinge kann es wohl auch nicht gehen, denn in Friedrichshain gibt es mehr als genug Lehrstehende Wohnungen, welche sich auf bis zu über 60 Wohnungern belaufen. Diese werden nicht mehr Vermietet sonder von der Firma Teakker auf einmal als Privatwohnungen verkauft und stehen seit mehr als 2 Jahre leer. Hier wird Wohnraum lieber in teuere Eigentumswohnungen umgewandelt, welchen man sich nicht leisten kann anstatt diesen zu nutzen. Daran kann es wohl auch nich liegen. Ihre Wahltaktik Herr Henkel geht nicht auf. Sie sind unfähig und nicht in der Lage, die wahren Propleme zu beheben und führen lieber ihren eigenen Kleinkrieg...................... Rücktritt Henkel jetzt !!!Diesen Krieg können sie nur Verlieren. Solidarität mit der Rigaer Strasse und allen bedrohten Projekten und Freiräumen.

Diese dreckigen Schweine wollen die Geflüchteten doch nur benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, weil sie sich denken, dass wir keine Geflüchteten angreifen (was ja auch stimmt). Meine Oma sagt: Schämen sollen sie sich!