Muc: Don't believe the hype! Don't believe the media!

Reclaim the Streets

München, Samstag der 10.12.2016: In einer Strassenbahn findet ein spontanes Punkkonzert statt. Ein Pulk von verschiedenen Leuten, die keinen bestimmten Spektrum zuzurechnen sind lauscht entspannt den Klängen einer Punk-Band. Auch der Fahrer der Strassenbahn hat kein Problem mit dem Stelldichein der Band. Die Fahrt endet an der Silberhornstrasse wo eine letzte Zugabe seitens der Band stattfindet. Um die Band besser wahrzunehmen erklimmen ein paar Leute ein Vordach der Post-Filiale auf dem maximal fünf Leute Platz haben.

 

Wie nicht anders zu erwarten werden die Bullen von Leuten gerufen, denen jegliche Akzeptanz für ein nicht normiertes Leben fehlt. Was folgt ist ein Bulleneinsatz der einem reaktionären System in nichts nachsteht: 10-15 min nach Ende des Konzerts riegelt eine Hundertschaft Bereitschaftsbullen die Strassen ab und kesselt an verschieden Stellen willkürlich Menschen. Die ganze Gegend ist übersät von Zivi-Bullen. Sixpacks machen Jagd auf Menschen, die sie für vermeintliche Gäste des Punkkonzerts halten. Auch ein Fest in einem Jugendzentrum fällt der Willkür des Einsatzes zum Opfer - ein Teil der Anwesenden wird im Garten gekesselt. Es kommt zu 49 Ingewahrsamnahmen, darunter befinden sich etliche unbeteiligte die zufällig in der Gegend unterwegs waren. Der Vorwurf lautet Landfriedensbruch in einem besonders schweren Falle. Die Lügen über den Ablauf des Abends werden ungeprüft durch sämtliche Medien übernommen.

In einer von Verwertungsinteressen durchzogenen Stadt wie München ist kein Platz mehr für Freiräume und ein Leben jenseits von Profitinteressen. Alles nicht reglementierte und jegliche Form von unkommerzieller Subkultur findet in dieser Logik keinen Raum. Doch wir sind weiterhin Teil dieser Stadt und werden deshalb Wege finden müssen uns entsprechend zu Wehr zu setzen. Wenn ein nicht angemeldetes Punkkonzert bereits den Tatbestand des Landfriedensbruchs erfüllt kann es in Zukunft nur darum gehen den „bayrischen Landfrieden“ massiv zu brechen und uns dabei nicht erwischen zu lassen.


Gestärkt durch einen gesellschaftlichen Rechtsruck driften die zur Aufrechterhaltung der städtischen Ordnung abgestellten Bullen immer weiter ab und manipulieren mittlerweile in einem nicht bekannten Ausmaß die Öffentliche Wahrnehmung in dem sie falsche Informationen an die Presse liefern. Anders wäre ein Einsatz mit einer Hundertschaft wegen mehreren Tags in einer Strassenbahn auch kaum zu rechtfertigen. Sämtliche Graffitis in der Gegend um die Silberhornstrasse prägen bereits seit Monaten das Stadtbild und sind einer der wenigen lebendigen Ausdrücke in einer Stadt die Menschen anhand von Verwertungsinteressen ausschliesst.
Die bayrischen Bulleneinheiten agieren dabei vermehrt als ausführende Instanz einer städtischen Ordnung. Ihre Angriffe richten sich gegen jene die sich ein Leben in München nicht mehr leisten können oder alle die den gesetzlich vorgegebenen Rahmen verlassen. Wie schon immer wird gegen Minderheiten getreten und emanzipatorische Ansätze werden bewusst diffamiert.
Bereits auf der Demo gegen das Integrationsgesetzt zeigten die Schlägertrupps der bayrischen Polizei ihr wahres Gesicht in dem sie über 30 Menschen zum Teil schwer verletzten.


Die Ursache für die verschärfte Repression ist ein städtischer Aufwertungsprozess in dem Menschen ohne dem nötigen Kleingeld nicht vorgesehen sind und Eigentum mehr zählt als Leben.


Freiheit beginnt dort wo wir uns gegen ihre Macht durchsetzen. Auch wenn sich nichts an dieser Tatsache geändert hat können wir den massiven Angriffen durch hochgerüstete Bulleneinheiten aktuell wenig entgegensetzen. Durch ein Umdenken lassen sich unkontrollierbare Räume auch anders schaffen und können durchaus zum Alptraum für die Ordnungsbehörden dieser Stadt werden. Eine Möglichkeit ist ein spontanes agieren in kleinen Gruppen, um an Orten und zu Zeitpunkten wo wir am wenigsten erwartet werden zu agieren.

Als Teil eines offenen und undefinierbaren „wir“, welches sich in Gegenden wie Giesing herumtreibt werden wir uns zu wehr setzen und die Mittel unseres Widerstands selbst bestimmen. Alles andere würde ein Sterben auf Raten oder unseren eigenen Untergang bedeuten.


Schafft viele unkontrollierbare Räume
Wenn die Wahrheit zu schwach ist sich zu verteidigen muss sie zum Angriff übergehen (Bertold Brecht)

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Unter anderem die Süddeutsche berichtet kritisch. Besser spät als nie (zuerst haben sie ja 1:1 die Bullerei kopiert)... aber generell berichtet die SZ, wenn sie nicht PMs kopiert, durchaus kritisch über Bullen, Behörden und Pegida.

Eventuell wäre es mal sinnvoll, analog der Kooperation der Antifa Wien und Kärnten mit dem OTS Presseservice auch hier in D von unserer Seite Verbindungen zu Medien aufzubauen?

Heute um 18 Uhr ALLE zum Stachus!

Spontandemonstration gegen rassistische willkürliche Repression und Polizeigewalt!

Seid pünktlich

Nehmen wir uns die Straße zurück und schaffen unkontrollierbare Räume!

Kleinbürgerlicher Sack Reis umgefallen

Also dieses pseudorevolutionäre Geschwurbel von (bildungs-)bürgerlichen Wohlstandskindern ist nicht nur schwer zu ertragen sondern letztlich wieder bestenfalls bürgerlich-liberal wenn nicht reaktionär. Reicht es nicht darüber zu informieren, dass mensch abgefeiert hat und zwar nicht nur im privaten Partykeller von Papis Einfamilienhaus sondern draußen im öffentlichen Raum und sich der Staat nicht erblödet das als einen Angriff auf sich zu konstruieren, um entsprechende Polizeifestspiele zu veranstalten? Offensichtlich nicht. Nein es muss ein wenig besoffen-um-die-Häuser ziehen zur politischen Revolte aufgeblasen werden. Nicht viel anders als die Bullen, die aus einer Lärmbelästigung einen Aufstand machen, um ihr Aufstandsbekämpfungsprogramm abfahren zu können, macht ihr aus einer StraßenParty die Weltrevolution, die euch wichtig macht und den Bulleneinsatz retroperspektivisch rechtfertigt. Was meint ihr denn wieviel Bulleneinsätze es hier dauernd gibt, auch wegen Parties oder anderen Veranstaltungen? Und da kommt auch nicht immer der nette Kontaktbereichsbeamte mit seiner verständnisvollen Kollegin vorbei. Diesen Einsatz nun als den eines "reaktionären System" würdigen zu identifizieren ist dabei ja wirklich eine Glanzleistung. Hallo, aufwachen ist da jemand zu Hause? Was glaubt ihr denn was der Auftrag der Exekutive (und der Legislative wie Judikative, falls sie getrennt sind) im bürgerlich-kapitalistischen Staat ist? Nein euer Besäufnis aufgrund von zig Anzeigen des Deutschen Michel zu beenden is aber mal wieder so richtig reaktionäres Schweinesystem und ist natürlich auch der Beweis dafür dass "jegliche Form von unkommerzieller Subkultur" keinen Raum findet. Ja, da habt ihr wohl recht, Parties im öffentlichen Raum rufen in der Regel die Ordnungsmacht, meist durch den Bürger alarmiert, auf den Plan. Aber das scheint mir doch schon ein recht beschränktes Verständnis von unkomerzieller Subkultur. Da gibt es selbst in dieser Stadt mehr davon und dort erscheint auch nicht immer die Spaßpolizei und sie sprengt auch nicht immer die Veranstaltung. Es ist nun aber wirklich nicht neu und nicht wegen euch weil ihr so gefährlich seid, dass die Bullen "mittlerweile in einem nicht bekannten Ausmaß die Öffentliche Wahrnehmung in dem sie falsche Informationen an die Presse liefern" manipulieren. Schaut euch mal die Geschichte des Widerstands in München nach 1945 an, da können auch noch selbstverliebte Gscheithaferln was lernen. Die bayrischen Bulleneinheiten, und nicht nur die, "agieren dabei vermehrt als ausführende Instanz einer städtischen Ordnung. Ihre Angriffe richten sich gegen jene die sich ein Leben in München nicht mehr leisten können oder alle die den gesetzlich vorgegebenen Rahmen verlassen". Was sollen sie den anderes machen und für was stehen sie denn da? Also da fällt mir nix mehr ein, wenn dem Staat und seinen Organen vorgeworfen wird, das zu machen für was sie da sind: Die herrschende Ordnung aufrecht zu erhalten. Und nicht ganz was anderes, das wäre dann ja schon so etwas wie ein Putsch, und die waren selten linksmotiviert. Das war auch schon immer so, solange es Staaten mit logisch-notwendiger Exekutiver gab und nicht erst seit ihr auf twitter gelesen habt, dass die "Ursache für die verschärfte Repression [...] ein städtischer Aufwertungsprozess" wäre. Die Ursache liegt in der Qualität der Klassenkämpfe, dem Verlußt an staatlicher Bindungskraft und einer Verschärfung der Konkurrenz, da können Aufwertungsprozesse zur Profitmaximierung eine Rolle spielen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Verschwörung gegen die Armen, sondern um wiederkehrende, systemimmanente Krisen (z.B. Akkumulationskrise, Legitimationskrise, politische Krisen). 

Eure bahnbrechende Idee ist nun umzudenken, unkontrollierbare Räume anders schaffen und der Alptraum für die Ordnungsbehörden zu werden, u.a.  dadurch dass ihr als spontane kleinen Gruppen unerwartet immer und überall agiert. Bei euch dem offenen und undefinierbaren „wir“ kann dann auch jede mitmachen "Alles andere würde ein Sterben auf Raten oder unseren eigenen Untergang bedeuten".

Naja, nachdem ich kein erlebnisorientierter Jugendlicher (mehr) bin, habe ich da wohl keinen Platz und so einen oberlehrerhaften Spieser werdet ihr auch gar nicht haben wollen.

Oiso saufts weida, strengts euch bei euren Texten und Analysen ein biserl mehr an und laßt´s die Rote Hilfe nicht eure Zeche zahlen.

 

Doch mehr als eine Lapalie

Interessant ist die Sache jedoch allemal, zeigt es doch, dass die Polizei immer öfter die Erfahrung macht, dass sich die Leute nicht alles gefallen lassen, renitent und zuweilen aggressiv sind. Deshalb auch immer gleich das Megaaufgebot an Personal und Material. Das könnte ein Zeichen für den Verlußt an Autorität des Staatsapparats und fehlender Identifikation mit ihm sein. Deshalb und für die Rechtfertigung der immer weiter aufgrüsteten Truppe des Innenministeriums, agieren sie wie sie es eben tun. Dass das nicht nur auf Gegenliebe seitens der Beherrschten stößt ist unschwer nach zu vollziehen. Letztlich steckt da auch eine selbsterfüllende Prophezeiung drin.

Was die Presse angeht, so ist sie inzwischen Teil des Apparats und nicht Korrektiv, wie es einmal mit dem Kampf um die Pressfreiheit mehr oder weniger erstritten wurde. Lügenpresse hin oder her, nur weil die Faschisten die Presse scheiße finden ist sie nicht automatisch gut. Sie erfüllt ihren Zweck im bürgerlichen Staat. Und das macht sie nicht nur freiwillig sondern gezwungener Maßen: Konkurrenz, Quoten, Gewinnmargen, schichtspezifisches Personal, Korrumpierung durch Akteure oder auch bürgerliche Grundsätze (z.B. Totalitarismusdogma, Neutralitätsmärchen) erzwingen ganz ohne Zensur eine Hofberichterstattung. Hier die Bullen-PM:

http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/252868

Das war eine Glanzleistung des Journalismus der als "links-liberal" geltenden Abendzeitung. Der Effekt blieb nicht aus an die 100 Hass-Komentare mit eliminatorischen Gewaltphantasien oder anderen antilinken Vorurteilen. Es ging ganz schnell wie immer nicht mehr um die Sache an sich sondern um die Relativierung rechter Gewalt, Angriffe auf die SPD und den Bürgermeister, das Ausschalten alles Linkem, Angst und Hass bezüglich Anderem und Veränderung. Auch wenn dort anonym Kommentare zulässig sind kommen links-liberale Stellungnahmen kaum vor. Und das ist nicht nur ein Verdienst der politisch motivierten Eigenzensur des Blattes. Dort gibt es ganz einfach eine rechte Hegemonie. Mensch kann nun drüber sinnieren, ob es Sinn macht sich in solchen Sphären einzuschalten oder ob es nicht auch noch Wichtigeres zu tun gibt. Aber so ergibt sich ein rechts-stimmiges Bild aus Repression, Presse und Mob. Das bestätigt die Reaktionäre, die willfährige Presse und beeinflußt u.U. unentschlossene Leser*innen.

Warum werden die schwurbligen Gegendarstellungen nun auf linksunten veröffentlicht und nicht in der Kommentarfunktion bei den Artikeln oder mit Leserbriefen? Das muss doch den Verdacht nähren, dass es um narzistische Selbstdarstellung und Rumgeopfer geht. Eine einfache Gegendarstellung, auch hier, braucht nicht 75% "linke" Plattitüden sondern vielleicht ein paar mehr Informationen was vorgefallen ist (immer mit den Sicherheitsvorbehalt) und Hintergründe was darüber hinaus abgeht, z.B. Gentrifizierung, Rechte Umtriebe oder Überwachung. Das braucht aber Geist und macht Arbeit. 

Noch gibt es den Artikel hier: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.taeter-aus-linker-szene-polizei-fasst-pulk-von-49-randalierern-in-giesing.375a708e-f3d2-4a3f-b61d-d71a0e1cc81a.html

 

Freiheit stirbt mit Sicherheit!

Der Skandal ist also das Staatshandeln, sei es bei einem 60erspiel, bei einer Geburtstagsparty, einer Demo oder einem Konzert. Ganz unabhängig davon wie politisch sich die jeweiligen Betroffenen aufplustern und was die Repressionsorgane konstruieren, ich habe über all das gleiche Staats-Verhalten (nicht nur in Giesing) erlebt. Der Umkehrschluss kann für mich aber nicht die staatsbefreite Homezone, der rechtsfreie Raum, der individualistisch mißverstandene Anarchismus oder die einsame Insel sein sondern nur die echte gesellschaftliche Kontrolle aller gesellschaftlicher Räume. Das heißt die Menschen organisieren sich vor Ort und darüber hinaus und machen sich ihre eigene Ordnung. Und da kann auch dabei rauskommen, dass die Kolleg*innen und ihre Kinder an der Silberhornstraße lieber schlafen anstatt schlechte drittklassige Punkmusik zu hören.

 

So nun Bashing Feuer frei!

 

p.s. Der AZ-Artikel wurde nachträglich verändert, da war ursprünglich vom Cafe Marat und von Linksextremisten die Rede. Möglicherweise war die "Entschärfung" eine Reaktion auf die vielen Hass-Kommentare und die wenigen sinnvollen Ergänzungen. Bemerkenswert ist das aber schon, da es beim Artikel selbst keinen Hinweis auf die nachträgliche Modifikation gibt. Damit ist der Zusammenhang zwischen den vom Artikel verbreiteten Inhalten mit den sich darauf beziehenden Kommentaren gekappt. Die AZ ist damit fein raus, sie hat auf einmal damit nix mehr zu tun, wenn z.B. Kommentatoren einen Besuch des Cafe Marat ankündigen, der sich in das Gedächtnis einprägen wird. 

Aber es gibt ja auch noch Wayback im Internet (vielleicht sollte ich denen meine Jahresendspende zukommen Lassen):

https://web.archive.org/web/20161212002613/http://www.abendzeitung-muenc...

Genoss_in! Jede_r Jugendliche sollte sich zum Vorwurf machen lassen , dass sie nicht als äußerst versierte und fundierte Analytiker_innen vom Himmel gefallen sind ,wie es bei dir sicherlich der Fall war!

 

Und jetzt mal ernsthaft: Du schreibst es doch selbst. Was die Bullerei mit den jungen Menschen abgezogen hat , war politisch. Sich irgendwo zum saufen treffen , ist es bestimmt meist nicht. Aber glaubst du ernsthaft , dass sich die Polizei für Massen von Tracht Tragenden Alkohol Leichen , mit den daraus resultierenden sexuellen Übergriffen, vollgekotzten S-Bahnen und Körperverletzungsdelikten zuer Wiesn , genauso widmen würde?  

 

Daher würde ich mich , zumindest , mit der Aufforderung bzgl der roten Hilfe zurück halten.

Vielleicht läßt sich sowas "netter" formulieren, das stimmt schon, mir war aber gerade nicht danach. Eigentlich mag ich schon länger nimmer nett sein.

Ja und ich bin auch nicht als Analytiker vom Himmel gefallen und ich hab mir auch nix sagen lassen. Das hat sich allerdings geändert, heute kann ich zuhöhren, bewerten und mir meine eigene Meinung bilden (die nicht immer richtig sein muss) und wem verdanke ich das?

Yeah, meinen Kritiker*innen.

In diesem Sinne sehe ich heute Kritik an mir und Kritik von mir als was Positives, wenngleich ich in der Welt da draußen immer wieder mit Unverständnis, dem Wunsch nach "Konstruktivität" und persönlichem Beleidigtsein konfrontiert bin, sei es im Betrieb, in der Gewerkschaft, bei den Genoss*innen, in der Freizeit oder sonstwo...

Naja, und mit der RH: über den linken Charakter der Veranstaltung bin ich mir wie geschrieben nicht so im Klaren, der hier verlinkte SZ-Artikel machts diesbezüglich auch nicht besser.

 

Nix für unguat

Eigentlich ganz okayer Kommentar aber "schlechte drittklassige Punkmusik" trifft's in dem Fall einfach nicht.

schon traurig wenn mensch einer generation angehört die nichts mehr auf die reihe kriegt außer andere beiträge zu diffamieren. der frust und die perspektivlosigkeit ist in deinem kommentar kaum zu überhören ... hoffe du hast erfolg bei der sozialspartnerschaftlichen berfriedung innerhalb der "gewerkschaft". es wäre schön wenn sich dort auch nur ansatzweise was bewegen würde. von daher ist eine aneignung des öffentlichen raums weitaus sinnvoller als dein universitäreres geblubber.