Mal wieder hat der griechische Staat und seine willigen HelferInnen zugeschlagen und AnarchistInnen in Athen verhaftet unter dem Vorwurf des "Terrorismus". Erst Ende September des letzten Jahres wurden ein Repressionschlag durchgeführt gegen vermeintliche MitgliederInnen der Stadtguerilla "Conspiracy of Cells of Fire", wo noch drei Personen in Untersuchungshaft sitzen und warten mit weiteren, die unter Auflagen entlassen wurden, auf den Prozess. Anfang März diesen Jahres wurde der Anarchist Lambros Foundas in Athen von Bullen auf der Strasse erschossen, als er angeblich ein Auto klauen wollte.
Im aktuellen Fall sieht es so aus, dass es am Samstagabend in Athen eine Vielzahl von Hausdurchsuchungen gab und sechs Personen verhaftet wurden. Ihnen wird vorgeworfen Teil der "terroristischen Organisation" mit dem Namen "Revolutionärer Kampf" (Revolutionary Struggle, auf griechisch: Επαναστατικός Αγώνας, Epanastatikos Agonas — EA) zu sein. Wie immer in diesen Fällen wurden ihre Namen und Fotos in der Presse öffentlicht. Aber dies ist ja auch nichts neues, die schmierigen Halunken der Presse und der Repressionsorgane arbeiten Hand in Hand wenn es darum geht aufständische Momente und sich regenden Widerstand zu bekämpfen.
Nicht zu vergessen ist die momentane wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation in Griechenland, wo gerade massivst ein Abbau der Rechte der ArbeitnehmerInnen vorangetrieben wird, auch als Experimentierfeld für die anderen Staaten der Europäischen Union. Nicht erst seit gestern gibt es eine starke und sehr aktive anarchistische Bewegung, welche mit Angriffen und Attacken auf Einrichtungen des Staates und des Kapitals versucht die bestehenden Verhältnisse zu verändern. Dies geschieht nicht in einem luftleeren Raum, wie an anderen Orten der Welt, sondern steht zum Beispiel in einem engen Verhältnis zu Propaganda die weitläufig verbreitet wird.
Bei den Durchsuchungen wurden angeblich Hinweise gefunden, die auf stattgefundene Aktionen von "Revolutionärer Kampf" hindeuten, auch Hinweise auf geplante Aktionen. In den nächsten Tagen sollen die Verhafteten dem Haftrichter vorgeführt werden.
Am Samstag und am Sonntag gab es bereits eine Vielzahl von spontanen Solidaritätsdemonstrationen und -aktionen, unter anderen wurde das Polytechnikum in Athen besetzt, um dort Versammlungen abzuhalten. Vor den Wohnungen, die durchsucht wurden kam es zu Kundgebungen, bei welchen es jeweils zu Auseinandersetzungen mit den Bullen kam.
"Revolutionärer Kampf" ist eine Stadtguerillagruppe mit einer kommunistischen Ideologie, welche im Jahr 1993 erstmals in Aktion trat, mit einem Sprengstoffanschlag auf ein Gerichtsgebäude in Athen. Seitdem wurden eine Vielzahl von Aktionen durchgeführt, Anfang 2009 wurde ein Bulle schwer verletzt.
Aus einer Erklärung der Besetzer des Polytechnikums:
Heute, Samstag 10.04.10, hat die Polizei unverhohlen sechs Personen unter dem Vorwurf der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung verhaftet. In einer Zeit der "Finanzkrise", während die Regierung versucht ihr Chaos mit Unterstützung der europäischen Regierungschefs zu vertuschen, fördert sie durch die Massenmedien die sogenannte Niederschlagung des "inländischen Terrorismus" als Teil der Versuche die allgemeine Unzufriedenheit in der Bevölkerung einzudämmen.
Mehr Infos in den nächsten Tagen unter anderem auf: www.abc-berlin.net
so, so
"staatsfeindlicher terrorismus", ich weiß ihr gebt Euch Mühe oder es ist ne Übersetzung, aber wie siehts denn nun wirklich aus, seit also über ein Jahr hatten die keine Action mehr und offensichtlich handelt es sich bei den Verhafteten um Anarchisten und sie fanden nach weiteren 10-12, ein anarchist wurde noch wegen angeblichen überfall festgesetzt. Ehrlich gesagt bin ich lieber in Koridallos als mir jetzt den Film hier reinzuziehen. Sollte sich die sog. "Linke" hier wieder nicht verhalten, wird Griechenland für alle deutschen Linken dicht gemacht. Wir machen dann da unser revolutionäres Experiment und die können uns alle kreuzweise.
wer da jetzt noch chartermässig "Urlaub" macht - von was eigentlich? - kriegt seine Probleme. Ich empfehle weiterhin da hin zu fahren, sich in normalen Zug setzen, Ktel-Bus und nur die alten Fähren benutzen - nich diese Flying Dolphin Scheiss, dann lieber 2,3 tage im Hafen abschimmeln - und sich privat einzumieten. Für alles andere sollte jetzt endlich mal der Boykott anlaufen, auch für von deutschen organisierte Touren Abstand halten und sich mal die in Griechenland (teilweise) lebenden "Deutschen" und Fans und deren Blogs genauer anschauen. Bisher sah das immer so aus: "Griechenland is so geil, aber viel geiler wäre es ohne Griechen!" Dieses Pack kann packen, nochma ne richtige Dosis Raki kriegen und schön dunkel kacken gehen - auf den ach so dreckigen Klos - anstatt zu maulen, mach ich sauber!
Denen muß klargemacht werden, daß wir sie im Auge haben - auch wenn sie scheinbar schon hier gegen Aktivist_innen aktiv sind (Mordversuch oder sich mal alle Unfälle der letzten Zeit mit griechischer, bzw. solidarischer Beteiligung genauer angucken?) - Diese Junta muß gestoppt werden und das kann eigentlich nur so laufen, daß die Bullenratten hier so beschäftigt werden, daß sie nicht runter "helfen" können und zwar insbesondere in Benelux, Frankreich und Teutonenland. Die Frage ist nur, ob die das so alles schon geplant und durchgespielt haben. Eins dürfte klar sein: In den Bergen ist die griechische Armee stark, aber nur wenn sie wirklich mitspielen will...
Ich tippe darauf, daß wieder vermehrt türkische Kampfjets über griechische Inseln donnern werden, Radarwarnungen an Frontex-Helis inklusive (die an griechische über griechischem grund werden garnicht mehr gemeldet oder wir haben sie nicht gesehen) und wieder türkische Fregatten dreist vor Kap Sunion kreuen. Interessanterweise ist die griechische Küstenwache in der Lage Flüchtlingsboote zu kentern oder abzustechen - mit dutzenden Toten in 2009 - aber hat keine Eier die Türken da raus zu ballern. Die griechische Armee soll sich schämen und die Griechenland sollte endlich den Holocaust an den Griechen Kleinasiens von 1912-1922 thematisieren, sonst schicken wir trainierte Delphine als Dynamitfischer oder Unterwassertrettboote. Dieses Thema dürfte türkischen Anarchisten einigen Zulauf bringen, es stellt die nationalistischen Ansätze der Konterrevolution auf ein ganz anderes Level und ist nicht ungefährlich.
Zudem sollte endlich die anti-griechische Hetze in der "Scene" gestoppt werden! "Alles Antisemiten die griechische Linke" und so'n Scheiss muß aufhören. Schliesslich waren es 2 US Special Forces Angehörige, zwei britische Trainer von Spezialtruppen und ein Grieche, die die Synagoge in Chania zweimal angesteckt haben!
ANSONSTEN auf den radikalen Mai-demos griechische Blöcke bilden! -spätestens
http://de.indymedia.org/2010/04/277944.shtml
seltsamerweise war der deutschen presse eine in Chania von Nazis
zusammengedroschene deutsche Frau keine Meldung wert, obwohl sie bei jedem deutschen tor nur so von nationalismus trieft. Es ist zwar schon ein paar wochen her, aber vielleicht liest es ja jetzt jemand: nachts in der altstadt von chania (kreta) werden 4 Leute vor einem Café sitzend von Nazis angegriffen: 2 Araber und eine Deutsche, die mit am Tisch sitzende Griechin wird nach der Frage, ob sie Griechin sei, in Ruhe gelassen; alle kamen ins Krankenhaus. Stand irgendwo hier, Anfang des Jahres...http://clandestinenglish.wordpress.com/
prozess in amfissa wg Alexis Tod
hier wurde ein Bullen beim lügen enttarnt und der Beweis ist erbrcht, daß die cops versucht haben die Geschichte zu vertuschen. Es geht um die Zeugin, der Bullen, deren Aussage widerlegt wurde...
http://www.occupiedlondon.org/blog/
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_politics_100010_10/04/2010_116257
updates on indy
kommentar auf indymedia germany:
nebenbei bemerkt ist das pergamon aus kleinasien und nicht aus athen, du nationalistischer hetzer.
-bullen werden beim manipulieren des falles von Alexandros Grigoropoulos erwischt
http://www.occupiedlondon.org/blog/2010/04/10/234-the-attempted-cover-up-of-alexis-murder/comment-page-1/#comment-9113
Bosskidnaping in Hellas http://www.occupiedlondon.org/blog/2010/04/09/233-kidnap-your-boss-a-greek-premiere/
-es werden noch weitere 10-12 gejagt, z.z. werden sie dem u-haftrichter vorgeführt und etwa 150 leute versammeln sich zum protest vorm gerichtsgebäude.
kommandoerklärungen lassen sich in jeder bourgois zeitung runterladen, gefährliche waffen sind haushaltsmittel - also putzfrau anstellen? - und immernoch völlig dubios ist, was das A-team mit dem Revolutionären Kampf zu tun haben soll, passt ideologisch nicht. angeblich befinden sich alle 6 im hunger- und durststreik! das veröffentlichen der namen und das filmen der inneren räume für's fernsehen scheinen wohl gegen die verfassung zu sein
-ein besetztes haus und migranten werden von nazis angegriffen
http://libcom.org/news/anti-anarchist-witch-hunt-athens-11042010
neues besetztes haus in athen http://www.occupiedlondon.org/blog/2010/04/09/232-welcoming-a-new-squat-in-athens/
Aufruf zu internationalen Aktionstag aus Athen: http://www.occupiedlondon.org/blog/2010/04/08/231-call-for-solidarity-for-imprisoned-anarchist-giannis-dimitrakis/
-ein weiterer anarchist wurde unter vorwurf von banküberfall festgenommen
-in saloniki kam es zu riots wegen einer hausräumung
vorgeschichte:
Raeumung der Liomena Squat thessaloniki
Vor über sieben Jahren begann die Besetzung ungenutzter Fertighäuser des sogenannten Liomena Geländes der Aristoteles Universität Thessaloniki mit dem Ziel, selbstverwaltete Räume aufzubauen, um der Kommerzialisierung kreativer Ausdrucksformen entgegenzuwirken. Zum Zeitpunkt der Räumung bestand der Komplex aus sechs besetzten Häusern, die als Treffpunkte, Ateliers, Studios, Konzert- und Partyräume, aber auch zum kollektiven Wohnen genutzt wurden. Andere Gebäude funktionierten bis zuletzt im laufenden Unibetrieb von der Fakultät für Kunst und Design sowie der Pädagogik.
Die Aristoteles Univeristät hat über einen langen Zeitraum in verschieden Presseverlautbarungen und öffentlichen Erklärungen versucht, die Liomena zu diskreditieren, indem der Ort als Drogen- und Waffenumschlagplatz bezeichnet wurde. Gerüchte über eine bevorstehende Räumung wurden gestreut, die funktionierenden Fakultäten kurz vor der Räumung in extra neu angemietete Gebäude verlegt. Mit einer Genehmigung von Unirektor Manthos und unter grosser Geheimhaltung wurde das Gelände dann am 5. April ohne vorherige Ankündigung geräumt. Um acht Uhr morgens riegelten 200 Beamte (sowohl in zivil, als auch Prügelbullen) das Gelände ab.
Zur gleichen Zeit fingen Arbeiter der Uni an, das Ble Squat und danach die nebenstehenden Gebäude zu demolieren. Sie rissen dabei Mauern ein, zerschlugen Fenster und zerstörten einige der Asbestdächer. Sie machten weiter mit dem Tehtle Mehtle Squat, nicht darauf achtend, dass noch Bewohner/innen im Gebäude waren. Nachdem diese aus dem Haus waren, fingen die Arbeiter an, Wertgegenstände zu stehlen. Kurz darauf sammelte sich jedoch eine Gruppe von UnterstützerInnen und zusammen mit den BesetzerInnen konnte die Demolierung des Street Attack Squats vorläufig verhindert werden.
Daraufhin erschien eine Staatsanwältin in Begleitung von Zivilbullen und gab den BesetzerInnen rund eine Stunde Zeit, ihre Sachen einzusammeln. Sie wollte sich aber weder ausweisen, noch die Räumungsbefehle oder die Abrissgenehmigung vorzeigen. Die BesetzerInnen entschieden sich, nicht freiwillig zu gehen. Als deren Anwälte kamen, fanden diese heraus, dass die Staatsanwältin keine legalen Papiere vorweisen konnte und dass die Polizei keine Genehmigung für das Betreten der Uni hatte. Bullen wie Arbeiter zogen daraufhin erstmal ab, kamen aber wenige Stunden später zusammen mit vier Einheiten Prügelbullen wieder. Sie griffen die versammelten Menschen vor der Street Attack an, verjagten einen Anwalt unter Gewaltanwendung, um daraufhin die Gebäude zu durchsuchen und mutwillig zu zerstören.
Die Räumung hat hohen politischen Symbolwert. Es ist das erste Mal seit dem Ende der Militärdiktatur, dass besetzte Gebäude auf dem Gelände einer Universität mit staatlicher Unterstützung geräumt worden sind. In den letzen Jahren hat der Griechische Staat angefangen, Freiräume sowie besetzte Häuser offensiv anzugreifen. Begleitet werden diese Attacken von einer Medienkampagne gegen das Uniasyl, das der Polizei den Aufenthalt im Unigelände verbietet. So gab es in den letzten Monaten bereits mehrere Angriffe uniformierter Einheiten auf Personen, die sich innerhalb des Asyls aufgehalten haben. Vor einigen Monaten hat das griechische Bildungsministerium angefangen, alle Freiräume sowie die in den Universitäten existierenden Squats aufzuzeichen, um die Unis von ungewollten Projekten zu säubern und sie in sterile businessgerechte Einrichtungen nach europäischem Vorbild umzuwandeln. Deshalb sind wir nicht von den Entscheidungen des Unirektorats und dem Polizeiangriff auf dem Unigelände überrascht.
Es ging bei der Räumung nicht um hochtrabende Nutzungspläne. Die Gebäude stehen seit Tagen halbeingerissen da, die Asbestdächer sind teilweise zertört und der Asbeststaub fliegt in der Stadt herum. Es wurden keine Schutzmassnamen für das Abtragen der Dächer vorgenommen und nicht einmal die Arbeiter trugen Schutzkleidung. Die Gebäude stellen eine Gefahr für Vorbeigehende dar, sowie für den Kindergarten, das Krankenhaus und alle anderen nebenstehenden Universitätseinrichtungen. Diese Tatsachen verhalten sich konträr zu den öffentlichen Verlautbarungen des Unirektorats, das sich nicht entblödet hat zu behaupten, die Räumung sei im gesundheitlichen Interesse der Öffentlichkeit und auch der Besetzerinnen erfolgt.
Mit der Abschaffung des Uniasyls endet eine nach der Militärdiktatur von StudentInnen erkämpfte Unabhängigkeit vor staatlichen Eingriffen in den Universitätsbetrieb. Die zur Begründung herangezogene angebliche Bekämpfung von “Kriminalität“ dient dabei nur der Verschleierung krimineller Staats- und Wirtschaftsinteressen. In einer Zeit der Zuspitzung des sozialen Krieges gegen die Bevölkerung geht ein Zufluchtsort für alle verloren, die in Auseinandersetzungen mit der organisierten Staatsgewalt geraten.
Wir danken allen, die uns unterstützt haben und auch bis zum Ende durchgehalten haben! Wir werden auch den zukünftig zu erwartenden Angriffen des Staates auf Freiräume entgegentreten
Mönsch kann hier später nachbessern, pl edit!
Kurz mal ein Update: Gestern Abend lief erneut ein Bullenpogrom gegen Antarchist-innen, Antiautoritäre und Team A in Exarchia. Es gab 70 wilkürliche Festnahmen, einfach von der Strasse weg! Die sind zwar mittlerweile alle wieder draußen, aber diese "Säuberungen" laufen sonst mit Anlaß, sei es eine kleine Demo mit Zimmererhämmern im angrenzenden Schickiemickiekiez oder die (angeblichen) Schüsse des "REVOLUTIONÄREN KAMPFES" (RK) auf Cops Anfang 2009. Von den damals Festgenommenen ca. 100 Leuten von der Strasse weg, aus Cafés raus und in ihre Häuser flüchtend haben sie logisch die Daten und logisch tauchen immer wieder Namen von damals beim Kriminalisierungspogo gegen u.a. die Feuerzellen auf! Nebenbei noch einen weiteren hops zu nehmen und ihm Bankraub quasi vor der Haustür anzuhängen passt voll ins Schema ihrer Konstruktion von der gefährlichen anarchistischen Mafia während sie ihre eigene Souvlakimafia mit netten Gesetzen füttern. Dabei sollte mensch nicht vergessen, daß - ähnlich wie hier die Steuergesetzgebung ja nur vordergründig die "Großen" meint - ihr Angriff auf die Schattenwirtschaft in erste Linie die 30% der Beschäftigten aus dem Proletariat meint, die zu "Schwarzarbeit" gezwungen sind... Da die Schüsse auf die Bullen in 2008/09 ja nicht unumstritten waren - "a to 99% unknown underground-army" werden wir später Exegese machen!
Hier sind die Namen der Verhafteten Freiheitskämpfer, wir veröffentlichen sie mit der Absicht, daß sich Genoss_innen, die in Sorge um ihre Freunde sind, Gewissheit haben! http://anarchypress.gr/
Wär nett, wenn ihr den Titel ändert! Das sind keine Terroristen! Das sind Aktivisten aus anarchistischen Kollektiven! Der Indianermörder Chrysohoidis ist Terrorist und Papandreou und Merkel, wobei Merkel mit 179 Mordopfern klar die Tabelle anführt...
Die Art und Weise der Häuserräumungen erinnert fatal an Deutschland, erstmal Fakten schaffen und die kleineren Unregelmässigkeiten dabei werden der Karriere nicht im Weg stehen; im Gegenteil - zur Not wartet ein lohnender Posten in einem anderem Resort oder in der Privatwirtschaft/bei Parteien.
Ohne jetzt zu wissen, wie die Räumungen früher in Elas abliefen...
Aber kurz nachdem Georgie Angie an die Titte gegangen war und Windkraftzerstörer bestellt hatte um die letzten Wälder abzuholzen, trafen sich dann die Herren der strategischen Aufstandsbekämpfung in Berlin. Der weltbekannte Artemis-Puff war schon Wochen zuvor komplett gebucht worden. Der deutsche Staatsschmutz hatte eigentlich für einen politisch korrekteres Bordell plädiert, konnte sich allerdings nicht durchsetzen gegen die Wünsche des Besuchs. Die Personenschützer, die ja bekanntlich Luden und Dealer sind, sollten nicht so teuer werden und Elas is ja ooch pleite, also schickte man sie in den Arbeitslosenpuff nach Spandau. Natürlich haben wir alle Bordelle verwanzt und das Ergebnis wird später veröffentlicht.
Freie Übersetzung von anarchypress.gr:
"Crowd Control", ein anderer Name für Unterdrückung.
Praktisch und unverzüglich began sich die Solidarität von Kanzler Merkel und dem deutschen Staat für Georgey (griechischer Premierminister) und den Griechischen Staat auszudrücken.
Deswegen reisten heute der Chef der griechischen Polizei Hr. M. Oikonomou und der Direktor der Division zur Bekämpfung spezieller Gewaltverbrechen (Antiterrordivision) Hr. Alkiviadis Tzoitis nach Berlin, um sich in einer Zentrale der deutschen Bundespolizei mit ihren deutschen Verschwörern zu treffen. Um „Erfahrungen und Lektionen im Umgang mit Modellen zur polizeilichen Kontrolle von Großstadtbevölkerungen und zur Fahndung und Ermittlung von gefährlichen Formen der organisierten Kriminalität und dem Terrorismus, dem Schutz von VIP's und die besten (polizeilichen) Lösungen bezüglich Massenproteste und Demonstrationen auszutauschen.“
Was ihre augenblickliche Prioritäten betrifft, bezieht sich direkt auf die „Crowd Control“ der Unterdrückten und es ist ihnen ganz klar, daß sie bald von dieser Masse weg getreten werden... Aber ihre Pläne scheitern immer, wie die Weisheit des Volks sagt, und besonders dann, wenn diese Pläne, ohne sich zu schämen, veröffentlicht werden...
Dieser Besuch kann nicht als irrelevant angesehen werden, wenn man sich die Analysen der herrschenden Klassen ansieht, die zeigen, daß die angriffslustige Stimmung der Menschen bereits auf hohem Level kocht.
Es wäre weise von den Managern der Herrschaft, einzusehen, daß „Crowd Control“ unmöglich ist, genauso wie es unmöglich ist, die Wut der Menschen zu unterdrücken, wenn sie explodieren wird...
Präziserer Titel
Ich habe den Titel in
geändert. Ich hoffe, dass ist für die AutorInnen des Originalartikels ok. Normalerweise ändern wir inhaltlich nichts an Artikeln, aber ich denke, das ist in diesem Fall, was gemeint ist, so dass es sich lediglich um eine Präzisierung handelt.
epanastatikos agonas
die folgende info ist zwar auch schon älter, aber nicht bei indymedia germany angekommen. ich setz die älteren updates dahinter...
interessanter älterer text des "kopfes von EPANASTATIKOS AGONAS"
-der anti-anarchistische pogrom in Exarchia mit 70 Ingewahrsamnahmen fand am seit 1 1/2 Jahren besetzten und selbstverwalteten Park von Exarchia statt, weil irgendwo Mollis rum flogen, aber das stimmt wahrscheinlich auch nicht.
-erst die näxten tage entscheiden sich die wege, ob sie in u-haft kommen oder nicht. presse schreibt von weiteren 10-12 gesuchten und die scene mobilisiert zu den vorverhandlungen.
-eine richtig eklige medienstory, derzurfolge eine der geiseln beim tod des 15-jährigen afghanischen jungen dabei war und am telefon live und lachend berichtete als das kid von der bombe zerfetzt wurde, wird inzwischen auch von mainstreammedien als kreation der terrorbehörde gesehen und die gefundenen hülsen von schießübungen in den bergen war völlig verrostete jagdmunition. bisher ging die story so, daß die cops einem in die berge gefolgt waren, der dort mit ner kalaschnikow schießübungen veranstaltete. daraufhin wären sie überhaupt erst auf die anderen gekommen. sollten die wirklich für RK verknackt werden, stellen sich fragen nach der wirklichen existenz dieser seit 2003 aktiven gruppe und weitergehend stellen sich auch fragen bzgl. Alexis' Ermordung und zwar die, ob es quasi geplanter mord war, um zu provozieren und zu eskalieren. dann gehören allerdings noch ganz andere leute in amfissa vors gericht.
lt. amtlicher Desorientierungsmedien standen vier der Entführten angeblich in Kontakt mit Lámbros Foúntas, der vor kurzem von den Bullen von hinten ermordet wurde, und sie hätten ihre Fingerabdrücke in dem Zusammenhang bei ihm gefunden
ältere aktualisierungen:
Zu den aktuellen Verhaftungen in Griechenland
Die folgenden Autoren meinen wahrscheinlich eine andere Gruppe und zwar die ELA, EPANASTATIKOS AGONAS ist erst seit 2003 aktiv und wenn es die jemals gab oder noch gibt, werden sie vermutlich nach Ende der Verhaftungswelle zuschlagen, ähnlich wie die Feuerzellen es bereits vorgemacht haben: 3 dicke Eier innerhalb von 20 Stunden ist dem Proletariat Beweis genug, daß die Falschen einfahren:
Bei den Durchsuchungen wurden angeblich Hinweise gefunden, die auf stattgefundene Aktionen von "Revolutionärer Kampf" hindeuten, auch Hinweise auf geplante Aktionen. In den nächsten Tagen sollen die Verhafteten dem Haftrichter vorgeführt werden.
Am Samstag und am Sonntag gab es bereits eine Vielzahl von spontanen Solidaritätsdemonstrationen und -aktionen, unter anderen wurde das Polytechnikum in Athen besetzt, um dort Versammlungen abzuhalten. Vor den Wohnungen, die durchsucht wurden kam es zu Kundgebungen, bei welchen es jeweils zu Auseinandersetzungen mit den Bullen kam.
"Revolutionärer Kampf" ist eine Stadtguerillagruppe mit einer kommunistischen Ideologie, welche im Jahr 1993 erstmals in Aktion trat, mit einem Sprengstoffanschlag auf ein Gerichtsgebäude in Athen. Seitdem wurden eine Vielzahl von Aktionen durchgeführt, Anfang 2009 wurde ein Bulle schwer verletzt."
Aus einer Erklärung der Besetzer des Polytechnikums:
The 6 arrestees were taken to Evelpidon (Athens courts) at 10:30 am (local time) in order to appear before the prosecutor. Their transfer resembled a Hollywood setting: streets nearby were blocked, 6 jeeps of the intelligence service along with several motorcycles and undercover police vehicles paraded, while cameramen were filming all along.
Approximately 150 people have gathered in solidarity outside chanting slogans. Strong anti-media sentiment due to the infuriating stand the media have taken by publishing photos, names and filming the interior of houses raided yesterday. The place is packed with cops, and there was tension when the 6 arrived. The procedure is estimated to last until late tonight, and our presence there in solidarity is extremely important.
-bullen werden beim manipulieren des falles von Alexandros Grigoropoulos erwischt
Bosskidnaping in Hellas
-es werden noch weitere 10-12 gejagt, z.z. werden sie dem u-haftrichter vorgeführt und etwa 150 leute versammeln sich zum protest vorm gerichtsgebäude.
kommandoerklärungen lassen sich in jeder bourgois zeitung runterladen, gefährliche waffen sind haushaltsmittel - also putzfrau anstellen? - und immernoch völlig dubios ist, was das A-team mit dem Revolutionären Kampf zu tun haben soll, passt ideologisch nicht. angeblich befinden sich alle 6 im hunger- und durststreik!
-ein besetztes haus und migranten werden von nazis angegriffen
neues besetztes haus in athen
Aufruf zu internationalen Aktionstag aus Athen:
-ein weiterer anarchist wurde unter vorwurf von banküberfall festgenommen
-in saloniki kam es zu riots wegen einer hausräumung
"staatsfeindlicher terrorismus": ich weiß ihr gebt Euch Mühe oder es ist ne Übersetzung, aber wie siehts denn nun wirklich aus, seit also über ein Jahr hatten die keine Action mehr und offensichtlich handelt es sich bei den Verhafteten um Anarchisten und sie fanden nach weiteren 10-12, ein anarchist wurde noch wegen angeblichen überfall festgesetzt. Ehrlich gesagt bin ich lieber in Koridallos als mir jetzt den Film hier reinzuziehen. Sollte sich die sog. "Linke" hier wieder nicht verhalten, wird Griechenland für alle deutschen Linken dicht gemacht. Wir machen dann da unser revolutionäres Experiment und die können uns alle kreuzweise.
wer da jetzt noch chartermässig "Urlaub" macht - von was eigentlich? - kriegt seine Probleme. Ich empfehle weiterhin da hin zu fahren, sich in normalen Zug setzen, Ktel-Bus und nur die alten Fähren benutzen - nich diese Flying Dolphin Scheiss, dann lieber 2,3 tage im Hafen abschimmeln - und sich privat einzumieten. Für alles andere sollte jetzt endlich mal der Boykott anlaufen, auch für von deutschen organisierte Touren Abstand halten und sich mal die in Griechenland (teilweise) lebenden "Deutschen" und Fans und deren Blogs genauer anschauen. Bisher sah das immer so aus: "Griechenland is so geil, aber viel geiler wäre es ohne Griechen!" Dieses Pack kann packen, nochma ne richtige Dosis Raki kriegen und schön dunkel kacken gehen - auf den ach so dreckigen Klos - anstatt zu maulen, mach ich sauber!
Denen muß klargemacht werden, daß wir sie im Auge haben - auch wenn sie scheinbar schon hier gegen Aktivist_innen aktiv sind (Mordversuch oder sich mal alle Unfälle der letzten Zeit mit griechischer, bzw. solidarischer Beteiligung genauer angucken?) - Diese Bullen-Junta muß gestoppt werden und das kann eigentlich nur so laufen, daß die Bullenratten hier so beschäftigt werden, daß sie nicht runter "helfen" können und zwar insbesondere in Benelux, Frankreich und Teutonenland. Die Frage ist nur, ob die das so alles schon geplant und durchgespielt haben, denn wenn es hier wirklich um Griechenland als Laborratte geht. Eins dürfte klar sein: In den Bergen ist die griechische Armee stark, aber nur wenn sie wirklich mitspielen will...
Ich tippe darauf, daß wieder vermehrt türkische Kampfjets über griechische Inseln donnern werden, Radarwarnungen an Frontex-Helis inklusive (die an griechische über griechischem grund werden garnicht mehr gemeldet oder wir haben sie nicht gesehen) und wieder türkische Fregatten dreist vor Kap Sunion kreuen. Interessanterweise ist die griechische Küstenwache in der Lage Flüchtlingsboote zu kentern oder abzustechen - mit dutzenden Toten in 2009 - aber hat keine Eier die Türken da raus zu ballern. Die griechische Armee soll sich schämen und die Griechenland sollte endlich den Holocaust an den Griechen Kleinasiens von 1912-1922 thematisieren, sonst schicken wir trainierte Delphine als Dynamitfischer oder Unterwassertrettboote. Dieses Thema dürfte türkischen Anarchisten einigen Zulauf bringen, es stellt die nationalistischen Ansätze der Konterrevolution auf ein ganz anderes Level und ist nicht ungefährlich.
Zudem sollte endlich die anti-griechische Hetze in der "Scene" gestoppt werden! "Alles Antisemiten die griechische Linke" und so'n Scheiss muß aufhören. Schliesslich waren es 2 US Special Forces Angehörige, zwei britische Trainer von Spezialtruppen und ein Grieche, die die Synagoge in Chania zweimal angesteckt haben!
ANSONSTEN auf den radikalen Mai-demos griechische Blöcke bilden! -spätestens
seltsamerweise war der deutschen presse eine in Chania von Nazis
zusammengedroschene deutsche Frau keine Meldung wert, obwohl sie bei jedem deutschen tor nur so von nationalismus trieft. Es ist zwar schon ein paar wochen her, aber vielleicht liest es ja jetzt jemand: nachts in der altstadt von chania (kreta) werden 4 Leute vor einem Café sitzend von Nazis angegriffen: 2 Araber und eine Deutsche, die mit am Tisch sitzende Griechin wird nach der Frage, ob sie Griechin sei, in Ruhe gelassen; alle kamen ins Krankenhaus. Stand irgendwo hier, Anfang des Jahres...
Aufruf zu internationalen Aktionstag aus Athen:
-ein weiterer anarchist wurde unter vorwurf von banküberfall festgenommen
zusammenstösse bei gericht mit tränengas, einige bullen verletzt, ein protestierer im khs, zwei festnahmen. das ganze griechische 129a arsenal kommt zum tragen, hausdurchsuchungen in ganz griechenland gehen weiter und die verwandten der verhafteten beschweren sich über gewalt gegen die gefangenen und verwüstungen in den häusern/wohnungen
auf dem weg zur kundgebung vor gericht hat rassistische flugblätter verteilender nazi-abschaum auf's maul gekriegt!
ich komm mir langsam vor wie bei der sportschau, hilflos griechenland liebend und dieses BASOK-Pack hassend. "BASOK" heisst soviel wie bulle und in dem zusammenhang ist damit die asozialdemokratische PASOKKK gemeint!
it's time for a bandname change: Billions of dead cops
Update4: Clashes erupted inside the Evelpidon Court Houses of Athens when the police armed with machine guns took the 6 arrested anarchists out of the court room. The protesters came under tear gas attack by the riot cops while several policemen were heavily beaten, and one protester reportedly injured and in health care. Two protesters are reported as detained as a result of the clashes. According to the bourgeois media the full range of the draconian anti-terrorist law has been applied against the accused, while the police continues searching houses across the country. The relatives of the arrested have denounced the police as having brutalised the accused while in custody as well as performing vandalisms in the houses searched.
It must be noticed that according to radical media reports, several neonazi scum leafleting racist trash were attacked and hospitalised with heavy injuries by people on their way to the courts demo
-ganz unten eine erklärung der vv vom besetzten polytechnikum mit der ansage mit counter information auch noch den_die letzten zu erreichen.
-eine ältere prozesserklärung von NIKOS MAZIOTIS, einem der jetzt Beschuldigten. Er erklärte sich verantwortlich für die aktion und kassierte 15 jahre. seine aktion war mit dem heftigen widerstand der örtlichen bevölkerung in Strymonikos/chalkidiki in solidarität.
leicht zu lesendes english und interessant insbesondere im hinblick auf die erwähnung der unruhen im juli 1965 - welche als inspirierender vorläufer des mai 68 gesehen werden (können)
-ganz oben die einzelnen vergehen der geiseln des staates
Charges against the 6
Monday, April 12, 2010
Update 14:40 (local time): According to the media the 6 arrestees are charged with 4 felonies (participation in terrorist organization, attempted homicides in common, supplying, manufacturing and possessing incendiary materials/bombs in common, explosion in common and attempt to provoke explosion) and 4 misdemeanors (distinct damage due to explosion, illegal possession and use of guns) related to the organization “Revolutionary Struggle”, on actions dating back to 2003.
#239 | Nikos Maziotis’ statement to court 11 years ago (Nikos is one of the six anarchists arrested on Saturday in Athens)
Monday, April 12, 2010
On the occasion of the arrest of the six anarchists in Athens on Sunday 11.04, we publish here the court plea of one of the six arrested anarchists (and accused by the police of being a “ring-leader” in the “Revolutionary Struggle” armed guerrilla group). Maziotis’ plea (a ‘plea’ in words only) is exemplary and came in some very difficult times for the anarchist movement in Greece. It is early to know if we are returning to such times, but the document is an important one, nevertheless.
The following text is the translation of what Nikos Maziotis said to the court during his trial which took place on the 5th to 7th of July 1999 in Athens, Greece. He was convicted and given a 15-year prison sentence for ‘attempted explosion with danger for human lives’ and ‘possession of guns and explosives’ for his action of placing a bomb in the Ministry of Industry and Development on December 12, 97, in solidarity with the revolt of the villages in Strymonikos against the installation of a gold metallurgy by multinational company TVX GOLD. During the trial he again supported his choices politically, as he did from the beginning when he had sent a letter from prison with which he took responsibility of the action against the Ministry. Though he never accepted the charges the state was accusing him of, as revolutionary acts cannot be described in terms of the penal code. In that sense, this trial was not a typical procedure of convicting someone who pleads ‘guilty’ but it turned into a political confrontation as much between Nikos and his prosecutors, as between his comrades, anarchists and revolutionaries and the state and its mechanisms. This confrontation was strongly supported by the presence of comrades from Sardinia (Costantino Cavalleri), Italy (Alfredo Bonanno) and France (Hellyette Bess) who testified in the court in solidarity with Nikos and by the letters sent in support by the imprisoned militants of Action Directe, France, by the ABC of Barcelona and by other anarchist groups from Spain. All these together, along with the presence inside and outside the court of anarchist comrades and of course the speech of Nikos Maziotis against his prosecutors, gave a sense of the international struggle for freedom and of solidarity with all the people in revolt, with all prisoners captured in moments of the social and class war against the state and the capital.
First, I do not intend to pretend to be the ‘good guy’ here when I was forced to come. I will not apologize for anything, because I do not consider myself a criminal. I am a revolutionary. I have nothing to repent. I am proud of what I have done. The only thing I regret is the technical error that was made so the bomb didn’t explode, so that my fingerprint was found on it later and I ended up here. This is the only thing I repent.
You must keep in mind that although you are judges and sitting higher than me, many times the revolutionaries, and myself specifically, have judged you long before you judge me. We are in opposite camps, hostile camps.
The revolutionaries and revolutionary justice because I don’t believe that this court is justice, it’s the word justice in quotation marks- many times judge their enemies more mercilessly, when they get the chance to impose justice. I will begin from many years ago. We don’t have any crime of mine to judge here. On the contrary, we will talk about crimes, but not mine. We will talk about the crimes of the State, of its mechanisms, of justice and police crimes…
The biggest lie of all time is that the State is society. I think Nietzsche has also said that the State lies. We are opposed to the division of society into classes, we are against a separation between those who give orders and others who obey orders. This authoritarian structure penetrates the whole of society and it is this structure that we want to destroy. Either with peaceful or with violent means, even with guns. I have no problem with that.
I will contradict my brother who said before, that he didn’t want the guns in order to make war. They were for war. Maybe they were just kept there. But guns are for war, you don’t just have them to keep them at home. I might have kept them as they were, but they are to make war and I make war… The bomb in the ministry was an act of war.
Our purpose, within the anti-State and anti-capitalist struggle, is to connect ourselves with different social struggles. Our purpose when interfering in these struggles is also to attempt to make things reach the edge, which means to culminate with the conflict of these social parts with the State and the police. To urge the people fighting to surpass the institutional frames, the trade-unions, the local administrations and all these manipulators who are enemies of human freedom. Many comrades of mine, with their small forces, were engaged in such struggles. I will tell you about them more specifically. In 1989, in a struggle of environmental interest in the village of Aravissos, the residents of the area didn’t want their water sources to be exploited by the Water Company of Thessaloniki. They clashed with the police and the riot police, they burnt water pumps, they set fires and put up barricades. And some of our comrades from Thessaloniki took part in this struggle and they were even arrested…
Generally, wherever there are disturbances, there are conflicts we want to be in. To subvert things. For us, this is not a crime. In a real sense, these disturbances are the ‘popular sovereignty’ that professional politicians keep talking about. That’s where freedom is expressed…
Now let’s talk about the struggle of the people in Strymonikos. Long before I placed the bomb, other comrades had been to the villages, they had been talking with the people there, they had published a brochure about this revolt, about the clashes in October of 1996. But I will talk more specifically about the struggle in Strymonikos in a little while. First, I want to talk exclusively about the action.
To tell the truth, I was inspired to place this bomb for a specific reason: The people of the villages had surpassed the limits, by themselves. If it was a struggle inside institutional frames, in the way that trade unions and local administrations try to keep these struggles restricted, if it was confined in a mild, harmless and not dangerous protest, maybe I wouldn’t have done anything.
But the comrades up there in the villages -who are not anarchists of course, but I don’t care about that, they are citizens who also want their freedom- had surpassed every limit. They had conflicts with the police three times -in the 17th of October 1996, in the 25th of July ’97 and in November 9 ’98-, they had set fire to police cars and riot police vans, they had burnt machinery belonging to TVX, they had invaded in the mines of Olympiada and destroyed part of the installations. Some of them also became a sort of guerrilla. In the nights, they were going out with guns, shooting in the air to frighten the policemen. And I thought, these people are cool, they’ve gone even further than us. And then repression followed, especially in ’97 when marshal law was imposed in the area.
The Chief of Police in Halkidiki gave an order according to which all gatherings and demonstrations were forbidden. They also sent special police units and police tanks, which came in the streets for the first time since 1980. And now they were sending them out again there, in the villages of Halkidiki. So, I thought, we must do something here, in Athens. It is not possible that the others are under repression and we here staying passive.
The ministry of Industry and Development, in Papadiamadopoulou and Michalakopoulou streets, was one of the centers of this case. The struggle in Strymonikos was a struggle against ‘development’, against ‘modernization’ and all this crap they keep saying. What is hidden behind all these expressions is the profits of multinationals, the profits of ‘our own’ capitalists, Greek capitalists, the profits of states’ officials, of the Greek state, of the bureaucrats, of all those who take the money, of technical companies… There is no relation between this ‘development’ and ‘modernization’ they are talking about and the covering of popular needs. No relation at all. So, I placed a bomb.
The purpose was the one I said in the letter with which I took responsibility for the action. In the passage of February ’98 I say: in placing the explosive device my purpose was to send a double political message. Everything is political. Even if you use such means, the messages are political. War itself is a means of political pressure. In this case, this was also a political means, a political practice.
First of all, it was a message to the people of Strymonikos that ‘you are not alone, there are also others who may live 600 km away from you but they care’. Not for personal reasons… I don’t know anyone from there personally. Other comrades know people from there. I haven’t even been there. It was not my house that was threatened, but this is not the point.
Simply, my principle, and generally the principle of the anarchists and of other non-anarchist revolutionaries is that social freedom is one and inseparable. So, if freedom is partially offended, in essence it is offended as a whole. If their freedom is offended, mine is offended too. Their war will be my war, especially in an area where the ‘sovereign people’ -again an expression used by professional politicians- does not want what the state and the capital want: the gold metallurgy of TVX.
On the other hand, I have said that, OK, there would be some damage — I knew that. Yes, I had the intention to cause material damage. So, what damage would that be? On the windows, in that specific place, what kind of damage? Or outside the storehouse where I placed the bomb? According to me, the damages would be minimal. But even if they were more than minimal, for me it is not important at all. Because freedom can’t be compared with the material damages of some windows, of a state car or state-property. For me, the ministry is not an institution of common benefit as the charges say. Of state benefit yes, but not of any social benefit. However, even if the device did not explode, I sent my message…
I will refer a little to the technical aspects. Exactly because I am a social revolutionary, and when you say that it is like talking for the benefit of society. Not like. It is for the social benefit. As I have this principle I couldn’t harm any citizen. I could harm a policeman. I consider them my enemies. And you are my enemies too. I separate you. I make a clear class separation. On one hand we have those, on the other hand, we have the others. In this occasion though I didn’t intend to harm either the policeman who guarded the ministry or anybody else; and of course not a citizen.
The procedure that is used by groups or individuals, in general, is exactly this: you first place the bomb in your target and then you call to a newspaper. In that case, I called to ’Eleftherotypia’ and said: In half an hour a bomb will explode there. Exactly what is written in the evidence: In 30 minutes there will be an explosion in the Ministry of Industry and Development, for the case of TVX in Strymonikos. Whether the bomb exploded or not there was absolutely no danger for human lives. In case that it exploded, there would be only material damages. So, it would happen exactly as I intended. Objectively, if the device had exploded there was no chance of an accident, like exploding before or after the time given…
I want to refer more to what I call solidarity, to the motives that I had. What is this solidarity. I believe …that human society was created, based on three components: solidarity, mutuality and helping each other. So, that’s what human freedom is based on. Any social group in struggle, in a different place and time, whether they are pupils or farmers or citizens of local societies, for me and for the anarchists these struggles are very important. It doesn’t have to do with whether I am a worker and identifying my interests with the interests of that class. If someone asks for a higher salary or has a trade-unionist demand for me it is not important. For me, solidarity means the unreserved acceptance and support with every means of the right that the people must have to determine their lives as they wish, not letting others decide in their place, like the State and the Capital do.
That means that in this specific case, of the struggle of Strymonikos but also in every social struggle, for me what counts mostly is that they are struggles through which the people want to determine their fate alone. And not having any police chief or state official or capitalist deciding what they should do. It is of secondary importance if they want or don’t want the factory, if the focal point of the struggle is environmental. The important thing is that they don’t want the factory because they don’t like something imposed to them with violence.
Concerning the matter of political violence now… From the very beginning they tried to present a case of ‘repulsive criminals’ and ‘terrorists’ who ‘placed ’blind’ bombs’.: something that doesn’t exist. If theoretically terrorism is exercising violence against citizens and an unarmed population, that definition applies exclusively for the State. Only the State attacks civilians, that’s what the repression mechanisms are for: the riot police, special repression police units, the army, special forces… Mechanisms that also rob the people. They finance armed professionals, policemen. Aren’t they trained to shoot real targets? Aren’t the riot police armed with chemical gas? To use them where? On citizens, in the demonstrations. So, only the State exercises violence against the citizens. I didn’t use any violence against any citizen. I will say exactly what terrorism is.
Terrorism is when occupations, demonstrations and strikes are being attacked. When the riot police attacked the pensioners who demonstrated outside Maximou four years ago…
Terrorism is when special police forces invade the Chemistry School and beat up anarchists and youth…
Terrorism is when citizens are murdered by the police in simple ’identification controls’…
Terrorism is when Ali Yumfraz, a Pomak from Vrilisia suburb of Athens, was arrested for being drunk and later was found dead in his cell in the police station…
Terrorism is this court, here. Every trial of a militant, every trial of a revolutionary is terrorism, a message of intimidation for society. I said it again in my statements yesterday, when you called me to say if I accept the charges, and I will repeat it. Because of my persecution being political, the message is clear: whoever fights against the State and the Capital will be penalized, criminalized and given the characterization of terrorist. The same for any solidarity to any social struggle: it will be penalized and crushed down. This is the message of this trial and by this sense it is terrorism. Terrorism against me, terrorism against the anarchists, terrorism against the people of Strymonikos, who are also receiving similar messages this period, as they have similar trials for their mobilizations. This is terrorism. The fact that I put a bomb as an action of solidarity is not terrorism. Because no citizen was harmed by this action.
What the state wants is to deal with everyone alone. You must have heard an expression that the prime minister Simitis is using a lot, talking about ‘social automatism’ whenever social reactions burst out.. He uses this expression in order to present these social reactions -the blockades in the streets, the squatting of public buildings and all the actions of this kind- as being in contrast with the interests of the rest of society. Something that is a total lie. It is just the tactics of ‘divide and rule’, which means ‘spread the discord to break solidarity’. Because solidarity is very important as anyone who is alone becomes an easy target. When a workers’ strike takes place and there is no solidarity it is easier for it to be attacked. They talk about a ‘minority’. This is the argument of the state, that it is ´a trade-unionist minority having retrogressive interests which turn against modernization, against development, against all the reforms’ and all that nonsense. Well, there hasn’t been one social part or social group that didn’t come up in conflict with the state, especially during the 90’s, and that hasn’t been faced with the argument that ‘you are just a minority’, that ‘your struggle is in contrast with the rest of society’s interests’. That is exactly what happened in all cases…. The same thing happened of course with the people of Strymonikos.
What is really being attacked is solidarity. And that’s what is also attacked, without any disguise, through my trial. The state wants to attack everyone alone. Because when it finds them together things are much more difficult.
Finally, I am not on trial because I placed a bomb, nor because I possessed three guns and ten kilograms of dynamite. After all, the army and the police have a lot more guns than me and they use them. The one can’t be compared with the other.
I have nothing else to say. The only thing I’ll say more is that no matter what sentence I am convicted with, because it is certain that I will be convicted, I am not going to repent for anything. I will remain who I am. I can also say that prison is always a school for a revolutionary. His ideas and the endurance of his soul are experienced. And if he surpasses this test he becomes stronger and believes more in those things for which he was brought to prison. I have nothing more to say.
I want to complete what I was telling the public prosecutor before, about terrorism on an international level. In reality, at this moment, the US is the global gendarme and terrorist, as the only great world power left. Which means it is the worst thing on earth. And according to our perception -as anarchists- the State, all the states and all the governments are antisocial, terrorist mechanisms, since they have organized armies, police, hired torturers. I also want to complete what I was saying about having two weights and two measures. For example, the US provides with weapons, finances and instigates every dictatorial regime all over the world. And in Greece as well. In Latin America, Chile, Argentina, Bolivia, Peru…. This is Terrorism. Terrorism is to arm dictators, to arm death squads in Argentina or in Bolivia in order to kill people of the Left, citizens, revolutionaries. Those who equip the death squads to torture, those are the terrorists. Terrorism is when they bombard Yugoslavia for ten days, killing civilians.
Excuse me, Mr. prosecutor, but the US are the ones who say who is a terrorist and who isn’t. Their State Department issues official directions, advising Greece about who is a terrorist. At this time, they place pressure on the Greek state to make an anti-terrorist law, a model of law which will criminalize those who fight, to make laws which are more draconian than those already existing….These are Terrorism.
The revolutionaries and the militants are not terrorists. Terrorists are the states themselves. And with this accusation, with this stigmatizing (of terrorism) all the states and governments try to criminalize the social revolutionaries and the militants inside their countries. The internal social enemy… In fact, the State, justice and the police face me also as this kind of enemy. As an internal social enemy. On the basis of the division I described before. That’s the way the state sees it. This is what is ventured in this trial. Public prosecutor: What do you have to oppose to the existent?
Social revolution. By any means necessary. It is generally proven, because I am well versed in Greek as well as in international social and political history, that no changes have ever come about, never did humanity achieve any progress -progress as I conceive it- through begging, praying or with words alone.
In the text I sent to claim the action, when I said that I placed the bomb, which was published in ‘Eleftherotypia’ newspaper, I said that the social elite, the mandarins of the capital, the bureaucrats, all these useless and parasitic people -that should disappear from the proscenium of history- they will never give up their privileges through a civilized discussion, through persuasion. I don’t want to have a discussion because you can’t have a discussion with that kind of people…
I would like to add something. Exactly because I have studied a lot, (I know that) during the events of July of ’65, a conservative congressman of the National Radical Union came out and said about those who went down to the streets and caused disturbances, when Petroulas was killed, that ‘democracy is not the red tramps but we, the participants in the parliament’, which means the congressmen who are well paid.
I will reverse that. Popular sovereignty, sir judges, is when molotov cocktails and stones are thrown at the police, when state cars, banks, shopping centers and luxury stores are burnt down…. This is how the people react. History itself has proven that this is the way people react. This is popular sovereignty. When Maziotis goes and places a bomb in the ministry of Industry and Development, in solidarity with the struggle of the people in Strymonikos. This is the real popular sovereignty and not what the Constitution says…
Nikos Maziotis July 7, 1999.
Latest statement from the Occupied Polytechnic
Monday, April 12, 2010
STATEMENT FROM THE OCCUPIED POLYTECHNIC
On Saturday 10/4 we occupied the polytechnic university led by sentiments of tenacious rage and solidarity towards our comrades. We want to show that a fighting part of the society exists, that will continue resisting.
w h a t e v e r y o u d o
We understand very well the dirty game of deceit and mass guidance that play the shameful mass media. These frauds of speech and conductors of manipulation, will skilfully use their arms, misinformation, calumny and disorientation from the real problems: the economic and social bankruptcy, in order to keep the world asleep and inactive. Mainly however afraid. Orwell, nor in his madness dreams, could not imagine the way in which he would be verified finally in the modern TVdictatorship. We answer:
SOCIAL STRUGGLES ARE NOT CRIMINALIZED, ARE NOT REPRESSED
THE STATE SHOULD UNDERTAKE ITS RESPONSIBILITY, AS WE DO TOO
From today and each day begins an enraged attack of counter-information, at the occupation of the polytechnic itself, but also in each corner of Athens. We deny to lower the heads and to accept the started terror-lust of mass media. The “internal terrorism” is the delusion that makes blind the average TV-person and nails him in a useless witch-hunt.
There are many hatched wizards and witches that walk with hoods in the forest of the city.
Bourgeois illegality will not pass.
Our counter-information from now on will reach at the ears of even the last induced citizen.
We will not stop informing and opposing without mercy for all the all set up charges against our comrades.
NO HOSTAGE IN THE HANDS OF THE STATE
NO MORE DELUSIONS – THEY ARE FIGHTERS, THEY ARE NOT TERRORISTS
"troktikos" ein oder der Blog der Parastaatlichen scheint die Festnahmen zu koordinieren:
nachkommen der 300 moussaka-tzaziki-spartaner fressen holz und tritte
Die aus Hamburg funkende Griechenland Zeitung brauchte heute fast den ganzen Tag, um einen Artikel zu verfassen, der logisch das übliche "weiß"... wie schon im n17-prozess, als bereits nichtmitglieder der revolutionären organisation verknackt wurden..
Griechenland / Athen. Die griechische Polizei hat am Wochenende sechs Personen festgenommen, die verdächtigt werden, der terroristischen Untergrundorganisation „Revolutionärer Kampf" anzugehören. Bereits am frühen Samstagmorgen hatte die Polizei im Großraum Athen mehrere Häuser durchsucht. Dabei wurde in einem Haus in dem Athener Vorort Nea Ionia Material entdeckt, das auf die linksextreme Gruppe hinweist. In einem Gebäude im attischen Kalyvia (siehe Foto) stieß man auf ältere Bekennerschreiben. Die Gruppe „Revolutionärer Kampf" hat seit 2003 mehrere Bombenanschläge auf Ministerien und Filialen von multinationalen Unternehmen und Banken verübt. Dabei wurde u.a. ein Polizist schwer verletzt. Die Polizei vermutet, dass die Mitglieder dieser Organisation auch unter dem Namen anderer Terrororganisationen Anschläge verübten. Eines der spektakulärsten Attentate ereignete sich im Januar 2007, als die Terroristen mit einer Panzerfaust die amerikanische Botschaft in Athen angriffen. Dabei entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand. In ihren Bekennerschreiben griff die Organisation immer wieder die Wirtschaftspolitik der Regierungen sowie die „Wirtschafts-Elite" des Landes an. Die sechs Verdächtigen wurden im Rahmen der Hausdurchsuchungen von der Polizei zunächst zu Verhören in Gewahrsam genommen. Die zwischen 30 und 41 Jahre alten Personen müssen nun mit einer Anklage wegen Mitwirkung in einer terroristischen Vereinigung rechnen. Sie wurden heute Mittag in die Gerichtsgebäude in der ehemaligen Athener Kadettenschule gebracht. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen zwischen autonomen Gruppierungen und Einsatzkräften der Polizei. Nach weiteren möglichen Mitgliedern der Gruppe wird noch gefahndet. (Griechenland Zeitung )
SCHWARZ ohne IDENTITÄT
politik ist scheisse
ideology is religion
ANARCHY INSTEAD OF CHAOS
updates
gv 12.04.2010 - 15:37
heute morgen um neuen uhr wurden die sechs festgenommenen von samstag nacht vor gericht geladen und mussten sich dort der und wurden von der staatsanwaltschaft befragt. auf die fragestellung ob sie einer terroristischen vereinigung angehören, sagten vier der personen ein klares nein und die anderen verweigerten die aussage mit der begründung das sie nur wegen ihrer politischen überzeugung verhaftet wurden. die polizei fand in den wohnungen der verdächtigen anarchistische lektüre, die in jedem buchladen zu erhalten ist, geschichtsbücher über die vereinigung 17. november. des weiteren wurden prints der bekennerschreiben von der vereinigung "cells of fire" gefunden, sowie ein stadtplan mit markierten orten an denen bomben explodierten und einige markierte stellen an denen die polizei zukunftige bomben vermutet.es wurden keinerlei sprenkörper,waffen oder ähnliches gefunden. auch die vermutungen der polizei das es sich um pläne und unterlagen handelt und nicht um ein reines archiev von jemandem der diepolitischen entwicklungen seiner umgebung studiert, konnten nicht bestätigt werden. das spektakel am gericht war gross. schwarze jeeps mit getönten scheiben, die riot polizei und gut 150 menschen. die polizei provozierte und wurde attackiert und sprayte tränengas, die öffentliche presse wurde vertrieben, d.h. die sindeigentlich geflohen. es wurden sprüche gerufen und bis um 15.30 gewartet bis die gefangenen in die polizeistationen gefahren wurden, mit schwarzen jeeps und einer begleitschaft von der polizei und riot polizei.
auf die verhandelungen der gestern nacht festgenommenen wird noch gewartet. wähernd dessen zeigt die sensations interessierte presse weiterhin fotos und ausschnitte sowie hintergrund infos der festgenommenen
Ich bestimme immer noch selbst, wann ich nach Griechenland fahre. Es gibt sicherlich schönere Urlaube, als sich mit faschistischen Athener Bullen rumzuprügeln. Mal sehen, was der Sommer so bringt.
Grüße an anarchistische GenossInnen, kein grüße an nationalistische Hohlfritten. Die richtigen werden sich angesprochen fühlen!
Solidarität den kämpfenden GenossInnen! Danke für die Berichtserstattung.