Sponti gegen Antisemitische Umtriebe und Neostalinismus.

Spontiaufruf: Gegen Antisemitismus & Stalinkult

„In uns lebte die unklare Vorstellung, nach Auschwitz müsse alles anders, besser werden. Die Menschlichkeit würde unsere Erfahrungen als Lehre aufnehmen. Dann mussten wir spüren, dass sie sich gar nicht dafür interessiert. Leeres, aufdringliches Mitleid, das wir stattdessen fühlen, gleicht nur zu oft einer Flucht in konventionelle Gefühle – ja erweckt den Eindruck von Unehrlichkeit.“ (Aus dem Tagebuch der KZ inhaftierten Jüdin Hana Lévi-Hass.)

 

Die Judenverfolgung als solche, die ihren Höhepunkt bekanntlich in Auschwitz fand und geschichtsperspektivisch niemals endete. Verweist bis heute auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung der Entstehung und der Ursache eines scheinbar nie untergehenden Antisemitismus. In der Aufarbeitung des Nationalsozialismus, geht es bis heute oft darum, das auf der Hand liegende Subjekt von sich zu schieben. Von: „Opa war kein Nazi!“ bis „ Wir wollen davon nichts mehr hören!“ driftet ein Großteil der deutschen Bevölkerung in tiefsinniges Schweigen ab. Ob mit voller Absicht oder Unbewusst, reproduzieren sie damit bestehende Antisemitismen. Die typische scheinbare Leidensfigur der bösen Alliierten, der zivilen Opfer, der Unwissenheit, dem Vergleich zu anderen Geschehnissen und des deutschen Leidens. Zeigt die Abwehrhaltung eines Menschen, der die von den Nazis begangenen Verbrechen reinwaschen will. Ebenso das was begangen war, nun doch als Unrecht empfindet und darum abwehrt. Wäre dies aber nicht der Fall, so bräuchte man nicht den Eifer einer Distanzierung.

Kommt man nun einmal auf das Thema Israel zu sprechen, fühlen sich viele Menschen und besonders Urkommunist_Innen befreit von Ihrer Verantwortung, die sie selber als nachkommen womöglich ziehen müssten. In allem ergibt sich, dass das Wort: „Jude!“ durch „Zionist!“ ersetzt wurde, indem Falle man nun endlich auch einmal die „Zionisten“ angreifen könne, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Diese Israelkritik verbreitet sich immer mehr, zu einer antizionistischen Weltanschauung, die schnell eine Gleichsetzung von Zionismus mit dem Nationalsozialismus beinhaltet. Bis heute ist es  im kommen „die da oben“, die Großbanker, Kriegstreiber oder Schänder der „Nationalen Identität“ anzugreifen. Wer denn mit „die da oben“ im Sinne gemeint ist, ist vielen dann schnell dann doch nicht mehr klar. Zieht man Bilanz bewahrheitet sich somit oftmals das Paradigma: „ Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie vergeben.“ 


Im Raum NRW besonders in Köln und Bonn, ist ebenfalls seit einer längeren Zeit ein immer offneres Bekenntnis zum Stalinismus festzustellen. Dies bezieht sich auf die "Antikapitalistische Aktion Bonn" (AKAB) und die "Rote Aktion Köln" (RAK) Beide beteiligten sich an der revolutionären 1. Mai Demonstration 2013 in Duisburg und zeigten offen durch Bannern ihr Bekenntnis zu Josef Stalin. Der Stalinismus als eine extrem Totalitäre Strömung der Linken, dem Millionen von Unschuldigen Antifaschist_innen, Kommunist_innen, Anarchist_innen und Homosexuelle zum Opfer fielen, ist eine unhaltbare, menschenverachtende und Antisemitische Strömung die unterbinden werden muss. Kein Platz für Stalinist_innen in der linken Szene!

 

Wir rufen deshalb auf:

Sich am kommenden Sonntag der Sponti um 16 Uhr, am Bonner Frankenbad anzuschließen- um sich laut gegen diese Zustände zu wehren!

Was uns nach all dieser Tristenesse bleibt, ist die Machtlosigkeit die einst dunkel über den Köpfen lag, nicht erneut erscheinen zu lassen. Verbittert, erkämpft und bis zur befreiten Gesellschaft Israels Existenzrecht sichern und autoritäre Strömungen vertreiben!

Gegen Antisemitismus und Stalinkult!

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Es gibt viele Gründe, Stalin als Mörder der linken und kommunistischen Bewegung zu kritisieren und zu verdammen. Der Blick in die Geschichte bringt manchmal aber ein wenig Grau in unser Schwarz-Weiß-Freund-Feind-Denken.

 

Antisemitismus, als eine äußerste Form des Rassenchauvinismus, ist das gefährlichste Relikt des Kannibalismus. Antisemitismus ist von Vorteil für die Ausbeuter, wie ein Blitzableiter, der den Kapitalismus dem Arbeitnehmerschlag entzieht. Antisemitismus ist gefährlich für Werktätige, da er sie vom richtigen Weg abbringt und sie in den Dschungel führt. Daher sind die Kommunisten als konsequente Internationalisten unvereinbaren und Erzfeinde des Antisemitismus. In der UdSSR wird der Antisemitismus als ein Phänomen, das ist zutiefst feindlich dem sowjetischen System streng verfolgt. (Q: “Prawda” „– 329 vom 30. November 1936. Vgl. in http://www.magister.msk.ru/library/stalin/13-21.htm)

 

Die stalinsche Sowjetunion öffnete ihre Grenzen für die jüdischen Flüchtlinge aus Westpolen nach ihrer Okkupation durch die deutsche Wehrmacht. 300 000 – 500 000 polnischer Jüdinnen und Juden flüchteten insgesamt in die SU und erhöhten somit den Anteil der jüdischen Bevölkerung im Land, so dass sie ihrer Anzahl nach auf den 4. Platz in der Sowjetunion kam (vorher 7. Platz).

 

Nach der Beendigung des 2. Weltkrieges hinderte die ablehnende Haltung der Kommunistischen Bewegung gegenüber dem bürgerlichen Zionismus Stalin nicht daran, die palästinensischen Juden bei ihrem Kampf um die Gründung des Staates Israel energisch und tatkräftig zu unterstützen.

 

Die Unterstützung der Sowjetunion und weiterer vier Stimmen des “Ostblocks” – der der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik, der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik, der Tschechoslowakei und Polen, die bei der Verabschiedung der UN-Resolution 181 über die Errichtung des Staates Israel “dafür” gestimmt haben, erwies sich von entscheidender Bedeutung, weil sie die erforderlichen 2/3 der Stimmen für die Verabschiedung der Resolution sicherten. Der Vorsitzende der sowjetischen Delegation A. Gromyko rief vor der vorläufigen und vor der entscheidenden Abstimmung in einer Rede vor der UN alle Staaten “dafür” zu stimmen.

 

Als Israel am 17. Mai 1948 formell gegründet wurde, waren die Vereinigten Staaten das erste Land, das diesen Staat anerkannte. Jedoch haben sie den Israel nur de- facto anerkannt, was keine vollen diplomatischen Beziehungen implementierte. Die Sowjetunion erkannte Israel zwei Tage später an und zwar de- jure. Sie genehmigte Waffen- und Munitionslieferungen aus der Tschechoslowakei nach Israel, während die Vereinigten Staaten ein Waffenembargo über die Region verhängten

 

Für die heutigen Zionisten und ihre Freunde gibt es also wenig Grund, Stalin in Bausch und Bogen zu verdammen.

Danke für die Informationen. Eine Anmerkung habe ich aber:

 

Antisemitismus, als eine äußerste Form des Rassenchauvinismus,

 

Nee. Antisemitismus kann in einer bestimmten Hinsicht sogar als Gegenteil des Rassechauvinismus betrachtet werden. Rassechauvinismus postuliert die Überlegenheit einer "Rasse" gegenüber anderen. Antisemitismus hingegen wird oft als Rechtfertigung verstanden, eine als überlegen aufgefasste gesellschaftliche Gruppe anzufeinden oder gar zu vernichten. Die Deutschen haben die Juden zwar für moralisch minderwertig gehalten, aber erst nachdem sie ihnen eine Verschwörung und Beherrschung der Welt mittels des "Finanzkapitals" angedichtet hatten.

Dem gegenüber stehen aber die Verfolgungen von "Kosmopolitismus" in den Ostblockstaaten in der direkten Nachkriegszeit, die als politische Säuberungsaktionen begannen und als antisemitische Verfolgungskampagne endeten, um den Satellitenstaaten der Sowjetunion nationale Legitimation durch Konstruktion eines Feindbildes (jüdischer Intellektualismus, Kosmopolitismus, Zionismus) zu verschaffen.

Dem gegenüber steht auch die Politik stalinistischer Parteien im Bezug auf Antisemitismus, z.B. die Linie der KPD in der Weimarer Republik, die offen versuchte mit antisemitischen Bildern und Parolen der NSDAP Gebiet streitig zu machen (und dadurch nur eine antisemitische Stimmung auch unter ihren Anhängern befeuerte). Die schon in den frühen zwanzigern auch an Deutschnationale Kräfte ein Bündnis antrug nach dem Motto "kümmert ihr euch um die jüdischen Kapitalisten, wir uns um den Rest" ohne dabei kritisch zu thematisieren dass dem Antisemit doch jeder einzelne Jude als Schuld am Kapitalismus gilt.

Dem gegenüber steht auch die Linie der Sowjetunion, in den arabischen Bevölkerungen des Nahen Ostens die Träger einer nationalen Befreiung zu sehen, der die Juden als Agenten des Westens im Wege stünden. Unvergessen die Episode, als Stalin die Führung der damals einzigen KP des Nahen Ostens nach Moskau einlud - um dann den Judenanteil innerhalb dieser durch Liquidierungen nach unten zu "korrigieren" (die KP war mehrheitlich jüdisch gewesen)

 

Ein einzelnes Zitat macht die Haltung Stalins nicht deutlich, wenn man den Kontext nicht kennt. Das wäre so, als würde man die Volksfront anführen als Beweis, dass Stalin doch versucht hätte, sich mit der Sozialdemokratie gegen den Faschismus zu verbünden. Nach marxistisch-leninistischem Diktum war der Antisemitismus der "Sozialismus der dummen Kerls", frei nach einem Satz der alten Sozialdemokratie. Man konnte sich ruhigen Gewissens sich austoben lassen, denn früher oder später würden sie es schon merken dass nur "echter Sozialismus" die Lösung sei und sie würden dann schon ihren Antisemitismus sein lassen. Das verkennt aber völlig die Natur des Antisemitismus als Welterklärungsmuster und wahnhaftes, in sich geschlossenes Gedankenkonstrukt.

 

Stalin war sicher kein manifester Antisemit. Er hat sich aber, je nach Gusto, mal für die Rechte der Juden und dann wiederum gegen sie gestellt, je nachdem wie es politisch gerade opportun war und notfalls auch fleissig Kohle ins antisemitische Feuer geschippt.

Beschäftigt euch doch lieber mit dem scheinheiligen Getue von ProNRW, die jetzt schon am Tag der Reichsprogromnacht Gedenkminuten für die Opfer der NS-Verfolgung einlegen und gleichzeitig gegen Roma (ebenfalls Opfer der NS-Verfolgung) hetzen: "Kriminalität ist ein immanenter Bestandteil der Romakultur". Eine für jeden einleuchtende Analyse, warum diese ekelhaften gestalten ihre Freundschaft Gegenüber menschen jüdischer Religion heucheln, sodass es jeder versteht - das wäre doch wesentlich fruchtbarer oder?

 

--- und dann die Nächste Sponti vielleicht lieber gegen Pro NRW und andere Neonazis?

statt gegen Gruppen, mit denen man gestern noch auf der Naziblockade im Polizeikessel stand...?

 

... im Übrigen zu dieser sache mit Israel: Es wäre wirklich schön, wenn die israelische Bevölkerung schulter an schulter mit der palästinensischen Bevölkerung die herrschende Klasse in Israel und deren israelischen Staat stürzen (der von westlichen Staaten mit modernsten Waffen aufgerüstet wird) und sich von ihrer brutalen Herrschaft befreien. Damit das massenmorden an Frauen, Männern, Kindern in Palästina (übrigens auch semiten - http://de.wikipedia.org/wiki/Semiten) endllich aufhört. Nichts anderes wollen Sozialisten in Deutschland, die den Staat Israel und seine Kriegspolitik anprangern.

Sich mit Nazis und anderen rechten zu beschäftigen ist natürlich sinnvoll und so weiter aber es gibt zu jedem handeln sinnvolle alternativen; die machen aber das, was mensch tun möchte, nicht falsch.

Und auch wenn nazis villeicht ein größeres problem sind - gegen stalinistische strömungen muss auf jeden fall auch etwas getan werden.

und zu deinem punkt bzgl israel: wäre auch schön wenn die palästinenser das alle tun würden. das ist im moment aber leider nicht der fall, denn es gehen nicht alle aggressionen von israel aus.

und wenn wir schon bei der argumentation "macht mal lieber was gegen andere probleme" sind - warum kümmern sich die "sozialisten in deutschland, die ..." denn sosehr um den nahost-konflikt? von hier aus kann mensch da gar keinen einfluss nehmen und es gibt genug andere konflikte mit wesentlich größeren schäden.

Danke für diesen Kommentar. So sieht man wenigstens, worum es bei dem ganzen Theater geht: "Schaut bloß nicht auf den Nahen Osten!".

was die form der kritik angeht ist wohl grund zum zweifeln ob das die richtigen methoden sind.

inhaltlich gesehn ist dem meiner meinung nach aber nicht so. wenn eine linke bewegung sich für eine bessere alternative einsetzen will, kann sie das nicht, ohne sich vorher von autoritären ideologien los zu sagen. und gerade bei stalinismus, selbst wenns villeicht auf eine gewisse stalinverherrlichung reduziert wird, sollte dochwohl allen libertären kräften klar sein, dass da was nicht stimmt.

wie soll eine linke bewegung denn irgendwen oder irgendwas befreien o.ä. wenn sies nicht einmal bei sich selbst schafft?

Entweder der Artikel da oben ist die in meinen Augen bislanng gelungenste Satire auf die Antideutschen, die mir bisher untergekommen ist - ODER, naja, oder eben.

Oh man!

Ist das euer Ernst? Vom inhaltlichen Quatsch im "Aufruf" mal ganz zu schweigen, nur noch eine Frage:

Wann habt ihr das letzte mal eine Sponti

- gegen Abschiebung

- gegen rassistsiche Hetzte der CDU

- gegen Progromstimmung in Deutschland oder

- in Solidarität mit den Kämpfen in Griechenland oder Italien, Brasilien, Ägypten, Tunesien, Türkei, ...

gemacht?

Diese heilig sprechung Israels widert mich an!

So gehen euer "antifaschistsichen" Zionisten mit Flüchtlingen um:

 

http://www.youtube.com/watch?v=u6yYiWqmeCM

oh je  ...unabhängig davon ob das ein fake ist oder nicht, zu beanspruchen man würde israels existenzrecht sichern ist ja wohl mehr als peinlich, dafür braucht es weder "spontis" noch eine (anti)deutsche linke.solche fake aufrufe müssen echt nicht sein, da doch lieber die energie in echte aufklärung über Stalinismus, Antisemitismus & Antizionismus in der linken stecken...

pro-zionistische grüße aus siegburg

Ob, wie, wann und wann nicht Stalin Antisimit war ist doch wirklich nicht von belang, wenn Mensch bzw. Gruppe entscheidet, ob Sie mit Stalin Plakaten auf einer Demo läuft. Selbst wenn er der größe Förderer und Beschützer der Zionisten gewesen wäre, war er doch ein verdammter verbrecherischer, paranoider Massenmörder und Diktator. Wer sich mit sojemandem schmückt ist schlicht und einfach nicht bündnissfähig!

Ich bin mir allerdings alles andere als sicher, dass sich irgendwer aus den genannten Gruppen gerne mit dem Stalinismus in Verbindung bringen läßt. Ich halte das für eine weitere überflüssige Episode in dem ewigen Streit zwischen Anti-D und Anti-Imp. Eine sehr schmutzige Episode.

Ich frage mich trotzdem, warum sich die Angegriffenen nicht schnellst möglich gegen solche Vorwürfe wehren.

Wo bleibt die Distanzierung?

Heult nicht 'rum und denkt nach:

 

Die Sowjetunion hat im Zweiten Weltkrieg den wohl höchsten Blutzoll entrichtet und am meisten dazu beigetragen, die Deutsche Wehrmacht und andere nationalsozialistische Kampfverbände auf ihrem Vormarsch in und durch Russland zu stoppen, aufzureiben und zu vernichten. Das sei alleine am Beispiel der Panzerschlacht bei Kursk verdeutlicht, wo die Rote Armee fast so viele deutsche Panzer vernichtete wie die Westalliierten im gesamten Kriegsverlauf.

Betrachtet man das Ganze historisch, lässt sich vor allem eines festellen. Bei der Machtübernahme durch Stalin war die Sowjetunion ein vorindustrielles Land; mehr Bauern- als Arbeiterstaat. Stalins Säuberungsprogramm der 20-er und 30-er Jahre dagegen diente nicht nur der Machtsicherung, sondern auch der Industrialisierung des Landes. Durch Millionen Zwangsarbeiter wurden Ressourcen im asiatischen Teil des Riesenreiches erschlossen, eine Industrie aufgebaut, die in der Lage war, binnen eines Jahres mehrere Tausend Stück an Panzern auszustoßen. Die Sowjetunion war bei Kriegsbeginn 1941 das hinsichtlich der Zahl an Panzern, Artilleriegeschützen und anderen, schwereren Waffen bei weitem am stärksten aufgestellte Land der Erde; was Hitler den schnellen Vormarsch im Sommer anno '41 ermöglichte war einzig und alleine die Tatsache, dass Stalin unter allen Umständen keinen deutschen Angriff erwartete und die Rote Armee also zum 22. Juni 1941 nicht mobilgemacht hatte und dementsprechend mit ihren Reservekräften zu Rande kommen musste, während die Deutsche Wehrmacht einen einigermaßen sorgfältig vorbereiteten Krieg unter Vollausnutzung der ihr zur Verfügung stehenden Kräfte führen konnte.

 

Ohne Stalin und seine radikale und rücksichtslose Vorgehensweise - oder einen Typen wie ihn - würden wir heute "Mein Kampf" auswendig lernen müssen und unsere Radios hießen "Volksempfänger". Daran ist allenfalls wenig zu rütteln.

 

Ein bisschen Dankbarkeit möchte man da schon erwarten können. Auch von Leuten, die diesem Mann gegenüber inhaltlich voll opponieren.