Sven Gnacinski

Natascha Ott

 Sven Gnacinski nicht mehr wohnhaft in Frohnhausen und neue Freundin

 

Sven Gnacinski alias Sven Bitter ist nicht mehr in Frohnhausen wohnhaft. Er würde wohl von seiner Ehefrau raus geworfen da er eine Beziehung mit ihrer Schwester Natascha Ott habe. Letzte bekannte Meldeadresse Heinikenstraße 83 in Essen. Letzter bekannter Aufenthaltsort Essen Kray vermutlich bei Patrick Kuhlmann.

Gnacinski ist wohl noch aktiv auch wenn er nicht auf Demos gesehen wird. Er hat aber wohl angekündigt spätestens nach Ablauf seiner Bewährung vermehrt bei Veranstaltungen mit zu wirken .

Natascha Ott kommt ursprünglich aus Bayern und wurde wohl von ihrer Schwester aufgenommen da sie obdachlos war und 2 kinder in einer Pflegefamilie hat. Laut aussage wollte sie ihr helfen und wurde dann hintergangen.

 

Gnacinski und Ott sollen wohl jetzt eine Wohnung im Essener Norden bekommen haben. Ob diese Aussage stimmt ist nicht bekannt.

Anbei Links zum Facebookprofil von Natascha Ott und Sven Bitter.

 

https://www.facebook.com/?sk=welcome#!/sven.gibtsnicht

 

https://www.facebook.com/?sk=welcome#!/natascha.ott.9?fref=ts

 

https://www.facebook.com/?sk=welcome#!/photo.php?fbid=533075720114971&set=pcb.533075943448282&type=1&theater

 

https://www.facebook.com/?sk=welcome#!/photo.php?fbid=351319025005113&set=a.102526623217689.2342.100003810544655&type=1&theater

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aus:

https://linksunten.indymedia.org/de/node/55982

 

 

Zum Umfeld des Ewers Clans gehört Sven Gnacinski.

Laut Journalisten handelt es sich bei Sven Gnacinski um einen ca. 30 jährigen Nazi aus Essen-Frohnhausen. Dieser erschien am 6. Juni 2011 zu einer Kundgebung sog. „Autonomer Nationalisten“ und JN-ler am Bochumer Hauptbahnhof, um in einer „Eilkundgebung“ gegen die „eskalierender Ausländergewalt in Langendreer“ zu demonstrieren. Laut der „NPD-Heimseite“ lief die Kundgebung unter dem Motto: “Gegen antideutsche Gewalttäter - Kriminelle Ausländer raus!“, weil es einen „feigen und brutalen Überfall“ auf drei „nationale Aktivisten“ in Langendreer gegeben hätte. Claus Cremer, Markus Schumacher und Marcel Haliti von der NPD, sowie zwei „freie Kameraden“ aus Hamm und Recklinghausen „ergriffen das Wort“. Sven Gnacinski trug bei der Kundgebung einen Kapuzen Sweater mit dem Aufdruck „A.J.A.B. - Tod dem Weltfeind“. A.J.A.B. steht dabei als Code für „Alle Juden sind Bastarde“. Für diese Parole erhielt Gnacinski am 16. Dezember letzten Jahres vor einem Bochumer Gericht eine Strafe von 9 Monaten auf vier Jahre Bewährung. Und das obwohl er Ende 2009 zu einer Bewährungstrafe von einem Jahr verurteilt wurde, weil er mit einem anderen Nazi in Marl im gleichen Jahr einen 15 jährigen Antifaschisten zusammenschlug. Dem Gericht soll er glaubhaft seinen Willen zum Ausstieg aus der Naziszene erläutert haben und das er zu heiraten gedenkt. So etwas stellt für einen Richter natürlich eine positive Sozialprognose dar.

Sven Gnacinski war schon immer ein guter Schauspieler der sehr gut manipulieren konnte. Das er schon des öfteren gegen Gleichgesinnte ausgesagt hat ist und bleibt kein Geheimnis. Mich wundert das er überhaupt nich in seinen Reihen geduldet wird. Eigentlich verkehren diese Idioten mit Verrätern ja anders. Oder hat er seine Spielkameraden doch schon verloren?

Der Npd Drogi Patrick alias "Piere" Kuhlmann, Gerhard Stötzel Str. 15, Essen Huttrop ist wieder akiv.

Nachdem er wegen Heroin, Kokainhansdel im großen Stil u.a. (mehrfach) im Knast war. Er hatte sein Fascho Drogen Büro ja auf dem Campingplatz an der Ruhr in Hattingen über fast zwei Jhre betrieben (siehe WAZ Artikel). Nun ja , das Jugendamt Essen hat es unterstützt, dass er seine Tochter im Alter von anderthalb Jahren als Alleinerziehender Nazi behalten darf (Da war er er gerade sechs Monate in freiheit)-(Sorgerecht). Gestern wurde er mit seiner Tochter im Treppenhaus seiner WHG gesehen. Die nun vier Jährige trug ein Shirt mit dem Aufdruck : " kleines Ariermädchen". Seine Wohnung ist voll ausgestattet mit Nazi Devotionalien. Seltsam, das das Jugendamt Essen, welches ja regelmäßig bei Kuhlmann vorbeischaut dieses nicht bemerkt hat. Ausserdem hat Kuhlmann sein Drogengeschäft immer im aktiven Zustand. Siehe auch sein Facebook account oder einfach bei google "Patrick Kuhlmann NPD" eingeben.Wir (die Antifa Leute aus dem Viertel) benötigen Hilfe. Was kann man/frau tun ?

Sven Gnacinski und Freundin sind ebenfalls wieder Drogenaktiv. 

Warum das Jugendamt  die Zustände angeblich nicht sieht oder sehen will ist schleierhaft. 

Wer weiß den genauen Aufenthaltsort von Gnacinski? Frohnhausen ist er nicht mehr. Man sollte am neuen Aufenthaltsort erneute Nachbarschaftsaufklärung starten.