[B] Anquatschversuch vom VS

Bitte sagen Sie jetzt nichts

Mit einiger Verspätung, wird hier ein Anquatschversuch des VS in Berlin öffentlicht!

Am Dienstag, den 18.06. gegen 18:45 Uhr, wurde ein Genosse auf dem Weg zum Bäcker auf der Reichenberger Straße von einem Verfassungsschützer angesprochen. Der Mann ist weiß, ca. 40-50 Jahre alt, hat einen blonden Igelschnitt mit angegrauten Schläfen. Er trug eine Rot/Schwarze Regenjacke, eine Bluejeans und sportliche Halbschuhe.

 

Der Verfassungsschützer stellte sich als Mitarbeiter des Jobcenters vor und fragte nach Problemen, welche der Genosse angeblich mit der Beziehung seines Kindergeldes hätte. Er bot sogleich Hilfe in diesem Belang an, allerdings nur gegen Auskünfte über Polit- und Freizeitaktivitäten. Darauf hin wurde das sowieso nur einseitig verlaufene Gespräch von dem Genossen abgebrochen und der Weg zum Bäcker fortgesetzt.

 

Wenn ihr oder eure FreundInnen und GenossInnen von ähnlichen Anquatschversuchen betroffen seid, gilt:

  • lasst euch auf kein Gespräch ein, selbst noch so dürftige Wortwechsel können evtl. gegen euch oder andere genutzt werden.

  • Der VS hat keine polizeiliche Befugnisse, er ist ein reiner „Ermittlungsdienst“ der ständig neue Informationen braucht und darum immer neue Informanten sucht, d.h. Mensch braucht keine Probleme bei Ablehnung der Zusammenarbeit zu befürchten.

  • Lasst euch nicht Einschüchtern, veröffentlicht die Anquatschversuche und verbrennt die VS Mitarbeiter mit möglichst genauen Personenbeschreibungen.

  • Jeder Versuch der Behörden, Menschen als Informanten zu missbrauchen, der öffentlich gemacht wird ist eine klare An- bzw. Absage an diese: Verpisst euch! Bei uns habt ihr keine Chance an Infos zu gelangen!

 

Keine Zusammenarbeit mit staatlichen Schnüffel- und Repressionsbehörden!

Anna und Arthur haltens Maul.

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