Ulm - Bundeswehrfahrzeuge in Brand gesetzt

Ulm

 

Autos in Brand gesetzt

Autobrandstifter haben in Ulm in der Nacht zum Montag einen Schaden von mindestens 150 000 Euro verursacht. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, hatten sie auf dem umzäunten Gelände eines Autohauses vier Fahrzeuge angezündet. Die Feuerwehr konnte nicht mehr verhindern, dass drei Geländewagen und ein Kombi der Bundeswehr massiv beschädigt wurden und zum Großteil ausbrannten. Die Polizei fahndete noch in der Nacht erfolglos nach den Tätern. Hinweise auf das Tatmotiv gibt es nicht. Ein Zeuge hat einen Mann davonlaufen sehen, der schlank ist und bis zu 180 Zentimeter groß. ddp

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Unbekannter steckt vier Fahrzeuge in Brand

 

Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Montag in Ulm vier Fahrzeuge in Brand gesteckt. Dabei entstand ein Schaden von mindestens 150 000 Euro.

(ULM/sz) Gegen 2.55 Uhr meldeten sich in der Nacht zum Montag mehrere Anrufer bei der Ulmer Polizei, nachdem sie das Feuer auf dem umzäunten Gelände eines Autohauses an der Straße "Obere Bleiche" entdeckt hatten. Polizei und Feuerwehr eilten zum Brandort, an dem sie drei Geländewagen und einen Kombi der Bundeswehr in Flammen vorfanden. Nicht mehr zu verhindern war aber, dass drei Fahrzeuge ausbrannten und eines massiv beschädigt wurde. Nach einer ersten Schätzung summieren sich die Schäden auf mindestens 150 000 Euro.Die Ulmer Polizei fahndete in der Nacht mit zahlreichen Streifen erfolglos nach dem oder den Tätern. Ein Zeuge berichtete den Beamten von einer männlichen Person, die von den brennenden Fahrzeugen weggerannt sei. Der Mann ist schlank, circa 170 bis 180 cm groß und hat kurze Haare. Bei der Suche nach dem Unbekannten setzen die Fahnder auch auf die Unterstützung aus der Bevölkerung. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ulm, Tel. 0731/1880.

 

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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ulm und der Polizeidirektion Ulm

 

Kurzbeschreibung: Unbekannter steckt vier Fahrzeuge in Brand 

 

Ulm / Unbekannter steckt vier Fahrzeuge in Brand
Von Brandstiftung geht die Kriminalpolizei Ulm nach dem Brand von vier Fahrzeugen aus.
Gegen 2.55 Uhr meldeten sich in der Nacht zum Montag mehrere Anrufer bei der Ulmer Polizei, nachdem sie das Feuer auf dem umzäunten Gelände eines Autohauses an der Straße „Obere Bleiche“ entdeckt hatten. Polizei und Feuerwehr eilten zum Brandort, an dem sie drei Geländewagen und einen Kombi der Bundeswehr in Flammen vorfanden. Nicht mehr zu verhindern war aber, dass drei Fahrzeuge ausbrannten und eines massiv beschädigt wurde. Nach einer ersten Schätzung summieren sich die Schäden auf mindestens 150.000 Euro.
Die Ulmer Polizei fahndete in der Nacht mit zahlreichen Streifen erfolglos nach dem oder den Tätern. Hinweise auf das Tatmotiv gibt es nicht. Ein Zeuge berichtete den Beamten von einer männlichen Person, die von den brennenden Fahrzeugen weggerannt sei. Sie ist schlank, circa 170 bis 180 cm groß und hat kurze Haare. Nach dem Unbekannten sucht nun auch eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei Ulm, die diesen Fall bearbeitet. Dabei setzen die Fahnder neben der Spurensicherung auch auf die Unterstützung aus der Bevölkerung.