Liebe FreundInnen, liebe GenossInnen,
wer nicht hinter dem Mond lebt, wird feststellen, dass kaum ein Tag, kaum ein Wochenende in Deutschland vergeht, an dem man danach nicht von
Bullengewalt lesen kann. Um einige Beispiele aus den letzten Wochen zu nennen.
In Göppingen gehen die Bullen mit großer Gewalt und dem unbedingten Willen Leute zu verletzen gegen Demonstranten vor, die einen Aufzug von
Nazis blockieren wollen. Es wird dabei mit Pferden in die Demonstranten geritten, ein Demonstrant wird von einem Zivilbullen angefahren.
In Berlin werden die festgenommenen Besetzer der Botschaft Nigerias auf der Bullenwache schikaniert, gedemütigt und zum Teil verprügelt.
In Berlin wird ein Mensch von völlig enthemmten Bullen zuerst angeschossen, dann mit Pfefferspray eingenebelt, ein Bulle tritt dem Menschen ins Genick,
schließlich läßt man einen Polizeihund auf den Mann los.
Ergebnis, der Mann stirbt 2 Tage später im Krankenhaus.
In Wismar und Essen geht die Bullerei mit großer Brutalität gegen Demonstranten vor, es gibt z.T. Schwerverletzte.
Dies ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt, der letzten Wochen.
Was tut die deutsche Linke?
Nichts, sollte man sagen. Dies muss nun ein Ende haben, wir wollen uns nicht mehr von wild gewordenen Bullen bei jeder sich für sie bietenden
Gelegenheit verprügeln lassen, mit Pfefferspray besprühen (wurde einmal eingeführt um Gegner abzuhalten, wird heute inflationär bei jeder
sich bietenden Gelegenheit eingesetzt, ist so nicht erlaubt), filmen lassen (auch das ist nicht erlaubt, wird aber ständig gemacht).
Was ich damit sagen will, die Bullen machen einfach was sie wollen.
Es muss sich die Frage gestellt werden, wie lange wollen wir den Bullen dabei noch zu sehen.
Deshalb erklären wir den 3.11. zum Tag des Widerstandes gegen den Bullenterror in Deutschland.
Dies ist als Aufruf an alle Menschen in Deutschland gedacht, sich nicht mehr mit diesen Zuständen abzufinden.
Dazu gehört nur ein ganz wenig Arbeit. In jeder Stadt gibt es linke Zusammenhänge, die sollten jetzt sofort aktiv werden.
Meldet bei den zuständigen Ordnungsämtern Kundgebungen für den 3.11. an. Dies geht völlig formlos, man sendet einfach eine Mail an das
zuständige Amt und nennt den Sinn und Zweck der geplanten Kundgebung. Eventuell gibt es danach noch Nachfragen der Beamten, vielleicht
auch Auflagen, aber das war es dann.
Nun müssen nur noch die Leute aus Deinem Umfeld eingeladen werden und eine Rede oder mehrere Reden zum Thema verfasst werden, fertig
ist die Kundgebung.
Am Tag der Kundgebung stellt man fest, wir sind viele Menschen, dann kann aus einer Kundgebung auch mal schnell eine spontane Demo werden,
diese kann man bei den sicher anwesenden Bullen anmelden.
Aber denkt immer daran, eine(r) muss dafür seinen Namen hergeben, ist aber insofern nicht schlimm, solange sich alle die an der Sponti teilnehmen,
dem Anmelder gegenüber solidarisch verhalten, also keinen Scheiß bauen, aber dies sollte ja auch nicht der Sinn der Übung sein.
Wir wollen ja etwas nach aussen transportieren, nämlich dass es genug ist mit dem Bullenterror.
So und jetzt wünsche ich mir eine Diskussion auf einem anständigen Level auf dieser Seite und viele Meldungen, wo bereits etwas in die Gänge
gekommen ist.
Erst ist es eine Stadt, dann 5, dann 10, dann 50 und so weiter.
Deshalb am 3.11. auf die Strassen Eurer Städte
Gegen Bullenterror
"Scheiße bauen?!"
Gute Idee an sich. Was du nur nicht einfach ausblenden kannst, dass eine Veranstalltung wie du sie beschreibst (wo leute keine "Scheiße" bauen sollen) sich (mit dieser ankündigung) soo zu sagen selbstentwaffnet. Wie du nämlich in deiner Einleitung richtig festgestellt hast greifen die Schweine häufig demos an, wenn ich also hingehe uns sage "Fr. Bulle ich mache auch auch nix" dann ist das als wenn ich mich in ne gruppe Nazis stelle und sage verprügelt mich jetzt nichtz, das wäre ungerecht und ihr würdet damit durchkommen (guter Vergleich finde ich;-).
Also:
Aktionstag - super!
Kundgebungen /Demos überall - auch gut!
Aufgezwunge Wehrlosichkeit - verdammt gefährlich!
Das Gewaltmonopol liegt beim Staat und genau da muss es gebrochen werden!
kongress gegen polizei gewalt
sehr gut was du\ihr schreibt. Wir wollen bald ein Kongreß gegen polizeilich Brutalität organisieren.
Nicht nur in Deutschland , sondern Europa weit gehen die Polizei mit so eine Brütalität. Wir haben das Gefühl dass sie sich alles erlauben können. So sind die BürgerInnen aufgefordert, mit uns zu demonstrieren, weil nicht nur auf Demo usw sind die Polizei gewaltig sondern auch bei einfachen Kontrollen.
Dieses Kongreß wird international wir haben schon Kontakt mit Brüssel, Paris, Zürich, Milano aufgenommen.
schreib uns wenn ihr auch interesse hätten.
www.legal-team.org
na dann...
Ich finde es grundsätzlich gut, Aktionen zu koordinieren und gemeinsam in vielen Städten was zu machen.
Bei einem Bundesweiten Aufruf für eine Aktion die in 10 Tagen stattfinden soll gehe ich mal davon aus, dass du/ihr schon über diverse andere Kanäle KOntakt zu aktiven Menschen aufgebaut habt. Ich kann mir sonst nicht vorstellen, dass irgendjemand innerhalb dieser 10 tage wirklich anfängt was zu machen.
Kurz noch etwas Kritik: Ich finde es gefährlich das Anmelden und Durchführen von Kundgebungen und Demos hier als so en Kidnerspiel darzustellen. Das ist es oft genug leider eben nicht. Ich will niemanden entmutigen aber besser wäre es, wenn der/die Anmelder_In sich vorher vielleicht ein bisschen schlau darüber macht, was da rechtlich passieren kann. Wäre ziemlich scheiße wenn jemand unbedarftes jetzt was anmeldet und nachher stress kriegt oder vom VS beobachtet wird (die können dass mit den horizontalen strukturen ja irgendwie nie verstehen und denken imer es müsse doch irgendwo Anführer geben...). Ich finde es generell besser den Menschn die Möglichkeit zu geben sich schlau zu machen und eine informierte Entscheidung zu treffen als zu sagen "alles halb sowild. Mach mal. wird schon"
Gibt es schon termine und Orte für Kundgebungen?
anmerkungen...
"die können dass mit den horizontalen strukturen ja irgendwie nie verstehen und denken imer es müsse doch irgendwo Anführer geben..."
da haben die schweine ja leider gar nicht so unrecht, ich sag nur stichwort: informelle hierachien. ;)
zweite anmerkung: ist es nicht widersprüchlich, eine demo/kundgebung gegen die gewalt des gewaltmonoplisten beim gewaltmonopolisten auch noch anzumelden? oO
wie schrieben tiqqun in dem text "aufruf":
"Je mehr die Polizei ungestraft ihre Willkür ausübt, desto mehr deklariert
sich die Linke als pazifistisch."
zieht eure schlüsse ;)
Sehr gute Idee!
Eine konzertierte Aktion - natürlich nicht angemeldet - in vielen Städten dürfte die prügelnden Bullenschweine grundsätzlich überfordern. Was wollen die denn machen, wenn plötzlich und gleichzeitig in vielen Städten kraftvolle Demonstrationen stattfinden? Das hat schon einmal funktioniert, nämlich Ende '89 in der DDR und das alles gänzlich ohne Internetkram aller Art, wir hatten noch nicht einmal Telefon, geschweige Handys oder Funkgeräte. Dazu kam noch, daß die Bullen ihrerseits nicht mehr so die Böcke hatten, sich von diesem Staat verarschen zu lassen. Manche der Bullen haben es übrigens heute genauso schon begriffen, sind ähnlich frustriert wie seinerzeit und machen gerade so Dienst nach Vorschrift (lest hin und wieder auf CopZone über einen Proxy in einem sicheren Drittland zwischen den Zeilen, ab und an wird man selbst dort fündig und positiv überrascht, auch wenn wirkliche Kritik am System eher selten zu finden ist) und die Heißkisten, die noch nicht begriffen haben, daß sie als Steuergeldempfänger letztlich die Hände verdreschen, die sie füttern, müssen es eben am eigenen Leib verspüren, WER der Souverän in einem wirklich demokratischen Land ist.
Wir dürfen aber nicht vergessen, auch die "ganz normalen Leute" mit einzubeziehen, zum Beispiel die, die am 30. September 2010 in Stuttgart realdemokratisch verprügelt wurden. Also: Lieber sachte angehen, Vertrauen unter denen stiften, die Angst haben, statt martialische Aktionen, die zwar geil sind, doch letztlich der Sache an sich und unsererem Ansinnen, wirklich frei zu sein und selbstbestimmt und eben nicht in ständiger Angst vor einem immer übleren und repressiveren Staat leben zu dürfen, nur schaden! Kopf statt Faust am Tag, was nachts gemacht wird, geht in der Freude über den schönen Tag unter.
Packen wir es an und befreien das Land vom NSU-Staat. Die Zeit ist reif, nein, überreif!
(So und nun zerfetzt diesen Text - ich bin gespannt!)
GS <--- schon etwas älter ist
Wir machen jetzt einfach mal den Anfang
Sehr schön, dass sich inzwischen einiges auf dieser Seite getan hat. Und wir sind zwar auch der Meinung, dass man eigentlich nichts anmelden sollte, aber
wir tun es doch, und zwar beim Ordnungsamt.
Für alle die am 3.11.2012 also gegen den Polizeiterror Stellung beziehen wollen, werden wir im Laufe der nächsten Woche einen Anlaufpunkt in Mannheim
anbieten. Haltet Euch also auf alle Fälle den 3.11. frei.
Genaue Infos gibt es ab dem 31.10.
Und liebe FreundInnen, liebe GenossInnen, kommt in die Pötte. Es reicht, Ihr müsst nur die neuen Meldungen hier und heute auf Indy lesen und es müsste
langsam allen klar sein, so nicht mehr.
Redebeitrag in Weißenfels 3. November
Bei der Demonstration "National befreite Zonen aufmischen - Weißenfels ins rechte Licht rücken" (3. November, 13 Uhr, Weißenfels, Sachsen Anhalt) wird es unter anderem einen Redebeitrag zum Thema Polizeigewalt geben.
Anlass dafür ist das traurige 5-Jährige Jubiläum eines Vorfalls von 2007, wo Polizistinnen nach einer unangemeldeten Spontandemo weibliche (minderjährige) Demonstrantinnen dazu zwangen sich im Revier komplett zu entkleiden (warum, das ist auch heute noch nicht geklärt).
Indymedia Artikel dazu: http://de.indymedia.org/2007/11/198514.shtml
Außerdem soll es im Redebeitrag um einen Fall aus der benachbarten Stadt Halle gehen, wo im August diesen Jahres beim Protest gegen die "NPD-Deutschland-Tour" ein Demonstrant durch einen Bullen schwer verletzt wurde. Mittlerweile laufen mehrere Ermittlungsverfahren in dem Fall: http://www.halle-gegen-rechts.de/npd-kundgebung.html
Indymedia Artikel dazu: https://linksunten.indymedia.org/de/node/65670
Bei der Demo am 3. November selbst wird wohl -wie in dieser Region üblich- ein großes Polizeiaufgebot da sein, um sich die Redebeiträge anzuhören...
Website zur Demo: nbzaufmischen.blogsport.de
3. November 13.00 Uhr - Bahnhof Weißenfels
bli
Sehr gut, rummackern am Weltmännertag, was gibts schöneres für euch?
ach, halt deinen mund
wenn ich so was lese.... es KOTZT MICH AN... weltweit verrecken leute, werden geschlagen, gefoltert, vertrieben, ausgebeutet... und dann son depp der sich über den weltmännertag beschwert... INFORMIER dich mal lieber... gleiche sache mit dem weltfrauentag... gleichberechtigung kapiert?! nur weil jemand mann sagt, ist er nicht gleich ein sexist oder frauenfeind...wegen so möchtegern kritikern wie dir, wird die linksradikale szene nicht ernst genommen... geh einfach
Machen wir den 3.November zum Tag gegen Bullenterror in diesem L
Hallo,
die Diskussion zum Aktionstag am 3.11. gegen Bullenterror in diesem Land ist bereits im Gange. Und das ist gut so.
Jetzt müssen die örtlichen Strukturen nur noch in die Pötte kommen.
In Mannheim wird inzwischen zu einer Kundgebung für den 3.11. aufgerufen. Dazu wurden zwischenzeitlich auch alle
relavanten Gruppen eingeladen.
Einen genauen Zeitpunkt und den Ort wird es am 31.10. auf diesen Seiten geben.
Momentan sind wir noch in der Diskussion ob wir anmelden sollen oder nicht.
Für Mannheim und Umgebung bedeutet dies nun, bereitet Euch vor, malt Transparente, schreibt Redebeiträge.
Es wird jeder der etwas zur Sache beitragen kann, seinen Redebeitrag halten können.
Sagt den Termin auch Eurer Freunden und Bekannten weiter, wir wollen am 3.11. in Mannheim eine machtvolle
Kundgebung gegen den sich immer mehr verstärkenden Bullenterror auf die Beine stellen.
Wir werden am 3.11. in Mannheim auf der Strasse sein. Kommt alle.
3. November Weißenfels Demo - Redebeitrag
Bei der Demonstration "National befreite Zonen aufmischen - Weißenfels ins rechte Licht rücken" (3. November, 13 Uhr, Weißenfels, Sachsen Anhalt) wird es unter anderem einen Redebeitrag zum Thema Polizeigewalt geben. Anlass dafür ist das traurige 5-Jährige Jubiläum eines Vorfalls von 2007, wo Polizistinnen nach einer unangemeldeten Spontandemo weibliche (minderjährige) Demonstrantinnen dazu zwangen sich im Revier komplett zu entkleiden (warum, das ist auch heute noch nicht geklärt).
Indymedia Artikel dazu: http://de.indymedia.org/2007/11/198514.shtml
Außerdem soll es im Redebeitrag um einen Fall aus der benachbarten Stadt Halle gehen, wo im August diesen Jahres beim Protest gegen die "NPD-Deutschland-Tour" ein Demonstrant durch einen Bullen schwer verletzt wurde. Mittlerweile laufen mehrere Ermittlungsverfahren in dem Fall: http://www.halle-gegen-rechts.de/npd-kundgebung.html
Indymedia Artikel dazu: https://linksunten.indymedia.org/node/65670
Bei der Demo am 3. November selbst wird wohl -wie in dieser Region üblich- ein großes Polizeiaufgebot da sein, um sich die Redebeiträge anzuhören...
Website zur Demo: nbzaufmischen.blogsport.de
3. November 13.00 Uhr - Bahnhof Weißenfels
Was gibt das, wenns fertig ist?
A) Unangemeldete Kundgebung?
B) Angemeldete Kundgebung?
C) Unangemeldete Demo?
D) Angemeldete Demo?
E) Weder noch, also nichts?
Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn die Demo losgeht oder so...
Autoritär
Was bitte es denn daran autoritär, wenn man darum bittet, dass Leute eventuell Transparente für eine sinnvolle Aktion vorbereiten mögen.
Ich kann es nicht fassen, was hier für Meinungen verbreitet werden.
Es ist doch klar, wir alle wollen keinen Terror von Seiten der Polizei gegen uns oder andere Menschen.
Wir sind es alle leid, von den Bullen bei jeder Gelegenheit drangsaliert zu werden, wir wollen nicht mehr in Kesseln stehen, wir wollen nicht
mehr umringt von Bullen unsere Meinung kundtun, wir wollen nicht von Bullen geschlagen,getreten, besprüht oder gar überfahren werden,auch möchten
wir nicht unser Augenlicht durch unkonmtrollierte Wasserwerferbeschüsse riskieren, nur weil wir für unsere berechtigten Anliegen auf die Strasse gehen.
Wir wollen auch nicht, dass Menschen, wie in Berlin von den Bullen regelrecht abgeschlachtet werden.
Und deshalb ist es gut und richtig den 3.11. zum Tag gegen Bullenterror zu machen.
Es wäre schön, wenn die Kritiker mal selbst den Arsch hoch bekämen, als immer nur zu nörgeln. Bringt Eure Ideen doch einfach ein, konstruktiv und
nicht destruktiv.
Denkt darüber nach und kommt am 3.11. zu unser aller gemeinsamen Kundgebung.
Wir werden auf alle Fälle da sein, es wäre schön, wenn wir nicht alleine bleiben würden.
eben nicht....
Es ist sben nciht die "bitte eventuell etwas zu machen"
Es steht da ganz klar: Für die Leute in Mannheim heißt das usw.
Das ist nicht mal ne Aufforderung. Das ist schlicht und ergreifend ein Befehl. Ich will damit nicht sagen, dass die Aktion schlecht ist. Ich denke nur das das einiges über darüber aussagt, wie die Veranstalter_Innen sich selbst sehen. Und das finde ich unsympathisch.
Und dann immer gleich diese schmollede Abwehrhaltung: Sei doch mal Konstruktiv, krieg doch mal deinen Arsch hoch, denk doch mal drüber nach, hör mal auf zu nörgeln.
Du hast doch überhaupt keine Ahnung mit wem du hier schreibst. Das niemand seinen arsch hochkriegt und alle immer nur Nörgeln ist doch reine selbtvergewisserung und identitärer Mist.
Natürlich werde ich auf der Kundgebung sein. Mit dem Gefühl das ich auf 90% aller Kundgebungen und Demos habe. Ich finde die Sache gut und deswegen stehe ich da, aber mit dem Großteil der Leute möchte ich lieber nichts zu tun haben geschweige denn eine Revolution mit ihnen machen.
Warum ist der 2. Artikel zum Aktionstag gegen Bullenterror am 3.
Hallo,
welch eine Überraschung, der 2. Artikel zum Aktionstag 3.11. gegen Bullenterror ist vom Netz. Nun frage ich mich warum!
Wie man sieht geht der Terror weiter, in Berlin gegen die Demonstrierenden am Brandenburger Tor.
Und gerade deshalb werden wir am 3.11. zumindest in Mannheim eine Kundgebung veranstalten.
Und aus taktischen Gründen, werden wir den Ort und den Zeitpunkt erst am 31.10. hier veröffentlichen.
Also nochmal an alle die es interessiert, und bitte nicht wieder von autoritär sprechen, wenn wir die Menschen die es angeht, auffordern sich
an der Aktion zu beteiligen. Leider gab es bisher erst einen Rücklauf. Ihr habt eine Adresse und könnt Euch melden, falls da immer noch
Zweifel bestehen sollten.
Um dem ganzen einen Namen zu geben, werden wir für diese Aktion unter dem Namen "Bürger beobachten die Polizei", firmieren.
3.11.2012 Tag gegen Bullenterror und Polizeiwillkür in Deutschland
Jemand, der mal moderiert hat
Ich habe den fraglichen Artikel im Versteckt-Archiv (https://linksunten.indymedia.org/de/node/hidden) gefunden. Dort steht, dass er hierhin verschoben wurde: https://linksunten.indymedia.org/de/node/69773
Vermutlich um eine übersichtlichere Diskussion zu ermöglichen.
Wenn Ort und Zeit der Aktion feststehen kannst du gerne einen Termin in den linksunten-Kalender eintragen.
Solidarische Grüße
Du meintest sicher
Du meintest sicher https://linksunten.indymedia.org/node/69655#comment-57588
Du kannst auch mit uns reden.
Hallo, du kannst das linksunten-Kollektiv auch direkt kontaktieren, das geht schneller uns stressfreier für alle Beteiligten. Ich fühle mich nämlich gerade von der Art deiner Reaktion genervt.
Die Vorbereitungen laufen
Die Vorbereitungen für die Kundgebung gegen Bullenterror am 3.11. in Mannheim sind am laufen.
Am 31.10. werden wir den genauen Ort und die Zeit bekanntgeben.
Wir gehen davon aus, dass das Thema alle relevanten Gruppen interessieren dürfte und laden an dieser Stelle nochmal
alle ein, sich mit Redebeiträgen an der Kundgebung zu beteiligen.