In Konstanz haben sich ein paar Menschen zusammengefunden um zusammen linke Politik zu betreiben. Entstanden ist die Emanzipatorische Gruppe Konstanz.
Nachfolgend unser vorläufiges Selbstverständnis.
Wir als Emanzipatorische Gruppe Konstanz verstehen uns als Teil der undogmatischen, außerparlamentarischen Linken. Wir setzen uns gegen Faschismus, Krieg, Ausbeutung, Umweltzerstörung und jeglichen Formen von Ausgrenzungsmechanismen (wie Rassismus, Sexismus, Antisemitismus usw.) ein. Wir glauben, dass eine Überwindung der bestehenden kapitalistischen Wirtschaftsweise, welche auf Konkurrenz und Ausbeutung beruht, möglich und notwendig ist. Wir lehnen die Herrschaft von Menschen über Menschen ab und setzen dagegen die Idee einer emanzipierten (befreiten) und herrschaftsfreien Gesellschaft. Wir wissen nicht, wie diese Gesellschaft genau aussehen könnte, sind aber der festen Überzeugung, dass es eine Alternative zu unserem destruktiven ökonomischen System braucht. Unsere Solidarität ist global, wir fühlen uns mit allen Menschen, die für eine andere, bessere Welt kämpfen, verbunden. Unser Politikansatz ist interventionistisch, das bedeutet: Wir wollen in aktuelle politische und soziale Auseinandersetzungen eingreifen und diese beeinflussen.
Konstanz Mai 2011
Unser Blog: http://emanzipatorischegruppe.blogsport.de/
Imk in Frankfurt!
Vom 21.-22. Juni soll in Frankfurt am Main die Innenministerkonferenz 2011 statt finden. Ein Bündnis linker Gruppen mobilisiert unter dem Motto "Wir kommen um zu stören - Innenministerkonferenz auflösen!" zu breiten Gegenprotesten. Höhepunkt der Proteste soll eine bundesweite Demonstration am Mittwoch, den 22.6. in der Frankfurter Innenstadt sein. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen "Integrationsdebatte" soll ein deutliches Zeichen gegen rassistische Ausgrenzung und die Kriminalisierung sozialer Konflikte gesetzt werden. Daher will das Bündnis die IMK zu einem Kristallisationspunkt des Protestes machen. Aus mehren Städten wird es Busse geben.
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