nachdem vor einigen tagen von der antifa [ko] ein diskussionspapier zur geplanten „bankenblockade“ im oktober
veröffentlicht wurde, reagirten die veranstallter, allerdings
in einer art und weise, die zwar zu erwarten war, (die unterstützer_innen-liste der blockade liest sich wie ein
„who-is-who“ der, struckturell bis offen antisemitischen,
bauchlinken der brd (ank, dkp, attac,fdj, die linke, jede menge
christliche organisationen), in sofern müsste der ton des
papiers noch verschärft werden, da ein großteil der unterstützer
immer wieder mit antisemitischen äußerungen auf sich
aufmerksam macht. leider sind auch einige gruppen darunter von
denen wir bisher eine eher gute meinung hatten, da sie stets scharfe
kritik an solchen vorhaben äusserten.) aber dennoch
nichts mit emanzipatorischer, progressiver kapitalismus
analyse zu tun hat, sondern wie wir es von notorischen
bauchlinken zu erwarten war: mit weiteren schuldzuweisungen
und mit einer umkehr der kritik.
damit ist nun offensichtlich was schon vorher klar war: eine
zusammenarbeit mit dieser gruppe auf kritischer, praktischer,
theoretischer oder sonst einer ebene ist weder möglich noch
wünschenswert.
besagte antifa [ko] hat eine antwort auf zurückweisungen des ersten diskussionspapiers veröffentlicht.
diese findet ihr hier,
eine weitere kritik ist hier zu finden,
und hier wird versucht beide seiten zu beleuchten.
http://lbdw.blogsport.de/
http://lbdw.blogsport.de/2010/09/13/von-personalisierungen-und-kritikver...