Sie mögen Hunde? Oder Katzen? Schweine sind nicht weniger intelligent oder empfindsam als die liebsten Haustiere der Deutschen. Und dennoch fördern wir, dass sie millionenfach gequält werden – indem wir sie essen. Bei Rindern, Fischen und erst recht Hühnern ist es genauso. Der erfolgreiche Autor Jonathan Safran Foer hat drei Jahre recherchiert, woher unser Fleisch wirklich kommt und ein beeindruckendes Buch geschrieben.
DÜSSELDORF. Früher standen Rinder fünf Jahre auf der Wiese, bis sie zum Metzger kamen. Heute sind es zwölf bis 14 Monate. Nach der stressigen, Hunderte Kilometer dauernden Reise im Transporter geht es für die Tiere einen schmalen Gang entlang in die „Schussbox“. Ein Bolzen schießt zwischen die Augen, doch ein Großteil der Rinder stirbt nicht. Viele sind nur bewusstlos, einige sogar nur benommen. Das ist in Schlachthöfen durchaus beabsichtigt. Wenn das Herz zu früh aufhört zu schlagen, blutet das Tier später zu langsam aus, was die Effizienz der Tötungsmaschinerie verringert.
Zwölf Sekunden nach dem Bolzenschuss schlingt der „Anhänger“ eine Kette um die Hinterläufe und hängt das Rind auf. Auf dem Fließband geht es zum „Stecher“, der die Arterien durchtrennt. Bis 20 Liter aus dem Körper sind, dauert es seine Zeit. Das Tier ist oft noch längst nicht tot und empfindet irrsinnige Schmerzen. Ein geringer Prozentsatz „schafft“ es sogar noch bis zum „Kopfschlachter“. Wenn der in solchen Fällen die Kopfseite aufschlitzt, tritt das Tier wie wild aus. Der „Fußschneider“ trennt nun die Füße ab: „Dann sieht es so aus, als ob es die Wände hinaufläuft“, sagt ein Mitarbeiter. Erst durch das Abschneiden der Unterbeine wird es möglich, das Tier zu häuten und zu spalten.
Eine grausame Realität, die Jonathan Safran Foer hier beschreibt. Und Rinder sind längst nicht die ärmsten Schweine. Die und vor allem Hühner leiden meistens noch mehr unter der Tötungsprozedur, aber auch schon in der kurzen Zeit ihren Lebens. Man sollte Foers gerade auf Deutsch erschienendes Buch „Tiere essen“ nicht zwischen Vorspeise und Hauptgang lesen. Drei Jahre lang hat der bisherige Romanautor recherchiert, wie Fleisch produziert wird. Sein Werk steckt voller Brutalität, ist aber nicht polemisch, erstaunlich fair, faktenreich und absolut glaubwürdig.
Jonathan Safran Foer hatte seinen großen Durchbruch bereits mit 19 Jahren: 2002 veröffentliche er den Bestseller „Alles ist erleuchtet“. Malcolm Gladwell, der derzeit erfolgreichste Sachbuchautor in den USA, beschreibt Foer mit folgenden Worten: „Während einer Unterhaltung mit Foer meint man, wenn man anfassen würde, bekommt man einen elektrischen Schlag.“
Foer ist kein Idealist und weiß genau, dass die Welt nie vegetarisch werden will. Es würde nicht zuletzt der Umwelt schon enorm helfen, wenn die Menschen nur zwei oder dreimal pro Woche Fleisch essen. Und den Tieren natürlich auch. Foer will eine „bessere Gesprächskultur“, dass die Menschen nicht mehr so gleichgültig mit dem Thema umgehen. Der US-Amerikaner ist erst seit recht kurzer Zeit Vegetarier und vermisst Fleisch manchmal durchaus, wie er selbst sagt. Die Geburt seines Sohnes hat ihn dazu gebracht, dieses Buch zu schreiben. Als verantwortungsvoller Vater könne er nicht mehr damit leben, so vielen Lebewesen weh zu tun.
Für die Ernährung eines durchschnittlichen Amerikaners sterben 21.000 Tiere. 99 Prozent davon leben in den USA in Massentierhaltung – in Deutschland sind es 98 Prozent. Und die ist brutal, lebensverachtend und nur auf Profit ausgerichtet. Am schlimmsten ergeht es dem Vogelvieh, also vor allem Hühnern, Puten oder Truthähnen. Seit 1946 spielt die Genetik in der Geflügelzucht eine immer wichtigere Rolle. Ein Masthuhn hat heutzutage mit einem Eier legenden Huhn nicht mehr viel gemeinsam. Ihr Futter genauso wenig. Von 1935 bis 1995 stieg das Gewicht eines Masthuhns um 65 Prozent, bei 57 Prozent weniger Futterbedarf. Dass sich die Lebensdauer enorm verkürzte, braucht nicht erwähnt zu werden.
Foer ging im Zuge seiner Recherchen durchaus hohe Risiken ein. Da ihm Hühnerfarmen keine Auskünfte geben wollten, drang er gemeinsam mit erfahrenen Tierschützern in Produktionsstätten ein. 33.000 Vögel leben in einer fensterlosen Halle von 20 mal 150 Metern. Jedes Tier muss 0,074 Quadratmeter Platz haben, also weniger als ein DIN-A-4-Blatt. In Wirklichkeit ist es aber häufig weniger.
Gewünscht ist ein Huhn, dass zügig wächst bei wenig Futter. Das Skelett kann bei dem Tempo nicht mithalten. Knochen brechen, die Tiere leiden Schmerzen. Zwischen fünf und zehn Prozent der Tiere sterben zudem frühzeitig an verschiedenen Syndromen, die in Freilandhaltung nicht auftreten. Ein weit höherer Prozentsatz leidet unter anderem an Blindheit, Deformitäten und inneren Blutungen. Die ersten Lebenswochen wird das Licht gar nicht erst ausgeschaltet. Die Tiere bekommen gerade so viel Schlaf, dass sie nicht sterben. Ob sie dabei wahnsinnig werden, spielt keine große Rolle.
Vielleicht ist es da sogar gut, dass ein Huhn lediglich 39 bis 42 Tage lebt. Arbeiter stecken die Vögel nun in Kisten, rund 100 in dreieinhalb Minuten. Die Tiere werden entsprechend unsanft angepackt. 30 Prozent der Tiere, die im Schlachthaus ankommen, haben frische Knochenbrüche. Die lange Fahrt im Laster ist also ohnehin schmerzhaft, Schutz vor Witterung sowie Futter oder Wasser gibt es nicht. Im Schlachthaus geht es kopfüber an den Haken, weitere Knochen brechen. Das Geschrei der Tiere ist so laut, dass sich die Arbeiter nicht verständigen können.
Im elektrisch geladenen Wasserbad werden die Tiere betäubt, dadurch aber nicht gefühllos. In Europa ist man zumindest per Gesetz an dieser Stelle strenger, hier müssen die Tiere tot oder bewusstlos sein. Eine sachgemäße Tötung kann aufgrund der Geschwindigkeit laut Studien aber „nicht gewährleistet werden“. Es folgt der Halsschnittautomat. Zumindest in den USA sind die langsam ausblutenden Hühner hier immer noch nicht tot. 180 Millionen Hühner werden in den USA pro Jahr unsachgemäß geschlachtet.
Übrigens gibt es keinen Beruf, in denen die Fluktuation höher ist als in Schlachthöfen: 100 bis 150 Prozent im Jahr. In den USA werden oft illegale Einwanderer beschäftigt. Die haben den Vorteil, sich später wegen den laut Foer häufig auftretenden Knochenschmerzen nicht zu beschweren. Weltweit werden pro Jahr 50 Mrd. Hühner auf dieses Weise produziert – und die Zahl steigt deutlich an. Ein Amerikaner isst heute 150 mal mehr Huhn als vor 80 Jahren.
Foers Recherchen haben ergeben, dass selbst große Einkäufer wie die Kentucky Fried Chicken nur bedingt interessiert, wie die Zustände in den Mastbetrieben und Schlachthöfen sind. Die Fast-Food-Kette kündige zudem Kontrollen stets rechtzeitig an. „Dutzendfach bezeugt“ seien bei KFC-Lieferanten, wie lebenden Hühnern die Köpfe abgerissen, Tabaksaft in die Augen gespuckt und Gesichter mit Farbe besprüht wurden. Im selben Jahr wurde einer dieser Hühnerproduzenten trotz solcher belegter Fälle von KFC zum „Lieferant des Jahres“ gekürt.
Eierlegende Hühner haben in den USA nur 0,043 Quadratmeter Platz, also ein wenig mehr als die Hälfte der Masthühner. In Deutschland ist die Käfighaltung seit dem 1.1. 2010 verboten zugunsten einer „Kleingruppenhaltung“. Bis dato hatte jedes Tier 0,055 Quadratmeter zur Verfügung, nun 0,08 Quadratmeter.
Spaß haben auch Schweine nicht viel. Nicht mal bei der Fortpflanzung, bei 90 Prozent geschieht dies nämlich künstlich. Sie sollen ja schließlich nicht ihre angezüchteten Eigenschaften verlieren: „Die Nachfrage nach magerem Schweinefleisch hat dazu geführt, dass die Schweinefleischindustrie Tiere produziert, die nicht nur mehr Herzprobleme und Schäden im Bewegungsapparat haben, sondern auch unter größerer Erregbarkeit, Angstzuständen, Nervosität und Stress leiden“, schreibt Foer: „Wir haben die ungeheuren Möglichkeiten moderner Gentechnik darauf konzentriert, Tiere zu erschaffen, die mehr leiden.“
Und zahlreiche Videos zeigen, wie die empfindsamen Schweine leiden: Prügel mit dem Schraubenschlüssel, Muttertiere bekommen eine Eisenstange in die Vagina, Beine werden bei vollem Bewusstsein abgesägt und die Haut abgezogen. Allein rund 10.000 Fällen wird in den USA nachgegangen, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein.
Aber es braucht gar keine perversen Mitarbeiter: „Viele Ferkel werden deformiert geboren.“ Doch auch gesunde Jungtiere müssen in ihren ersten zwei Lebenstagen viel mitmachen: Schwänze kupiert, Zähne gekürzt – natürlich ohne Betäubung. Die gibt es auch nach zehn Tagen nicht, wenn den männlichen Ferkeln die Hoden aus dem Leib gerissen werden. Schließlich ist der Geschmack des Fleisches von kastrierten Tiere beliebter. Bis zur Entwöhnung sind 15 Prozent der Ferkel verendet. Das dauert ohne Zwang 15 Wochen, in der Massentierhaltung zwölf Tage.
Den Rest ihres Lebens verbringen die Schweine in gewollt überfüllten Boxen, damit sie sich weniger bewegen und schneller fett werden. Kümmerliche Tiere werden „geklopft“, eine äußerst unschöne Art der Tötung. Die anderen bekommen reichlich Medikamente von Tierärzten, die laut Foer „die maximale Rentabilität im Blick haben“. Es geht nicht um die Heilung von Krankheiten, sondern um die Ersetzung von zerstörten Immunsystemen. Hunde-Liebhabern rät Foer, sich vorzustellen, wie sich Bello unter solchen Lebensbedingungen machen würde. Schließlich sein ein Schwein nicht weniger intelligent und bewiesenermaßen schmerzempfindlicher als ein Hund.
Qualität und Qual haben in der Fleischproduktion nichts miteinander zu tun. All das Leid und der Stress wirken sich auf den Geschmack des Fleisches aus. Behoben wird das Problem durch allerlei Mittelchen und Verstärker wie eine Bouillon-Injektion. Bioprodukte zu essen sei laut Foer zwar besser als das billigste Produkt zu kaufen, aber noch längst keine Sicherheit, dass die Tiere nicht ähnlich gequält wurden, spätestens im Schlachthof.
Wo viele Schweine sind, ist auch viel „Scheiße“. Ein durchschnittlicher Schweinemastbetrieb produziert 3,3 Mio. Kilogramm Dung, Hühner drei Mio. und ein Rindermastbetrieb 156 Kilogramm pro Jahr. Insgesamt kommen Nutztiere in den USA auf das 130-Fache der Fäkalien wie die Bevölkerung. Obwohl das Verschmutzungspotential 160mal so hoch ist wie bei städtischem Abwasser – schließlich besteht „Scheiße“ nicht nur aus Dung, sondern auch aus Nachgeburten, Spritzenresten, verendete Ferkel, Blut, Erbrochenes – gibt es keine Infrastruktur und Richtlinien.
Falls ein Mensch in eine der Gruben fallen würde, er wäre sofort tot. Diese Gruben laufen allerdings ständig über. Das Grundwasser wird in Mitleidenschaft gezogen, Ammoniak und Schwefelwasserstoff entweichen in die Luft. In der Nähe von Schweinefarmen leiden Menschen unter ständigem Nasenbluten, chronischer Diarrhö und brennenden Atemwegen.
Weitere Gefahren für Menschen durch diese Massentierhaltung: Zum einen schaden all die Zusatzstoffe im Hühnerfutter auch dem Menschen. Allergien sind tausendfach belegt. Zudem werden Menschen schneller immun gegen Antibiotika, wenn sie es über ihr Hühnchen oder Schwein indirekt aufnehmen. Zudem ermöglicht die Massentierhaltung, dass sich Viren H5N1 oder die Schweinegrippe H1N1 rascher ausbreiten.
Dann also lieber Fisch essen? Auch wenn der subjektive Eindruck ein anderer sein könnte: Fische empfinden Schmerzen. Und sie erleiden welche, sowohl in Farmen als auch auf dem Weg vom Meer in die Tiefkühlpackung. Das romantische Fischen ist von gestern: Heutige Angelschnüre sind bis zu 120 Kilometer lang, also dieselbe Entfernung wie vom Meeresspiegel bis zum Weltraum. Wer einen kleinen Teller Sushi ist, hat so viel Beifang „produziert“, dass der Teller 1,50 Meter Durchmesser haben müsste, um ihn zu fassen. Von den Leiden der Tiere mal ganz zu schweigen. Lebendig verbrüht oder tagelang in Pfützen gerade so am Leben gelassen zu werden ist genauso qualvoll wie ohne Betäubung die Kiemen aufgeschlitzt zu bekommen. Auch nach strenger Definition ist Fischfang heutzutage aufgrund der eingesetzten Technik nichts anderes als „Krieg“, so Foer.
„Seit ich die Wirklichkeit der Massentierhaltung mit eigenen Augen gesehen habe, ist mir die Entscheidung, kein konventionelles Fleisch mehr zu essen, nicht mehr schwergefallen“, schreibt Foer und weist auf die Studien hin, die belegen, dass Fleisch nicht notwendig ist für eine gesunde Ernährung - auch wenn Lobbygruppen diesen Eindruck immer wieder erzeugen wollen. Wer sich beim Zähneputzen mal sein Kauwerkzeug anschaut, wird womöglich feststellen, dass unser Gebiss nun wahrlich nicht darauf ausgelegt ist, hauptsächlich von Fleisch zu leben.
Foer hat auch die wenigen positiven Beispiele besucht. Kleine Betriebe, deren Kundschaft eben deutlich mehr bezahlt. So können sie es sich leisten, Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Problematisch sei die Suche nach einem Schlachthof, der ihren ethischen Grundsätzen entspricht und nicht zu sehr auf Effizienz gedrillt ist. Die werden immer seltener und bisweilen zur Schließung gedrängt, um unliebsame Konkurrenz loszuwerden, die zeigt, dass es auch anders geht. Mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein sei das aber nicht: „Jahrtausendelang orientierten sich Landwirte an den Zyklen der Natur. In der Massentierhaltung gilt die Natur als etwas zu Überwindendes.“
Es geht beim Kampf gegen die Massentierhaltung aber nicht nur um Tierrechte und Moral, sondern um die Rettung der Umwelt, die Eindämmung des Klimawandels. Ein Allesesser erzeugt sieben mal so viel Treibhausgase wie ein Vegetarier. „Die landwirtschaftliche Nutztierhaltung trägt 40 Prozent mehr zur globalen Erwärmung bei als der gesamte Transportverkehr; sie ist die Ursache Nummer eins für den Klimawandel“, schreibt Foer und belegt dies mit Daten. Es geht also um 18 Prozent der Treibhausgas-Emissionen. Beim besonders schädlichen Methan sind es 37 Prozent, bei Stickoxid 67 Prozent, die durch Nutztierhaltung erzeugt werden. Letzteres trägt rund 300 mal mehr zur Erwärmung bei als CO2.
Dagegen wirken Diskussionen um Elektroautos wie ein riesiger industrieller Marketing-Gag. Das Problem ist, dass diese Rate steigen dürfte aufgrund der immer höher werdenden Nachfrage nach Fleisch vor allem in Asien. Foer, aber auch viele Klimaforscher sagen: Ohne Massen-Vegetarismus ist der Klimawandel nicht hinreichend aufzuhalten, egal welche Maßnahmen sonst getroffen werden. Einen Fleisch essenden Umweltschützer gibt es laut Foer nicht.
Nicht zuletzt hat Fleisch eine erschreckend schlechte Bilanz, was die Nahrungskette angeht: Um eine Kalorie Fleisch zu produzieren, braucht es zwischen sechs und 26 Futterkalorien – vom enormen Wasserverbrauch ganz zu schweigen. Jetzt schon geht zum Beispiel im wasserarmen China 50 Prozent des verfügbaren Nass für die Fleischproduktion drauf. Der Fleischkonsum führt dazu, dass die ungerechte Verteilung von Nahrung und Wasser auf der Welt zunehmen werden.
Ein Beispiel aus Berlin zeigt, wie weit unsere Gedankenlosigkeit und die Überzeugung „Wir sind keine Tiere“ gehen: Millionen pilgerten 2006 zum Eisbären Knut in den Zoo. Er wurde zum Symbol gegen den Klimawandel. Neben dem Gehege hat wegen des Besucheransturms eine Bude aufgemacht und „Knutwurst“ verkauft. Sie besteht „aus Fleisch von Schweinen aus Massentierhaltung, die mindestens so intelligent wie Knut und seine Aufmerksamkeit genauso verdient haben wie er“, schreibt Foer und ergänzt: „Das ist die Artengrenze.“
Das ist traurig aber sehr wahr...
Leider ist uns Menschen nicht zu helfen wir jagen falschen werten hinter her...!!!!! Ich versuche für meinen teil wo ich kann die erde etwas länger zu erhalten...leider nachhaltigkeit zählt zu wenig in unseren breiten...ich selbst bin restaurator und bringe etwas zurück..die noch bessere Zeit..viele grüsse an alle gleichgesinnten..
lob aus der ökorechten ecke?
herr "rentsch" was ist ihre sog.: "noch bessere zeit"? Was restaurieren Sie? sie scheinen mir eher etwas daneben zu sein....