Laut der Naziseite infoportal24 soll am 21. August 2010 in Karlsruhe eine Nazidemo stattfinden.
linksunten Archiv |
|
Nazidemo am 21.8.10 in Karlsruhe?Laut der Naziseite infoportal24 soll am 21. August 2010 in Karlsruhe eine Nazidemo stattfinden.
|
minimalist?
hättest wenigstens die internetseite der faschos dabeischreiben können.
trotz130.de.vu
NAZI DEMO!!
In ganz Karlsruhe wurden Flugblätter verteilt. Mein Kumpel war betroffen ich auch..
Betroffenheit alleine bringt
Betroffenheit alleine bringt uns nicht weiter.
Wir sollten und diesen Nazis entgegenstellen und mit kreativen Mitteln unmißverständlich zum Ausdruck bringen, daß in Karlsruhe kein Platz für Nazis ist. Und anderswo im Land auch nicht.
Dabei sollte es unbedingt gewaltfrei zugehen. Ansonsten kommt von der Stadt, der Presse und der Polizei wieder die unsäglichen Vergleiche und Gleichsetzungen von "rechter Gewalt" und "linker Gewalt".
Infos
für diejenigen, die's nach den Hinweisen nicht selbst finden:
01.08.2010: Trotz § 130, Mord bleibt Mord! - Am 21. August nach Karlsruhe!!!
Heute, Freitag den 30.07.2010, wurde eine Demonstration in Karlsruhe, für den Samstag, 21.08.2010 angemeldet. Das Motto der Versammlung, nach Artikel 8 des Grundgesetzes, lautet: „Trotz § 130, Mord bleibt Mord!“ Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, wie durch die Globalisierung, Arbeiter nur noch als Menschenmaterial diffamiert werden. Alleine im vergangenen Jahr sind an die 1000 Arbeiter, der Stirn und Faust, aufgrund fehlender oder unterlassener Sorgfallspflicht ums Leben gekommen. Dies stellt sich gleich, mit einem Mord! Die Ochlokratie hat für diese Tötungsdelikte, den § 130 des Ordnungswidrigkeitengesetzes. Diese Bestimmung ahndet solche Vergehen, eher lapidar und sieht für die Verletzung der Aufsichtspflicht, eine Strafe von bis zu einer Million Euro vor. Im Zeitalter der Plutokratie ist ein Menschenleben weitaus weniger Wert als Papier. Justitias Waage müsste senkrecht stehen, wenn man Mord mit Geld aufwiegt. Aber das tut es nicht! Dieser Paragraph ist überflüssig, wenn aus dem „jeder ist sich selbst der nächste“, sich eine homogene Volksgemeinschaft avancieren würde, in der jeder Volksgenosse, aus der Gemeinschaft heraus, auf den Anderen acht gibt.
Weg mit § 130!
Weg mit der Plutokratie!
Her mit der Volksgemeinschaft!
Her mit dem nationalen Sozialismus!
Quelle: trotz130.de.vu
Lars Gold (stellvertretender BV JN)
Regionaler Redner
Kamerad aus der Schweiz
Redner aus Meck-Pomm
Redner aus Dortmund
Rudolf Hess Ersatzveranstaltung???
Wenn man das Datum anschaut könnte das ganze ja zu dem Kriegsverbrecher Rudolf Hess passen. Die Nazis dürfen
ja laut dem besagten §130 Rudolf Hess nicht mehr gedenken. Vielleicht wollen sie so eine Ersatzveranstaltung durchführen. Denn
durch das Gesetz sind die Wunsiedeltrauermärsche ja verboten worden (In Wunsiedel wurde er beerdigt).
Draufgekommen bin ich durch die Nazispühscheiße in der ganzen Stadt. Da wurde zum einen für die scheiß Demo geworben
zum anderen auch an Rudolf Hess gedacht.
Deshalb Naziaufmarsch verhindern!!
Es gibt keine Hessersatzveranstaltung in Karlsruhe!!
Karlsruh bleibt rot!!
Gefährliches Spiel
Die Nazis wissen natürlich noch nicht dass es für sie ziemlich gefährlich sein wird öffentlich zu marschieren.
Wer den antifaschistischen Widerstand in der Umgebung kennt weiss wovon ich rede.
Naja, sogar der letzte Nazi muss eines Tages die ein oder andere schmerzhafte Erfahrung machen.
Solidarische Grüße aus der Nähe