Vortrag und Diskussion: Zur Kritik des Queerfeminismus

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Der Feminismus der 68er Generation, in dem wichtige Themen Kontrolle über den eigenen Körper durch das Recht auf Abtreibung und die ökonomische Gleichstellung waren, veränderte sich in den 80ern. Eine neue Generation Feminist*innen hinterfragt nicht bloß das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, sondern die Zweigeschlechtlichkeit insgesamt. Mit dem Erfolg des Buchs Gender Trouble von 1990 (auf deutsch unter Das Unbehagen der Geschlechter erschienen) wird ihr Ansatz unter dem Namen Queerfeminismus zu einer der bedeutensten Strömungen des Feminismus weltweit und die Autorin des Buchs, Judith Butler, zu ihrer bekanntesten Theoretikerin.

 

Um in den Queerfeminismus und seine Grundlagen in der Theorierichtung des Poststrukturalismus einzuführen, werden im Vortrag zwei Autorinnen, Luce Irigaray und Judith Butler, und ihre Konzepte zum Verhältnis von Begehren, Sprache und Identität vorgestellt. Im Anschluss soll betrachtet werden, was die Stärken und Schwächen dieses Feminismus aus kommunstisch-feministischer Perspektive sind.

 

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