(B) Angriff auf Sicherheit Nord

Sicherheit Nord

Unser Hass und unsere Wut flog in einer gradlinig verlaufenden Flugbahn in das Zimmer eines Voyeuristen und Knappen der Armee von Oberst Henkel. Während sich der Unterdrücker in Sicherheit wähnte und gerade das im Haus lebende Fußvolk bespitzelte und in einer Anmutung von sexueller Extase auf die Bildschirme seiner Kameras schaute, beluden wir die Katapulte und schleuderten Steine in seine Kammer. Überrascht musste er feststellen, dass wir aus dem Nichts kamen und in das Nichts verschwanden.

 

Der andauernden Belagerungen unserer Burg Friedrichshain durch den Kriegstreiber Henkel werden wir trotzen. Die Wälle und Mauern sind errichtet und erwarten weitere Angriffswellen. Es wurde ein Stück der Barrikade entfernt um einen neuen Willen zu pflanzen, jedoch sind die Gräben zu tief, als dass wir sie vergessen würden.

 

Die Sorgfalt mit der begonnen wurde in unsere Strukturen zu stechen wie einem Krokodil ins Herz, hat nun zur Folge das hundert neue Krokodile in dunklen Gewässern unterwegs sind, selbst Giraffen und Zebras stoßen dazu. In dieser wachsenden Solidarität, fliegen die Ängste mit den Steinen durch die Scheiben der Diener von jenen, die Gehorsam fordern.

 

Mit der Installation von Wachposten in Wohnhäusern, wie unserer Burg in Friedrichshain, wird dem Mensch das Glück versagt, welches ihm Kraft geben würde und er findet sich ab mit der Übelkeit des Staates, die einen neuen Menschen schaffen will, welcher gewillt ist in Knappschaft zu leben und arbeiten.

 

Die Freiheit wird versagt zu Gunsten des Oberst und all seinen Lakaien. Nach zehn unerschrockenen und mutigen Nächten gegen die Besatzung im Distrikt der Rebellion, sollte nun klar sein, dass die Unterwerfung ein Ende hat.

 

Das Innere in uns ist am brodeln, vorgestern hat es Sicherheit Nord erwischt.

 

 

Freiheit für Friedrichshain!

Freiheit für Alle!

Angriff! / 09.07 / 21h / Wismarplatz

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das wäre nämlich eine private Sicherheitswache in einem Plattenbau.

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article207763717/Vermummt...

"Vermummte bewerfen Wohnhaus in Holzmarktstraße mit Steinen

Mehrere vermutlich linksextreme Täter beschädigten Scheiben. Ein Security-Mitarbeiter wurde wie durch ein Wunder nicht verletzt.

Die vermummten Täter sollen in der Nacht zu Freitag gegen 1.50 Uhr auf das Haus in der Holzmarktstraße zugestütrmt sein und es mit Steinen beworfen haben. Dabei wurden nach Angaben der Polizei Scheiben beschädigt.

Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, der unmittelbar hinter einer der Scheiben saß, blieb glücklicherweise unverletzt. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung übernommen."

Was ist denn das für ein text? Unsere burg? In einer anmutung sexueller exstase? Wirklich? Könnt ihr das vielleicht nachstellen? 

Und wenn das wirklich die Holzmarkstr war, war das Ziel dann eigentlich ein besonderes Objekt wie jetzt bspw Car Loft oder einfach das erstbeste Securityhäuschen?