Nach dem Abdanken des Legida-Führers Markus Johnke scheint eine Reorganisation der Verbliebenen stattzufinden. Um diese Tendenz des Rückzuges zu fördern, werden in den kommenden Wochen Strukturen und Personen bekannt gemacht. Beginnen werden wir mit einem der Mitbegründer von Legida: Heiko Kühne.
Heiko Kühne ist nicht nur Gründungsmitglied des Legida e.V., sondern ist auch wiederholt als “Spaziergänger” und Transparentträger aufgefallen. Legida, von Medien als “schrille Schwester von Pegida” verharmlost, ist viel eher ein Sammelbecken rechter, rassistischer, antisemitischer, antifeministischer und generell menschenfeindlicher Einstellungen. Auch wenn sich ihre Teilnehmer/innen gegen die Bezeichnung als “Nazi” verwehren, lassen ihre Äußerungen anderes vermuten. Ihre Feindbilder sind vorrangig Asylsuchende sowie ihre Unterstützer_innen, aber auch Journalist_innen und Politiker_innen geraten in den Fokus von Hass und Verachtung, der nicht selten auch in direkten körperlichen Angriffen endete.
Auch wenn sich Heiko Kühne möglicherweise nie selbst an Angriffen beteiligt haben sollte, ermöglichte sein Wirken diese erst. Sein Handeln und Agieren bei und für Legida schuf Angsträume für Menschen, die als nicht-deutsch wahrgenommen werden, während, aber auch vor und nach den Aufmärschen. Jene Angsträume gilt es zu durchbrechen, dafür muss auch mit Legida und ihren Akteur/innen gebrochen werden.
Jetzt steht Heiko Kühne im Fokus, bis auch er mit Legida bricht und sich zurückzieht.
Wer mehr über ihn erfahren möchte, besuche:
Heiko Kühne
Uhlandstr. 15
04177 Leipzig
Zur Richtigstellung
KEIN MITGLIED DER LEGIDA e.V
Ich möchte mal Richtigstellen das ich damals meinen Namen für Legida gegeben habe... ja das stimmt ...
Muss aber dazu sagen das ich das zu tiefst bereue, dies jemals getan zu haben... sind nur ein haufen Idioten.
Die haben nur ein paar dumme gesucht die ihren Namen geben damit sie einen Verein gründen können
Kann mich mit der ganzen Bande nicht identifiezieren, weil das gejammer auf höchstem niveau ist.