Die rechtspopulistische Bayernpartei ruft für Samstag den 16. Januar um 14:00 Uhr zu einer Kundgebung unter dem Motto „Bayerische Frauenpower fordert Respekt“ vor dem Alten Rathaus in Regensburg auf. Im folgenden werden einige Akteure und ihr rassistisches und sexistisches Weltbild offengelegt.
Die Bayernpartei wird immer noch von vielen als Spaßpartei belächelt, jedoch steckt hinter den seltsam anmutenden Slogans der „SeparatistInnen“ mehr. In ihrem Internet Auftritt macht die Partei keinen Hehl daraus eine Gruppierung zu sein, welche rechts von der CSU zu verorten ist, was sich einerseits an den Seitenhieben gegen die vermeintlich große Schwester zeigt(z.B. Seehofer und Merkel als „Terror-Importeure“), andererseits wird durch rassistische und antifeministische Inhalte ein Klientel bedient, das sich sonst wohl der AfD zuwenden würde. Auch das Engagement einzelner Mitglieder in anderen rechten Zusammenhängen lässt keinen anderen Schluss zu als die Bayernpartei als rechten Akteur(„AfD Bayerns“) wahrzunehmen und auch dementsprechend zu behandeln. Mit Bezug auf die medial bekannt gewordenen Übergriffe der Silvesternacht in Köln wollen die beiden Anmelder Fritz Zirngibl und Ante Serdarusic, den regionalen Bezug zu Regensburg, laut eigener Aussage in der Mittelbayerischen Zeitung, dadurch herstellen, dass Frauen aufgrund der bevorstehenden Faschingsveranstaltungen besser auf sich aufpassen sollten. Bereits hier offenbart sich das sexistische Weltbild der beiden Herren. Es sind ihrer Meinung nach die Frauen, die die Schuld tragen, wenn sie Opfer sexualisierter Gewalt werden, da sie besser auf sich aufpassen müssten, nicht die Täter, die diese Gewalt ausüben. Auch die angebliche „Toleranz“, die den Veranstaltern seitens der Mittelbayerischen Zeitung unterstellt wird, da man sich nicht auf die „Männer ausländischer Herkunft“, die nach der Silvesternacht schnell als vermeintliche Täter benannt wurden, beziehe, artet zur Farce aus, wenn man die politischen Aktivitäten der beiden Anmelder einer genaueren Prüfung unterzieht. Im Folgenden wollen wir die beiden Akteure näher vorstellen. Dabei gehen wir besonders auf ihr Weltbild ein und zeigen die enge Verstrickung zum örtlichen PEGIDA-Ableger auf, der es Ende letzten Jahres durch antifaschistische Intervention erst garnicht erst auf die Straße geschafft hat.
Fritz
Zirngibl
Der
1954 geborene und im Landkreis Kehlheim (Lengfelder Str. 8, 93356
Teugn) wohnhafte Fritz Zirngibl betreibt als Immobilienmakler und
gelernter Bankkaufmann sein eigenes Immobilienbüro
(www.zirngibl-immobilien.de, 09405/ 919133). Im Oktober 2014 wurde er
zum Vizevorsitzenden der Bayernpartei gewählt.
Das Zirngibl politisch weit rechts steht, zeigen nicht nur seine zwei von ihm betriebenen Facebookprofile (facebook.com/Fritz.der.Revoluzzer und facebook.com/fritz.zirngibl.9). So schreibt er regelmäßig Kommentare auf der Facebookseite der extrem rechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ und lobt sie 2012 in seinem Leserbrief („[...]sehr geschätze JF[...]“).
Auch auf seinem Facebookprofil teilt er regelmäßig Beiträge der „Jungen Freiheit“, so z.B. den Beitrag bezüglich des Prozesses gegen den JF-Autor Billy Six und JF-TV. Wie andere „Asylgegner“ , hat auch Zirngibl überhaupt kein Abgrenzungsbedürfnis zu anderen extremen Rechten und Neonazis. Er teilt unter anderem ein rassistisches Bild eines neonazistischen Profils und greift auf MV-gida zurück. Außerdem teilt er Inhalte der extrem rechten Gruppierung „Identitäre Bewegung Österreich“.
Der Karatelehrer Zirngibl vertritt genau die Meinungen, Bildsprache, etc., die auch von den AnhängerInnen der neuen rechten Bewegungen (PEGIDA, HOGESA, u.a.) vertreten wird.
Er setzt in rassistischem und populistischem Duktus Geflüchtete mit Kriminalität, Islamismus, Vergewaltigung, Unordnung, etc. gleich und versucht damit den Diskurs von rechts aufzuladen. In einer Rede am Politischen Gillamoos der Bayernpartei 2015 schimpft er darüber, dass niemand über die Kriminalität und den Islamismus rede, die von den „Asylanten“ importiert werde. Für ihn ist klar dass eine negative Veränderung der Gesellschaft stattfinden wird, die die „christliche Kultur“ verdrängen wird. Er fordert daher „kein Fastenbrechen und Ramadan sondern Starkbierfeste“.
Durch eine frauenfeindliche Sprache benennt er die Adressatinnen, der von ihm herbei imaginierten Änderung der Gesellschaft. Er sagt: „Die zwei Weiber, die regieren unser Volk nicht zu unserem Wohle. Unser Volk wird ins Verderben geführt“, hierbei droht er mit einem Vorschlaghammer.
Dies kommt bei den Zuhörenden im Festsaal, wie auch bei seinen FreundInnen auf Facebook gut an. So wird in den Kommentaren zu einem von ihm geposteten Beitrag über Angela Merkel ein Bild gepostet, auf dem eine Waffe abgebildet ist, kommentiert mit dem Satz: „nicht ärgern – nachladen“.
Er bedient jedoch auch andere rassistische Stereotypen über den „Fremden“. So sind für ihn syrische Geflüchtete „Fahnenflüchtige“. Zudem behauptet er, dass diese „dreckig“ seien. Sein kolonialistischer Blick, dass Geflüchtete „Primitivlinge“ seien, und man ihnen zunächst erklären müsse, wie Toiletten, etc. funktionieren, verdeutlicht seinen Rassismus.
Sein „ Respekt gegenüber Frauen im allgemeinen“ (Zitat MZ Artikel) kann auch mithilfe seines FB-Accounts widerlegt werden. Dort stellt er Frauen als technisch dumm und geschwätzig hin.
(Artikel Mittelbayerische http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/d...)
Interessant
ist auch seine Verbindung zu dem, in Bad Abbach wohnenden,
freiwilligen Feuerwehrmann und HUK-COBURG Versicherungsvertrauensmann
Jürgen Eichinger (facebook.com/jurgen.eichinger.50).
Dieser, der u. A. Zuletzt beim PEGIDA-Aufmarsch am 11.01.2016 in
München mitdemonstrierte versuchte mit anderen Akteuren in
Regensburg 2012 eine Pro-Bewegung zu etablieren. Dies scheiterte
allerdings schon beim ersten Versuch.
Auf Facebook kommentiert Eichinger mehrmals auf Zirngibls Profil. Er wolle einen „Systemwechsel“. Was das heißt, lässt er allerdings offen.
Zu den beiden „Wir sind die X-Prozent“ Organisatoren aus Regensburg pflegt Zirngibl auf Facebook Kontakt.
Ante Serdarusic
Name:
Ante „Tonco“ Serdarusic
Geburtsdatum: 8. Januar 1961
Telefon:
094151050
Beruf: Tätowierer und Inhaber „First Class“ Tattoo
Obermünsterstraße 9
93047 Regensburg
Der
54-jährige Ante „Tonco“ Serdarusic ist Besitzer des „First
Class“ Tattoostudios in Regensburg, wo er auch selbst als
Tätowierer tätig ist. Seit Dezember 2015 agiert er als Vize beim
Kreisverband Regensburg der Bayernpartei. Serdarusic ist
Antifaschist*innen nicht erst seit seinem Amtsantritt aufgefallen,
sondern bereits beim Versuch der Organisation einer
PEGIDA-Demonstration in Regensburg im Oktober 2015, aber dazu später
mehr.
Bei der genaueren Betrachtung seines Facebookprofils fällt einem schnell auf, dass es mit der angeblichen „Toleranz“ nicht wirklich gut bestellt ist. Serdarusics Timeline liest sich als Mischung rassistischer, sexistischer und verschwörungstheoretischer Inhalte. So fordert Serdarusic an mehreren Stellen die Schließung der europäischen Außengrenzen, um so geflüchtete Menschen von der Einreise abzuhalten. Weiter stellt er die Souveränität der BRD in Frage und behauptet an mehreren Stellen, die Medien seien manipuliert. Eine kleine Auswahl befindet sich hier:
In
seinen „Likes“ finden sich rassistische, gewaltverherlichende und
sexistische Seiten. Unter anderem auch „PEGIDA-Bayern“ und
„Parchim wehrt sich gegen Asylmissbrauch“.
Unter seinen
„Friends“ finden sich der Regensburger Neonazi Andreas Dießinger,
sowie einige Personen, die dem „Rocker-Millieu“ zuzuordnen sind
und teilweise rechte Symbole auf ihren Profilen zur Schau stellen.
Der
örtliche PEGIDA-Ableger „Wir sind die X%“
Fast
ein Jahr, nachdem sich die rassistische PEGIDA-Bewegung von Dresden
aus über ganz Deutschland und einzelne andere Länder verbreitet
hat, gab es auch in Regensburg, das erste Mal ernsthafte Bestrebungen
den Volksmob zu mobilisieren. Unter dem Label „Wir sind die 99%“
gründete sich am 10. Oktober 2015 eine Facebookseite, die sich am
20. Oktober in „Wir sind die X%“ umbenannte. Neben vielen
rassistischen und von Verschwörungstheorien durchsetzten Postings
wurde von Anfang an dazu aufgerufen, sich an der Organisation zu
beteiligen und dem ersten Treffen beizuwohnen.
Es gelang dieses erste Treffen am 16. Oktober 2015 im Restaurant „Singapore“ im Gewerbepark 47 in Regensburg zu infiltrieren. Dabei entstand ein umfassender Überblick über die Organisationsstruktur und die führenden Köpfe. Mit diesen Informationen gelang es zwei geplante PEGIDA-Auftritte am 31. Oktober und am 7. November 2015 bereits in Vorfeld zu vereiteln. Im Folgenden werden die Drahtzieher hinter dem Regensburger PEGIDA-Ableger vorgestellt und Hintergrundinformationen zu den betreffenden Personen geliefert. Dabei wird sowohl auf Ante Serdarusic, wie auch zwei weitere Akteure eingegangen. Neben diesen drei Personen nahmen noch fünf Weitere an dem Treffen teil, die aber aufgrund ihrer Bedeutunglosigkeit für die Organisationsstruktur in diesem Artikel nicht gennant werden. Auf Ante Serdarusic, Martin Gorgiev und Jürgen Schöpperl wird aber näher eingegangen, da diese kontinuierlich versuchten PEGIDA in Regensburg auf die Straße zu bringen.
Martin
Gorgiev
Name:
Martin „Martl“ Gorgiev
Wohnort: Sinzing
Beruf: Mitarbeiter
bei Sebald
Iso-Systeme GmbH u. Co. KG
Bahnhofstraße
40-42
93161
Sinzing
Auf Gorgievs Initiative hin luden er und sein
ehemaliger Arbeitskollege und Freund Jürgen
Schöpperl
zum Treffen in Regensburg. Außerdem war Gorgievs Verlobte Sabrina
Karlstaetter
in seiner Begleitung. Gorgiev agierte bei dem Treffen als Wortführer
und versuchte die Anwesenden vehement davon zu überzeugen in
Regensburg auf die Straße zu gehen. Dabei machte er von Anfang an
kein Geheimnis daraus, wohin die politische Reise gehen soll. Einer
Teilnahme von rechten Akteuren an der Demonstration wollte er keine
Absage erteilen, da diese laut seiner Aussage auch nur ihre Meinung
vertreten würden. Außerdem sei es wichtig so viele Menschen wie
möglich zu mobilisieren. Sollte die erste Veranstaltung ein Erfolg
werden, wolle sich auch der Kreisrat der Bayernpartei Fritz
Zirngibl
einbringen. Gorgiev und Schöpperl
agieren als Admins der Facebookseite „Wir sind die X%“. Außerdem
fungierten beide als Anmelder der PEGIDA-Kundgebungen, die im Vorfeld
verhindert wurden.
Die
folgenden Aussagen, die von Gorgiev an dem Abend getätigt wurden,
sollen veranschaulichen, wo dieser politisch zu verordnen ist und
dass er durchaus als die treibende Kraft hinter den Bestrebungen
eines Regensburger PEGIDA-Ablegers gesehen werden kann.
„Das
ist alles aus meinem Schädel entsprungen, der ganze Mist“
„Außer
der AfD siehst du niemanden auf der Straße und Entschuldigung wenn
ich das so klar sage, aber es reicht! Es ist Zeit! Fertig!“
„Es
muss so viel wie möglich Volk wie auf die Straße, weil anders hast
du keine Chance irgendwas zu verändern......natürlich, du kannst
andere Wege gehen, aber, des will ja keiner von uns“
„Die
Antifa ist stark in Regensburg! Die Antifa ist stark vertreten in
Regensburg und ich vermute, dass wir da auch massivst Gegenwind
kassieren.“
“Können
sie auch, du bist als Veranstalter weder haftbar für Schäden, die
irgendwelche Demonstranten auf deiner Veranstaltung verursachen, da
gilt das Prinzip ,Jeder haftet für seinen eigenen Scheiß` sonst
würde das ja auch keiner machen.“
(Auf
die Frage hin, ob nicht auch „verschiedene politische Seiten“
versuchen werden, teilzuhaben.)
„Es
gibt in Regensburg auch eine rechte Szene das weißt du, die Antifa
ist stärker, das weißt du auch, wenn du dich damit beschäftigst,
wir werden egal wen, wenn wir das machen, es wird genügend geben die
versuchen werden, nicht nur versuchen, auf den Zug aufzuspringen, was
wir da dagegen tun ist die Frage. Sollen wir was dagegen
tun?“
„Unsere
Hoffnung ist, wenn das andere Städte sehen, Nürnberg, Würzburg,
Bamberg, München vielleicht.....andere bayerische Städte, dass die
sagen ,Hey, wenns die in Regensburg schaffen und da einer den Arsch
in der Hose hat aufzustehen dann können wir das vielleicht
auch!'“
„Der
Fritz (Zirngibl Anm. d. Verf.) möchte schon, aber er ist ja Kreisrat
der Bayernpartei und jetzt am Anfang möchte er sich erstmal
zurückhalten, möchte das erstmal beobachten, wie sich das
entwickelt und wenn er dann sieht wird er uns auch unterstützen!“
„Oh, da hast du dann zur Weihnachtszeit richtig viel Spaß
beim Einkaufen im DEZ (Einkaufszentrum, Anm. d. Verf.), steck dir
lieber dein Geld in den Mund.“
(Auf
die Aussage, dass der nebenstehende Komplex als Unterkunft für
Geflüchtete dienen soll.)
Der Blick auf Gorgievs
Facebookseite gestaltet sich im Bezug auf private Informationen und
politische Inhalte auch als sehr aufschlussreich. Einige Screenshots
sind hier zu finden:
Jürgen
Schöpperl
Name:
Jürgen Schöpperl
Geburtstdatum: 7. Mai 1968
Wohnort:
Rosenstr.10, 93096 Köfering
Telefon: 09406426051
Beruf:
Lastwagenfahrer für einen Subunternehmer von Streit Cargo in
Obertraubling
Jürgen Schöpperl agierte zusammen mit Martl
Gorgiev
als Initiator des Planungstreffens, hielt sich aber weitestgehend mit
Wortmeldungen zurück, sodass es keine nennenswerten Äußerungen
gibt.
Interessanter und auch sehr aufschlussreich sind auch in
diesem Fall die Facebookaktivitäten.
Schöpperl ist hier sehr
aktiv, was das Teilen und „Liken“ von rassistischen, sexistischen
und verschwörungstheoretischen Inhalten angeht. Auch hier gibt es
einige Screenshots:
Ante Serdarusic
Ante
Serdarusic nahm ebenfalls am Treffen der „X%“ teil und trat neben
Martin
Gorgiev maßgeblich
als Wortführer in Erscheinung. Außerdem sollte er als Redner bei
der ersten Kundgebung auftreten. Selbst bot er an, dass sich sein
Grafiker um den Flyer kümmern könnte und er über einen guten Draht
zum Wochenblatt Regensburg verfüge. Genauer bezog er sich hierbei
auf den immer wieder durch rassistische Ausfälle in Erscheinung
tretenden Chefredakteur Christian
Eckl.
Außerdem gibt er an eine innige, 25-jährige Freundschaft zum
Bayernpartei-Kreisrat Fritz
Zirngibl zu
führen. Folgende Aussagen wurden von Serdarusic an dem Abend
getätigt und lassen klare Rückschlüsse auf seine Ansichten
zu:
„Ich
kann schon rechts sein, bin ich aber nicht.“
„In der
Bundesrepublik gibt es genug Menschen, die auch Unterstützung
brauchen, wir brauchen nicht so viel fremdes Volk!“
„Die
Grenzen gehören dicht gemacht!“
„Wir können uns schon
distanzieren, aber die haben ja auch eine politische Meinung.“
(Auf
die Frage, was man tun solle, wenn Rechte an der Kundgebung
teilnehmen.)
Diverse Screenshots von seiner Facebookseite
finden sich bereits weiter oben im Artikel.
Die
Zukunft der „X%“
Nachdem
die geplanten Kundgebungen für den 31. Oktober und den 7. November
2015 dank antifaschistischer Recherche und Intervention gefloppt
sind, gab es keine weiteren Versuche mehr, Veranstaltungen
anzumelden. Auch die Aktivitäten auf der Facebookseite „Wir sind
die X%“ gingen danach massiv zurück. Während am Anfang mehrmals
täglich Beiträge geteilt wurden, passiert dies mittlerweile in sehr
unregelmäßigen und großen Zeitabständen. Wie es scheint, gelang
es durch vorzeitiges Handeln einen PEGIDA-Ableger in Regensburg
nachhaltig zu verhindern.
Zusammenfassung
Im
Bezug auf die für den 16. Januar geplante „Frauenpower“-Demo bei
der Fritz Zirngibl und Ante Serdarusic als Anmelder fungieren, kann
wohl gesagt werden, dass diese nur als Vorwand dienen soll,
rassistische Inhalte auf die Straße zu tragen. Sowohl Zirngibl als
auch Serdarusic vertreten ein rassistisches und sexistisches
Weltbild. Weiter ist die Verstrickung beider Akteure in örtliche
PEGIDA-Strukturen ein weiterer Grund, der angemeldeten Kundgebung am
Samstag entgegenzutreten!
Artikel Mittelbayerische:
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/demonstration-fuer-mehr-frauenrechte-21345-art1328650.html
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/frauenverbaende-bayernpartei-stinkt-ab-21179-art1328998.html