Europas größten Naziaufmarsch in Dresden verhindern!

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Seit Mitte der 90er Jahre ist Dresden der zentrale Aufmarschort für rechte GeschichstrevisionistInnen des gesamten Spektrums. Als Anlass für das faschistische Schaulaufen dient der Jahrestag der Bombardierung am 13. Februar 1945. Die Nazis nutzen den Jahrestag um ihre menschenverachtende Ideologie öffentlich zur Schau zu stellen, sie sprechen von "Bombenholocaust" und "alliiertem Bombenterror" - damit pervertieren sie die historischen Zusammenhänge und suchen Anschluss an die spezifische Dresdener Erinnerungskultur.

Gegen diesen Aufmarsch mobilisieren verschiedene antifaschistische Zusammenhänge. Gleichzeitig versucht der Staat mit einem neuen Versammlungsgesetz und der Zensur linker Inhalte die Stimmung dafür zu bereiten, den AntifaschistInnen am 13. Februar vermutlich gewohnt repressiv zu begegnen.

Mobilisierung | Infoveranstaltungen | Busfahrten | Repression | EA: 0351 – 89 960 456 | de.indy-Feature

 

Mobilisierung — Aufrufe — Bündnisse

 

Aktionskonfernz in Dresden am 6. und 7. November 2009:

Aufrufe und Bündnisse:

 

Infoveranstaltungen

Weitere Infoveranstaltungen bei dresden-nazifrei.com und no-pasaran.mobi

 

Gemeinsame Busfahrten

Weitere Busfahrten bei dresden-nazifrei.com und no-pasaran.mobi

 

Repression und Antirepression

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Findet auch eine infoveranstalltung im DemoZ in Ludwigsburg statt

 

http://web.resist.ca/~infoladenlb/infoladen4/sections/dates/dates_show.p...

Im Rahmen des A-Cafés in der Oetinger Villa wird es eine Mobilisierungsveranstaltung gegen die Widerwärtigkeiten rund um den 13. Februar in Dresden geben. Veganes Essen gibt es ab 19 Uhr, der Vortrag beginnt um 20 Uhr. http://darmstadt.antifa.net/node/130

Hier findet ihr das Faltblatt für den nachhaltigen Rückbau des Dresdner Opfermythos

http://mythosundgeschichte.blogsport.de

vom

AK Abriß und Kritik

T.O.P.B3RLIN: "Staat. Nation. Dresden. Scheisse. Von Bomben und Nazis, Gedenken und Deutschland" > http://top-berlin.net/?page_id=169

Vorgestern konnte die Altfaschisten, wie jedes Jahr, auf einem Friedhof in der spanischen Hauptstad auf, um mit Hiltergruß die spanischen Gefallenen ehren, die mit der Division Azul am Nazi-Überfall auf die Sowjetunion beteiligt waren. http://www.publico.es/espana/293540/homenaje/fascistaa/muertos/hitler. Die nennen das eine Beteiligung "an der Befreiung Europas vom russisischen Unterdrücker"


Geschützt wurden sie dabei vor Antifaschisten der netten Polizei, die ja eigentlich ein solches Treffen nach neuen Gesetzen verhindern sollte. Gesungen wurde auch die franquistische Hynme "Cara al sol" und auch faschistische Symbole wurden gezeigt. Offen nehmen daran so Leute teil, wie José Antonio Martín Petón, der im öffentlich rechtlichen Fernsehen und im Privatrundfunk der Sozialisten (Cadena Ser) als Kommentarist auftritt. http://www.publico.es/espana/293544/peton/comentarista/tve/canta/cara/sol

 

Wen wunderts, dass in Spanien noch immer baskische Parteien verboten werden.