Bankenappell: Hochhäuser vollzählig, Standort abgebrannt

Crise economica na Europa

Der Abzählreim ist ein Sprichwort von Bertolt Brecht: Was ist der Überfall auf eine Bank verglichen mit der Gründung einer Bank? Die Frage muss dann entweder beantwortet oder weitergegeben werden. Wer beides nicht schafft hat verloren. So ungefähr lässt sich das derzeitige krisenhafte Finanzspektakel grob vereinfacht vorstellen.

 

Doch der moralischen Denkfrage ging es schon weit vor der Gentrifizierungs-Epidemie darum auf die grundsätzliche politische Problematik darin aufmerksam zu machen. Es ist nämlich eine oberflächliche, verkürzte und irrige Vorstellung anzunehmen Banken seien einfach nur dazu da eine Nachfrage nach Krediten zu befriedigen so wie Bauern eine Nachfrage nach Kartoffeln. Denn die gesamte Bankenkrise ist ja gerade die Folge davon dass viel zu viel Kredit ausgeschüttet worden ist der durch keinerlei Konjunktur mehr gedeckt war, und ihre neuerliche Eskalation ergibt sich daraus dass dies trotz vollzogener „Frontbegradigungen“ weiterhin geschieht, und zwar auf erzwungene statt auf versehentliche Weise. Banken die es schaffen sich bei der Kreditausschüttung sparsamer zu verhalten als berechnet zahlen seit kurzem drauf. Wer zuviel bevorratete Kartoffeln auspflanzt bevor sie verfaulen wird bestraft (wenn nicht schon der Rest vom Vergleich hinken würde). Die zuvor widersprüchlich agierenden Banken machen dieselben Dummheiten jetzt zentral gesteuert. Gestern stand die Währung vor dem Abgrund, heute ist sie einen Schritt weiter, so der für diese Situation passende Kalauer. Das Risiko des Zusammenbruchs welches zuvor dezentral verteilt war ist nun also zentralisiert, und somit auch die kritisierte Ausplünderung. Brechts Kritik ist somit zu relativieren: Was ist ein Überfall auf eine Zentralbank verglichen mit der Gründung einer Zentralbank?

 

Zweck dieser Betrachtung ist es eine dialektische Analyse der krisenauslösenden Finanzpolitik zu liefern. Was bedeutet der rein ökonomisch gesehen banale Bankenappell für die politische Absicht das gescheiterte Wirtschaftssystem der Realität anzupassen? Da ist zunächst die Eigenbezeichnung, die sich an den blutigen Konflikt um das groteske Stuttgarter Tiefbahnhofprojekt anlehnt. Dort wurde argumentiert dass das Bauvorhaben nicht nur das Grundwasser belastet sondern auch den Bahnbetrieb und somit seinem eigenen Zweck zufolge unsinnig ist. Daraufhin behaupteten die Proponenten sich alle Eventualitäten überlegt zu haben und nannten dies „Stress-Test.“ Anstatt die Belastung planerisch zu reduzieren wurde sie als zumutbar definiert. Dann kam die noch groteskere Abstimmung mit den „ja heißt nein und nein heißt ja“-Stimmzetteln.

Der sogenannte „Stress-Test“ diente nur dazu darüber hinwegzutäuschen dass der Vorschlag insgesamt mehr Nachteile als Vorteile hatte. Dies gilt auch für die Zentralisierungstendenz des Bankensystems. Dadurch dass sie jetzt einen Zählappell veranstaltet will sich die herrschende Finanzpolitik selbst davon ablenken dass die von ihr favorisierte Struktur äußerst prekär ist, und weitaus stressfreiere Alternativen im Raum stehen. Die inflationäre Verwendung des Begriffs ist zudem methodologisch fragwürdig, eine Qualitätskontrolle ist darin nicht zum Ausdruck gebracht. Wie beim pharmakologischen Menschenversuch an dem Freiwilligen der seinen Körper als Spielfeld für die chemische Keule verkauft müssten zunächst die Vereinbarungen offengelegt werden welche die Banken mit ihrer Zentrale eingegangen sind.

Sonst bewegt sich der Begriff „Stress-Test“ auf dem Niveau des schmierigen Büttels der in seinem engen Kabuff am Sondereingang der gerichtlichen Staatsschutzkammer die am  Feldbefreiungsprozess interessierte Öffentlichkeit unsittlich berührt und seiner Kollegin die trotz klar vernehmlicher Rüge den Kopf nicht aus der Springerpresse herausbekommt, die nach einer wohlfeilen Ausrede suchen wenn nachher in der Verhandlungsstockung wegen verbotener Kugelschreiber die Staatsanwälte frappiert den pädagogischen Dialogen im Publikum folgen. Mit dem Stress ist es wie mit den klimaschädlichen Emissionen: Vermeidbarer Stress ist vielfach schädlicher als funktionsbedingter Stress, denn er steigt schneller an. Da bietet es sich an, vermeidbaren Stress rückwirkend zu funktionalem umdeklarieren zu wollen, auch wenn die Funktion nichtssagend ist. Aus der Sicht des Marktunkundigen der sich in dem unübersichtlichen Angebot irgendwie zurechtfinden will ohne damit allzu viel Zeit zu verbringen ist diese Erzählung jedoch wenig hilfreich. Es ist wie in der Fahrschule: Ohne Vertragsunterzeichnung kein richtiger Praxistest. Daher wird in Ermangelung einer nachprüfbaren Übereinkunft im Folgenden für den Bankenappell auf die irreführende Eigenbezeichnung bis auf eine abschließende Ausnahme verzichtet.

Die dem digitalen Totalitarismus der Steuerhinterziehungs-CDs und SSL-Einbrüche entsprungene Zentralisierung des Bankensektors unter Beibehaltung seiner spekulativen Mängel und Fehlleistungen implementiert sich in der sogenannten „Euro“-Währung, einer Fusion verschiedener nationaler Währungen deren Schieflage aufgrund einer irregeleiteten „Austeritätspolitik“ bereits im ersten Stadium der Krise unverkennbar wurde. Denn die „Euro“-Währung ist eine Spekulation: Auf einen politischen Friedensvertrag zwischen den ökonomischen Teilhabern den es aufgrund von militärischer Fremdbesetzung (noch) nicht gibt. Das macht die „Euro“-Währung zu einer Art Anhängsel der Dollar-Währung, was vor dem Ölfördermaximum (Peak Oil) ein Vorteil war, nach acht Jahren, Krise und Permakrise aber eindeutig ein Nachteil ist. Ohne Abrüstung ist allerdings auch eine Wiederaufsplittung gefährlich, so dass so nur die Möglichkeit einer politischen Substitution der Dollar-Währung durch den Renminbi bleibt, um wenigstens eine ökonomisch nachholende Abrüstung zu erzielen (wenn es schon für die vorauseilende nicht reicht).

Die „Euro“-Währung ist also ein geldpolitischer Pflegefall. Derzeit zehrt sie davon, sich im Windschatten der amerikanischen Militärbesatzung an der Proliferation von Waffen zu bereichern und auf maßlose Ausplünderung zu spekulieren. Doch auch Mario Draghi weiß wenn er sich auf die Amis verlässt ist er schnell so verlassen wie die Kurden in Kobane. Ob Rettung möglich ist ohne dass das vorschnell Zusammengeballte gewaltsam zerfällt ist keineswegs gewiss, aber ganz sicher hängt das mehr vom geopolitischen Umfeld ab als vom Selbstbild der „Euro“-Währung. Allerdings beschränkte sich dieser bislang auf Eitelkeiten wie am Erscheinungsbild der Geldscheine herumzubasteln, so wie es in Berlin Brauch ist dass ein neuer Außenminister sich zum Antritt einen neuen Fußbodenbelag ins Amtszimmer legen lässt.

Es scheint als wollten die Trickbetrüger die diese Währung geschaffen haben, deren Name die Sache Geld so vermenschlicht wie keine andere, nicht glauben wollen welcherlei Saat sie da gezüchtet haben. Die „Euro“-Zonen-Länder haben sich selbst zu fiskalischen Vogelscheuchen gemacht um sich an einem vermeintlichen Sündenbock abzuarbeiten, ein einfaches Zurück zur geldpolitischen Kleinstaaterei kann es jedoch schon deswegen nicht geben weil im Rest der Welt das Gold so ungleichmäßig verteilt ist. Doch wo es der Währungsverschmelzung darum ging Tatsachen zu schaffen bevor sinnvoll nachgedacht ist, sind diese unabhängig von der jeweiligen Partikularbilanz aus der Welt zu schaffen, weil der Schaden den sie als schlechte Beispiele anrichten jeden eventuellen Nutzen übersteigt.

Der Neubau der Zentralbank ist selbst ein derartiger Fall. Das Hochhaus ist viel zu groß und sieht außerdem aus wie eine kaputte Konjunkturspritze mit Pillenknick. Weil es auch nicht sinnvoll umgewidmet werden kann bleibt nur der Rückbau.  Bevor man bspw. einen botanischen Garten reinmacht ist es praktischer das Material als Umsonstladen freizugeben damit die Glasplatten dezentral verteilt werden. Auch als Wohnraum wäre es eine abstruse Idee. Was davon nach Entnahme aller wiederverwertbaren Einzelteile übrig bleibt sollte der Wissenschaft vermacht werden, für den letzten, finalen, ultimativen „Stress-Test“, die Mutter aller solchen sozusagen: Die experimentelle Überprüfung der Theorie ob ein vollgetanktes Passagierflugzeug ein Hochhaus zum Einsturz bringen kann, oder ob es dazu verschworene Manipulationen hinter den Kulissen braucht.

Flugzeuge gibt es in Frankfurt ohnehin derzeit mehr als genug, da dass sich für diesen Zweck sicherlich eines entbehren lässt, und der Zentralbankneubau ist es auch. Manchen ist für einen solchen Anlass auch nur eine Präsidentenmaschine gut genug. Aus dem Fenster zu springen braucht dafür diesmal niemand, außer vielleicht freiwillig mit dem Gleitschirm. Der Blick von außen nach innen lässt jedoch ein architekturgewordenes Krankheitsbild erkennen: Die Erfahrung lehrt dass eine solche Institution stirbt, denn sie wird von ihrer eigenen Verkommenkeit erstickt. Sie kann nicht Wurzeln schlagen, denn es mangelt ihr an Humus. Sie kann auch nicht wachsen, denn sie ist bei Geburt schon ausgewachsen. Fruchtlos von Natur aus, kann sie natürlich auch nicht blühen. Bemerkenswert ist das allenfalls deswegen weil es die gesellschaftliche Situation des frühen 21. Jahrhunderts darstellt.

Die europäische Zentralbank ist eine fiskalische Totgeburt, die absterben wird sobald die Nabelschnur des billigen Erdöls durchtrennt wird. Derzeit noch gehen die Rechnungen auf, die auf eine haltlose Ausplünderung spekulieren. Sobald aber der arabische Thron fällt, und damit auch das „fossile Dumping“ zu Lasten der Zukunft endet, ist es mit dem Draghi-Geld so schnell vorbei wie mit einer Kirmesbude bei Stromausfall. Die „Euro“-Spekulation zielt darauf ab, Enkel und Urenkel statt auf einem rechnerischen Schuldenberg auf einem fossilen Versorgungsloch sitzen zu lassen. Wenn das totgeborene Geld abgeflaut ist, wird man nachrechnen und feststellen dass dieses Gebilde auf Kosten der Zukünftigen existiert hat. Im besten Fall wird der unvermeidliche Zusammenbruch gezielt herbeigeführt, so dass es möglich ist zuvor alle lebenswichtigen Funktionen von der gescheiterten Währung abzukoppeln.

Es ist nicht so dass die Draghi-Mafia nicht Gelegenheit gehabt hätte von der Ausplünderung abzulassen. Das seelsorgerische Angebot an die Banker welches ihnen den persönlichen Ausstieg ebenso ermöglicht wie den Rück- und Umbau des Zahlungssystems zu einem reinen Werkzeug ohne destruktive Eigendynamik stand und steht bereit, wurde von diesen jedoch nicht angemessen genutzt. Insofern ist die Zentralbank selbst, und mit ihr ihre Währung, am alles entscheidenden Test gescheitert, der damit bestanden worden wäre aus der Bank herauszugehen und das Gespräch mit den Demonstranten zu suchen. Stattdessen spekulieren die Krisen-Manager darauf dass kriminelle Könige und Kartelle den längeren Atem hätten. In Riad und Washington ist es allerdings mit der Entspannung längst vorbei. Dort ist man zwar so sehr damit beschäftigt sich bei der „Frontbegradigung“ gegenseitig zu übertölpeln dass der blinde Passagier Europa im Öl-Tanker des „Kampfes der Killersekten“ derzeit leicht übersehen wird. Aber wenn der Friede und damit auch der Kassensturz kommt wird ebenso selbstverständlich festgestellt werden dass hier an der Ausplünderung mitgeboten und der Preis des Systemwechsels hinaufgetrieben wurde, so wie das Zentralbankhochhaus, das von der anderen Seite aus betrachtet an einen abgebrochenen Bleistift erinnert.

Die Kernkonzeption der „Euro“-Währung ist weder europäisch noch rechnerisch originell, sondern ein vom kapitalistischen Totalitarismus implantiertes Plagiat. Nicht nur hat der größenwahnsinnige Plan Mitteleuropa zum Kramladen der Welt zu machen es zu deren Schlussverkaufs-Wühltisch degradiert, wie die Erfahrung mit der „Euro“-Währung zeigt. Der Exportrausch kann auch nur auf Kosten externer Ungleichgewichte profitabel sein, sind diese ausgeglichen läuft er ins Leere, wie das ebenso unaufhaltsame wie langsame Scheitern der Konzeption veranschaulicht. Am eigenen Dünkel die aufgescheuchte Weltwirtschaft hinter sich aufstellen zu wollen ist bereits das britische Kolonialimperium gescheitert, das „Euro“-Geld als nächster Kommensale der amerikanischen Kriegsmünze ist da allenfalls eine Farce. Je früher der angezählte „Crash“ kommt, umso harmloser wird er sein, denn umso weniger heftig das Umschlagen seiner Ausplünderungsbilanz.

Fange niemals was an einem Sonntag an, möchte man den Zentral-Bankern soufflieren – es könnte zu einem heftigen Rückschlag geraten. Die vergoldete Morgenröte die da dem Sonnenschein weicht wenn Sisyphos den Stein umdreht, das Wimmeln der bloßgelegten Kleinhirne und die Bestürzung welche es bei denen auslöst die es verkörpern, das alles mutet dem technologiekundigen Betrachter wie ein Geldautomat mit Bios-Fehlermeldung an. Die absterbende Gensaat ist ein umso hässlicherer Anblick je weniger das subjektiv erwartet wurde. An dieses Muster – wer andere überfällt und ausplündert muss damit rechnen dass ihm der Stein umgedreht wird – müssen sich die europäischen Krisen-Kapitalisten jetzt gewöhnen. Mit ihrem hohlen Selbsttest-Spektakel haben sie entlarvt dass sie Teil der Krise der Überproduktion sind und nicht Teil der Lösung.

Alternativ ließe sich mit dem Vollzug der Abrüstung etwa der Rubel als Zahlungsmittel einführen – auch der Begriff „Sowjetunion“ war ja von seinem revolutionären Ursprung her so gedacht dass daran nichts proprietär Russisches war, und wurde erst dadurch entleert dass Stalin aufgrund seiner Fehleinschätzung Japans den Zweiten Weltkrieg zur Verteidigung Russlands führte und nicht zur Verteidigung der Sowjetunion. Jetzt ist auch Russland fossile Konkursmasse, und wenn sich darin die „Zone des Rechts“ ausweitet rückt diese Option ebenso näher wie durch die Eskalation eventueller Dollar-Renminbi-Stellvertreterkonflikte im Gerangel der „Euro“-Schrumpfung. Was die Kreml-Währung trotz Kaukasus-Krieg attraktiv macht ist das absolute Transparenzgebot bei den fossilen Ressourcen. Das ist der einzige Teil der Lösung der sich bislang überhaupt irgendwo im Geldsystem finden lässt. Angesichts einer derartigen Planungstopologie hat der wissenschaftlich bedeutungslose Bankenappell der Demokratiefaschisten eine formierende Funktion. Fängt es den einzelnen Banken schon an zu dämmern, so befürchtet das komische Männchen in seinem kaputten Turm am Mainufer, ist in der Stadt noch Abend oder geht es auch da schon dem Morgenrot entgegen?

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Ich finde du könntest deine Texte etwas besser strukturieren. Dann lesen sie auch mehr Menschen und man kann ins Gespräch kommen.

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