[Ferguson] Interview: Gewalt wurde von der Polizei provoziert 

Cops in Aktion für Rassismus

Joseph Sulier nahm vergangene Woche an den Protesten nach dem Mord an Michael Brown in Ferguson, Missouri teil. „Mike Brown darf nicht vergessen werden“, sagt er und spricht über seine Erlebnisse und Gedanken über die Ereignisse der letzten beiden Wochen im „Amerikanischen Polizeistaat“. Das Interwiev führte das Lower Class Magazine.

 

Lower Class Magazine: Weshalb bist du nach Ferguson gefahren?

 

Joseph: Ich lebe im südlichen Teil von St. Louis City. Ferguson ist etwa eine 15minütige Autofahrt von meiner Wohnung entfernt, liegt also quasi in meinem Hinterhof. Ich möchte zunächst klarstellen, dass ich nicht in allen Protestnächsten in Ferguson war, ich möchte nicht den falschen Eindruck erwecken, dass meine Meinung richtiger und besser wäre als die jener Menschen, die ihre persönliche Sicherheit jede Nacht in diesem Kampf aufs Spiel setzten, vor diesen Leuten muss man für ihr Engagement den Hut ziehen, vor allem vor den Menschen in Ferguson, die keine Möglichkeit hatten sich einfach zurückzuziehen. Ich selbst war mehrere Male vor Ort, und wenn ich nicht da war, habe ich in jeder Protestnacht mehrere Live-Video- und Twitter-Kanäle verfolgt – so viel wie menschenmöglich war, sodass ich das Gefühl habe, eine recht umfassende Perspektive auf die Ereignisse zu haben. Was mich motiviert hat selbst hinzufahren ist, dass wir alle, weiß oder schwarz, aus St. Louis oder woher auch immer, gegenüber den Menschen in Ferguson und gegenüber der schwarzen Community insgesamt die Verantwortung haben, diese Bewegung und die Community zu unterstützen und gegen systematische Polizeibrutalität und Rassismus aufzustehen.

 

LCM: Wann bist du in Ferguson angekommen und wie waren deine ersten Eindrücke?

 

Joseph: Ich habe zum ersten Mal am Donnerstag, nachdem Captain Johnson von der Highway Patrol als Einsatzleiter eingesetzt wurde, an den Protesten teilgenommen. Dies war die einzige Nacht, in der keine Gewalt gegen DemonstrantInnen gerichtet wurde. Mein unmittelbarer Eindruck war ausschließlich positiv. Innerhalb von zehn Minuten, nachdem ich bei der QuickTrip-Tankstelle angekommen war [diese wurde in den ersten Tagen der Proteste niedergebrannt und wurde dann zu einem Sammelpunkt für Kundgebungen; Anm. LCM], kam eine afroamerikanische Frau auf mich zu und fragte mich: „Entschuldigen Sie, Sir, sind Sie weiß?“. Ich antwortete lachend: „Lady, ich bin so weiß wie nur möglich.“ Sie erwiderte: „Danke, dass Sie hier sind, wir wissen das zu schätzen“, und stellte mir ihre Freundin und ihre zwei Töchter vor. Ich nehme an, sie wollte sensibel bezüglich meinem ethnischen Background sein, was ich toll fand. Die Atmosphäre war friedlich und beinahe frohlockend, eine sehr vielfältig Menge an Menschen in Autos und zu Fuß füllte die Straßen. Polizei war kaum zu sehen, was meines Erachtens darauf hinweist, dass jegliche Gewalt tatsächlich von Polizeieinsätzen provoziert und angefacht wurde.

 

LCM: Was passierte in den folgenden Nächten?

 

Joseph: In jeder anderen der folgenden Nächte gab es klare Provokationen, Einschüchterungen und Aufwiegelungen der DemonstrantInnen durch Polizei. Sie sprechen immer noch davon, dass Molotowcocktails und Steine geflogen und sogar auf sie geschossen worden wäre. Ich habe bis jetzt nicht einen Molotowcocktail oder ähnliches gesehen. Das einzige, was ich gesehen habe, waren Wasserflaschen aus Plastik, die in Richtung Polizei geworfen wurden, und das ist ganz offensichtlich keine Bedrohung für eine Armada schwer bewaffneter und gerüsteter Polizeieinheiten. Hingegen habe ich unzählige Journalisten gesehen, die angegriffen und festgenommen wurden, nur weil sie die Ereignisse dokumentiert haben. Ich habe DemonstrantInnen gesehen, die von Gummigeschossen getroffen wurden, Lärm- und Blendgranaten und Knüppel, durch die sie sich nicht provozieren ließen. Ich habe automatische Waffen gesehen, die direkt auf friedliche DemonstrantInnen und JournalistInnen, die niemanden bedrohten, gerichtet waren; zudem gab es verbale Gewaltandrohungen und Beschimpfungen. Ich habe bisher keine DemonstrantInnen gesehen, die die Polizei attackiert haben – abgesehen von den bereits erwähnten Wasserflaschen.

 

LCM: Es gab viele Berichte darüber, dass JournalistInnen von der Polizei an der Arbeit gehindert wurden. Kannst du darüber etwas mehr sagen?

 

Joseph: Es war eine der erschreckenderen Entwicklungen der letzten Tage, dass in jeder Nacht zu irgendeinem Zeitpunkt sämtliche Medien ausgesperrt wurden. Dies ist, wie wir alle wissen, eine Verletzung des ersten Zusatzartikels der US-Verfassung und somit illegal. Zu Beginn der Proteste gab es kaum Restriktionen für die Medien, später gab es dann Situationen, wo wir nicht wissen, was passiert ist nachdem die JournalistInnen vom Ort des Geschehens entfernt wurden. Einige Dinge wissen wir aber trotzdem. Beispielsweise dass die Polizei mindestens einmal Razzien in ganzen Wohnvierteln durchgeführt hat, von Tür zu Tür ging und Waffen der Bewohner konfisziert hat. Außerdem beschossen sie Wohnviertel, die zwar in der Nähe der Proteste, aber nicht direkt in diese involviert waren, mit Tränengas. Die Polizei hat zudem vor einigen Tagen die St. Mark‘s Missionary Church durchsucht, wo Verpflegung und Ausrüstung für DemonstrantInnen gesammelt und verteilt wurde. Anscheinend wurde dabei ausschließlich Maalox konfisziert, das gegen die Auswirkungen von Tränengas verwendet wird.

 

LCM: Wer ist überhaupt in Ferguson auf die Straße gegangen? Welche Gruppen oder Organisationen spielten eine Rolle bei den Protesten?

 

Joseph: Das ist ziemlich schwer zu sagen, weil es eine so vielfältige Menge war. Es wird von der Polizei und bestimmten „zivilgesellschaftlichen Persönlichkeiten“ wie Alderman Antonio French ständig von „Agitatoren von außerhalb“ gesprochen, die für die Gewalt verantwortlich seien. Ich weiß nicht einmal was das sein soll. Es wurde auch mit dem Finger auf „weiße Anarchisten“ gezeigt, die Gewalt provoziert hätten. Auch in diesem Fall muss ich sagen, dass ich viele AnarchistInnen gesehen habe, aber keine, die in irgend Ferguson Tuesdayeiner Form „agitiert“ oder Gewalt ausgeübt hätten. Die TeilnehmerInnen an den Protesten bilden eine sehr einige Gruppe, die alle dasselbe Ziel vereint, nämlich den empörenden Rassismus und die Brutalität der Polizei öffentlich zu machen, die alltägliche Realität in diesem Land sind. Seitens der Polizei wiederum scheint es Versuche zu geben, Zwiespalt und Misstrauen unter den DemonstrantInnen zu säen und diese zu vereinnahmen. Das ist ihnen zumindest teilweise leider auch gelungen.

 

LCM: Viele Mainstream-Medien haben mal wieder vor allem über Plünderungen berichtet. Wie denkst du darüber?

 

Joseph: Es hat Plünderungen gegeben, aber ich glaube, das kann man ein paar Teenagern zuschreiben, die sich wie Idioten aufführen und nicht wirklich darüber nachdenken. Wie wir alle wissen sind Teenager zu ziemlich unsinnigen und auch furchtbaren Dingen in der Lage, einfach weil sie Teenager sind und es nicht besser wissen oder wissen wollen. Wenn ich für alle Dinge, die ich als Teenager gemacht habe, zur Verantwortung gezogen würde, würde ich nicht besonders gut dastehen! Weit mehr Menschen aus der Community als es Protesters gesture as they stand in a street in defiance of a midnight curfew in FergusonPlünderer gab haben sich hingestellt und verschiedene Örtlichkeiten vor Plünderungen beschützt, denn die Polizei hat sich hier immer wieder zurückgezogen und diesen Dingen freien Lauf gelassen. Nebenbei bemerkt haben lokale, von AfroamerikanerInnen betriebene Geschäfte davon profitiert, dass einige große Ketten aufgrund von Plünderungen nicht zur Verfügung standen. Über diesen Zusammenhang haben die Medien nicht berichtet. Während der Proteste gab es viele Gespräche darüber, die Gegend um West Florissant [dem Zentrum der Proteste; Anm. LCM] mit ausschließlich von AfroamerikanerInnen aus der Gegend betriebenen Geschäfte neu zu gestalten.

 

LCM: Wie wurde die Ermordung von Kajieme Powell von den Menschen auf der Straße aufgenommen? In europäischen Medien wurde über diesen Vorfall kaum berichtet.

 

Joseph: Das passierte ebenfalls [wie die Ermordung von Michael Brown; Anm. LCM] am helllichten Tag, nur dass dieses Mal viele ZeugInnen vor Ort waren, die das Ganze gefilmt haben. Ich habe mir das Video nicht angesehen, weil ich es persönlich für geschmacklos halte, die Ermordung eines Menschen anzusehen oder das Video zu veröffentlichen. Es gab jedenfalls sofort neue Proteste, und irgendwie ist das Ganze bereits sehr surreal. Es ist schwer zu verstehen, was die Logik hinter all dem ist. Wie weit können sie diese Community – oder das Land insgesamt – noch bedrängen?

 

LCM: Wie ist deine Antwort auf diese Frage? Und wie sieht deine Bilanz der vergangenen Wochen aus?

 

Joseph: Das einzige, was man mit Sicherheit sagen kann, ist dass noch ein langer Kampf vor uns liegt und dass Mike Brown nicht vergessen werden darf. Er war ein unbewaffneter Menschen, der auf eine Art und Weise exekutiert wurde, wie es einer weißen Person unter denselben Umständen kaum passieren kann. Die USA ist nicht nur im eigenen Land schwer militarisiert, sondern besetzt auch ständig andere Nationen. Ich haben vor einigen Monaten eine Reise durch Europa gemacht und auch einige Zeit in Deutschland und Österreich verbracht. Ich glaube, ich kann sagen, dass ich die PolizistInnen, die ich in dieser Zeit gesehen habe, an einer Hand abzählen kann. Es war nicht so einfach, wieder in die Realität des Amerikanischen Polizeistaates zurückzukehren.

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"In jeder anderen der folgenden Nächte gab es klare Provokationen, Einschüchterungen und Aufwiegelungen der DemonstrantInnen durch Polizei. Sie sprechen immer noch davon, dass Molotowcocktails und Steine geflogen und sogar auf sie geschossen worden wäre. Ich habe bis jetzt nicht einen Molotowcocktail oder ähnliches gesehen."

 

es gab definitiv militante/gewaltvolle gegenwehr gegen die polizei

 

molotovs:

http://2-ps.googleusercontent.com/h/www.thegatewaypundit.com/wp-content/...

steine:

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.like24.it%2Fwp-conte...

 

außerdem wurde an dem wochenende der ausgangssperre auf die polizei geschossen, dabei wurde ein mensch, der ins kreuzfeuer geriet, schwer verletzt, konnte aber zum glück überleben.

 

"Es hat Plünderungen gegeben, aber ich glaube, das kann man ein paar Teenagern zuschreiben, die sich wie Idioten aufführen und nicht wirklich darüber nachdenken. Wie wir alle wissen sind Teenager zu ziemlich unsinnigen und auch furchtbaren Dingen in der Lage, einfach weil sie Teenager sind und es nicht besser wissen oder wissen wollen."

 

einen unsolidarischeren beitrag kann es wohl kaum geben.

 

die leute haben häufig geplündert, vor allem in den ersten tagen. als michael brown von der polizei kriminalisiert wurde, indem diese behauptete, er hätte kurz vor seinem tod einen laden ausgeraubt, wurde in der darauf folgenden nacht genau dieser laden geplündert. während die einen brown zu einem kriminellen und die anderen zu einem harmlosen und unschuldigen jungen machen wollen, haben andere, eben genau die jugendlichen, die ständig kontrolliert werden und auf der abschussliste der bullen stehen, gezeigt, wie sie sich positionieren. meiner meinung nach die best mögliche antwort.

 

tut mir leid lower class magazine aber dieses interview ist vollkommen unangebracht und fällt den leuten in ferguson, die dort ständig auf der straße sind und ihr leben riskieren, in den rücken. habt ihr euch den ersten idioten geschnappt, den ihr interviewen könnt, nur damit ihr auch was zu dem thema beitragen könnt? es gibt sehr sehr viel mehr gutes material, das hätte auch einfach übersetzt werden können.

 

das erste mal seit langem reagieren menschen mit entschlossener gegenwehr, greifen selbst an, als reaktion auf einen weiteren tod zwischen ihnen, in diesem anhaltenden und niedrigschwelligem genozid. und sie sehen sich einem aufstandsbekämpfungskonzept ausgesetzt, das nicht nur aus einer hochmilitarisierten polizei besteht, sondern auch aus einem deeskalationskonzept, bestehend aus "guten cops", community aktivisten, politgruppen und prominenten, welche immer wieder zu "ruhe und frieden" aufrufen. ruhe und frieden in einem andauernden krieg und genozid? interessanterweise kriegen sehr viele dieser leute, die zu so einem unsinn aufrufen direkt oder indirekt geld und macht vom staat. entweder ist es geld auf direktem oder indirektem weg, oder soziales oder politisches kapital.

 

hier ein guter artikel in english von anarchist_innen aus st.louis, zu der problematik, die ihr hier befeuert

 

http://antistatestl.noblogs.org/post/2014/08/14/to-the-people-of-ferguso...

 

 

p.s.: in den nächsten tagen wird ein zine zu ferguson erscheinen, mit einer chronik der ereignisse, der erschießung michael browns, einem demografischen und historischen blick auf das gebiet sowie einer analyse des counter insurgency konzepts. wird sicherlich hier auf linksunten zu finden sein

Im wesentlichen würde ich deinen Kritikpunkten zustimmen. In den eigenen Beiträgen des lcm ist die Situation ähnlich eingeschätzt worden. Aber man muss nun wirklich mal, für diejenigen, die diese Banalität immer noch nicht verstanden haben, sagen: Ein Interview ist kein "Beitrag", der die Meinung einer Redaktion widerspiegelt. Was jedes Kind weiß, ist offenbar für manche Linke, die immer gerne irgendwem irgendwas vorwerfen, unbekannt. Zur Klärung: In einem Interview spicht man mit jemandem, der man nicht selber ist. Insofern spiegelt das Gesagte, du wirst es bereits erraten können: Die Meinung des Interviewten. Wenn man jemandem vor Ort interviewt, kann der natürlich falsche Ansichten haben (glaube ich selbst in diesem Fall auch), aber ich kann ihm nicht vorschreiben, was er zu sagen hat. Vorwerfen könnte man dem Interviewer höchstens: Warum hast du genau den interviewt? Wir haben verschiedene Wege, einen Kontakt herzustellen, ausprobiert, der hat funktioniert. Wir haben leider keine Auslandsredaktion in den USA, die wir da hinschicken könnten.

 

Auf Verständnis hoffend, P.S.

stimmt schon, hatte ich auch so überlegt, aber es einfach so stehen zu lassen und kein dem widersprechendes interview mit anzuhängen, reproduziert nun mal eben die ohnehin schon schwierige dynamik in ferguson / in den usa. was in diesem beitrag steht, ist nunmal das, was die liberalen dort genauso verbreiten, ohne widerspruch.

Wir sind vier Leute, alle haben einen normalen Lohnarbeitsberuf und wir machen "lower class" als Hobby. Wenn jemand ein Interview mach und es uns schickt, dann veröffentlichen wir es, insofern es interessant ist.

interessant, dass jemand, der wenigstens selbst merkt, dass er vollkommen weiß ist, einer schwarzen nachbarschaft sagt, sie solle friedlich demonstrieren und aufhören so gewalttätig zu sein, nachdem mal wieder einer von ihnen von einem weißen cop umgebracht wurde.

 

warum steht dieser scheiß überhaupt noch hier auf linksunten???

Was hat die Hautfarbe damit zu tun, dass man friedlich demonstrieren soll? Und es ist völlig egal, welche Hautfarbe der Polizist hat! Was soll ich dämlicher rassistischer Beitrag ´hier überhaupt? Beurteilen Sie alle Menschen nur noch nach Hautfarbe oder was?

ehem... da hast du mich wohl missverstanden. ziemlich doll sogar.

 

etwas viel zu lesen, aber lohnt sich: http://www.birgit-rommelspacher.de/pdfs/Was_ist_Rassismus.pdf

 

es ist nämlich eben nicht egal, welche hautfarbe der polizist hat. er hat nämlich gerade deswegen geschossen, weil er "weiß" ist und sein gegenüber "schwarz". dass diese unterscheidung abgeschafft gehört, da geb ich dir recht, aber das wird nicht dadurch passieren, einfach so zu tun als gäbe es keine unterschiede. denn ferguson zeigt, dass die civil rights movement es niemals geschafft hat, rassistische segregation in den usa aufzuheben. sklaverei hat einen anderen weg gefunden, sich zu behaupten und das system am laufen zu halten.dank eines neo-liberalismus sehr gut getarnt und dennoch als andauernder bürgerkrieg und genozid

 

falls englisch ok ist, hier noch etwas empfehlenswertes:

http://en.wikipedia.org/wiki/Frank_B._Wilderson_III

http://bmorereadinggroup.files.wordpress.com/2012/04/frank_gramsci.pdf

Interessant auch, dass er meinte in Schlaaaand und ÖsterREICH die Bullen an einer Hand abzählen zu können. Ja ganz fein, liegt wohl aber auch daran, dass die Menschen die hier wütend die Straße besetzen mit weniger als einem Finger abzuzählen sind. Man solle ihm doch mal Bilder von Frankfurt zeigen, wenn da mal n paar Leute sich friedlich oder mit Farbbeuteln versammeln...

Das die USA krasser ist was den Bullenstaat angeht als Schlaaand ist mir klar, den Beitrag verstehe ich auch als Ergänzung zum ersten Beitrag.