Tierbefreiungsaktivist*innen mobilisieren in Frankreich gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie und andere Herrschaftsstrukturen. Die Aktivist*innen der VEGAN-ANTIFA erteilen rechten Ideologien und Neonazis eine klare Absage und forden die gesamte französische Tierrechtsbewegung auf sich aktiv und immer wieder gegen Rechts zu positionieren.
Aktiv gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie zu kämpfen und Nazis und andere Rechte konsequent von Demos zu entfernen bzw. diese von vornherein fernzuhalten.
Die Positionen der Tierbefreiungsbewegung sind schon immer antifaschistisch und müssen den Nazis solange um die Ohren geschmettert werden bis diese endlich kapieren, dass sie auch und besonders in der Tierrechtsbewegung keinen Fuß auf den Boden setzen werden. Es gilt: Kein Fußbreit den Faschist*innen und anderen Herrschaftsbeanspruchenden!!!
In diversen Grafittiaktionen und öffentlichen Statements zeigen französische Veganantifas ihre Position. Vegan-Antifa heißt Angriff, es bleibt dabei. Gegen Speziesismus; wie gegen alle anderen Arten der Herrschaft.
"Seit einigen Monaten/Jahren versuchen Rechte und Neonazigruppen die französische Tierrchtsbewegung zu unterwandern. Am fünften Juni 2013 wurde der vegan und antifa Aktivist Clément Méric von dem Rechtsaktivisten Esteban Morillo ermordet. Esteban Morillo wurde in den vergangenen Monaten immer wieder auf Tierrchtsdemos in Frankreich gesichtet. Und daran hat sich bis heute nichts geändert, es scheint als wären Nazis und Rechte noch immer willkommen auf den Demos und die Mehrheit der französischen Tierrechtsaktivisten scheinen sich nicht darum zu kümmern.
Aber unsere Botschaft ist klar; die Tierbefreiungsbewegung war, ist und wird immer antifaschistisch sein. Niemals werden wir Rassismus, Sexismus und Homophobie tolerieren und es ist jeder Person ein großes Anliegen die sich mit den Themen befasst.
Wir forden alle auf, die sich in der Tierrechtsbewegung engagieren sich deutlich auch gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie einzusetzen.
Rechte politische Ideen werden niemals mit dem Tierrechtsgedanken einher gehen und das wird sich auch nicht ändern."
Mitte?
Mitte!