Vermieter haben Namen: Ralph Hartig und Birgit Hartig (geb. Becker)

Birgit Hartig

Für das Vermieterehepaar der verstorbenen Rosemarie F. war deren Leben nichts wert; sie stand der Verwertung im Wege und sollte einfach nur verschwinden. Doch wer sind diese Menschen, die keinerlei Empathie zeigen und eine Schwerbehinderte höhnisch in die Obdachlosigkeit (bzw. "den Dschungel") schicken? Birgit und Ralph Hartig betreiben die Sychronstimmen Agentur Stimmgerecht und betreuen unter anderem Thomas Dannemann, die Stimme von Sylvester Stallone und andere Stimmen der Hollywoodstars

 

Kunden sind also zahlreiche renommierte Firmen wie ein Blick in die Referenzenliste verrät.

Die Agentur Stimmgerecht ist eine offene Handelsgesellschaft und hat ihren Sitz in der Soorstr. 14 in Berlin.

Hier die komplette Adresse für Beschwerdebriefe, spontane Hausdiskussionsbesuche und auch die telefonische Kontaktadresse:

 

Agentur Stimmgerecht oHG

birgit-hartig@gmx.de
Soorstr. 14
14050 Berlin

Tel:  +49 (0)30 339 36 94 - 0
Fax: +49 (0)30 339 36 94 - 19

 

Unter ihrem Mädchennamen Birgit Richter finden sich noch Einträge ihrer Geschäftshandynummer (0172-3048200) im Brandensteinweg 6 in Berlin. Beide sind auch bei facebook vertreten:

 

Ralph Hartig bei facebook: facebook.com/ralph.hartig.9

Birgit Hartig bei facebook: facebook.com/birgit.hartig.7

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Ich bin noch immer fast sprachlos! Und ich denke das sollte für die Verantwortlichen Folgen haben.Ich hoffe dass mit diesen Menschen,die für Kohle über Leichen gehen,keiner mehr Geschäfte macht! Lasst uns weiterhin alles Unrecht lauthals in die Öffentlichkeit tragen.Und solche Menschen beim Namen nennen.

Geschäfte machen im allgemeinen ist ja ok... aber wer so unmoralisch handelt der solll auch keine mehr machen! Ja? Wann lernt ihr endlich, es ist iin dieser verrückten Welt nur konsequent und logisch so zu handeln! Das beschissene sind die Verhältnisse die dies honorieren und richtig machen. Mit euren Rachegelüsten kommt ihr keinen Milimeter weiter! Der Gegner heißt Privateigentum und ist ein gesellschaftliches Verhältniss und keine unmoralische Geschäftemacherei!

 

Kapitalismus abschaffen!

Was heißt hier Privateigentum?? Wem gehört die Erde? Wer nimmt sich das Recht, ein Stück Erde (Land), zu nehmen, und zu sagen:"Das ist mein privates Eigentum"?

Wer hat das Recht ein Stück Erde zu vermieten/verpachten, oder zu verkaufen? Die Erde gehört uns allen!

die revolution sagt: ich war ich bin ich werde sein

Welchen Namen hat der Amtsrichter, der trotz ärztlichem Attest die Räumung anordnete und damit den Tod von Rosemarie billigend in Kauf nahm ?

einseitige berichterstattung unter verheimlichung entscheidender aspekte... und nun noch die persönliche hexenjagd gegen vermieter und richter. der mob lässt sich lenken, eine schande für die linke.

Nie wurde etwas "verheimlicht". Rosemarie war, das was man schwierig, gebrochen, krank nennt. Werfen wir solche Menschen auf die Strasse?

 

Sozialamt, Sozialpsychiatrischer Dienst u.a. konnten nicht zu ihr durchdringen, aber die "Kälte Hilfe", Zwangsräumungsini u.a. Woran liegt es? Wie waren wohl empathischer, offener, auf ihrer Linie.

 

In meinem Haus wohnen Leute, die sind laut, oft besoffen, machen Krach, trennen den Müll nicht (Spass!) uvm. Die sind für mich Schichtarbeiterin manchmal schwierig. Gehören die auf die Strasse?

 

Also, Waldi geh Gassi und schreib hier nicht so einen dummen Unsinn, du Unmensch!

 

Wut und trauer für Rosemarie!

Prima, sehe ich genauso. Habe ebenfalls zudringliche Nachbarn, laut und nervig. Aber sollen die sterben, weil sie nicht funktionieren? Wie gehirngewaschen sind die Leute schon durch den Dreck der Hofberichterstattungspresse? Tasache ist - die Eigentümerin von Rosemarie F.´s Wohnung  sagte: Frau F. solle in den Dschungel gehen und sterben. Allein dafür gehört die Frau in Knast oder Irrenhaus!

Wenn ich in eine neue Wohnung einziehe, dann würde ich gerne gewarnt werden, wenn die Wohnung so asozialen Vermietern gehört.

Achte darauf was du fordest. Ich erwarte überhaupt nicht das diese Leute in den Knast gehen und auch nicht in die Psychatrie. Leute in der Psychatrie und im Gefängnis haben oft kaum Einfluß auf ihr Schicksal, aufgrund von Klassenjustiz, sozialem Druck, Isolation die "krank" macht (was ist krank? Ist ein Mensch krank, sobald er nicht mehr funktioniert? Wieviele Menschen sind depressiv gemacht worden von dieser Gesellschaft?)

Diese Vermieterin hat sehr wohl genug Einfluß auf das was sie tut und ich werde nicht das strukturell unterdrückende System Knast/Psychatrie unterstützen! Da geht noch was.

Und wie nennst du die jagd auf menschen die einfach nur leben und wohnen wollen am rande ihrer letzten kräfte?

einseitige berichterstattung - geschenkt, das hier ist indymedia und hier gibts keinen anspruch auf objektivität. aber jetzt hier eine hexenjagd loszutreten bringt niemandem was. escrache organisieren, facebook zukleistern, aktionen bei den vermietern machen... alles gerne. aber hier rachegelüste zu wecken geht dann doch ein wenig weit. bin echt entäuscht, in welche richtung linksunten sich entwickelt.

leute, outing ist ne heikle sache und sollte immer wohlüberlegt sein. ist das überhaupt überprüft, ob da die richtigen angekreidet wurden? also die leute auf den fotos sind wirklich die vermieterInnen? wo ist der beleg? was, wenn eine namensverwechslung vorliegt und das nicht die richtigen sind? wo ist der beleg für die angeblich getätigten aussagen?

solche sätze wie "Nur die ständige Angst um ihr geistiges und/oder körperliches Wohl wird diese Menschen dazu bewegen darüber nach zu denken ob das Geld, welches sie mit einer Räumung erzielen(ob langfristig oder kurzfristig), mehr Wert hat als das Leben eines Menschen." zeigen, wohin die reise geht und das das anscheinend von linksunten auch billigend in kauf genommen wird. das wird gemeinhin unter terror verstanden und sollte von emanzipatorischen menschen abgelehnt werden. das ist eher was für dispoten, polizeistaaten, nazis etc. - aber doch nicht für menschen, die eine freie welt wollen.

echt traurig. dabei hattet ihr mal potential.

aber ist ja schön "radikal" sonne aussage oder was...

das wars jedenfalls für mich mit linksunten.

ich sehe es ähnlich. einen fall öffentlich machen, heißt nicht, rechtswidrig handeln zu dürfen. alle regen sich darüber auf, wie ungerecht der rechtsstaat ist und schaffen es gleichzeitig nicht, die rechtsstaatlichkeit in ihrer grundlegenden sache zu begreifen. es stehen ja die optionen zur verfügung wie anklage gegen die vermieter, anklage gegen den amtrichter, die räumungsbeauftragte usw.aber diese methode hier ist mittelalterlich. schön wäre es, wenn der mob noch das straßmaß wählen könnte. zusätzlich handelt es sich um diesen fall eher um die auswirkung einer grundsätzlich verfehlten eigentums- politik. eine gesetzesänderung würde nach diesem fall sicherlich große chancen zur umsetzung haben. dass eine räumung nicht grundsätzlich in die obdachlosigkeit führen muss, kann man sicherlich juristisch fixieren. es gibt also hunderte möglichkeiten, aus diesem tragischen fall menschlicher verfehlung und verfehlter umsetzung starrer gesetze eine positive entwicklung für mieterrecht herbeizuführen, ohne dass man sich zum halunken machen muss, der die angeblichen vermieter mit bild und telefonnummer ins netz stellt, vermutlich ohne die vorherige genehmigung einzuholen. das auge-um-auge-zahn-um-zahn-prinzip ist biblisch und hat in einem rechtsstaat, egal, welche schwächen dieser noch hat, nichts zu suchen.

Euer Glaube in den Rechtsstaat scheint ungebrochen. Schön, dass wir euch hier in Zukunft nicht mehr ertragen müssen.

Ich war auf der Trauerkundgebung-

gesehen habe ich dort betroffene Rentner,als auch Junge Menschen "wie du und ich".

In Kreuzberg waren auch Rolli-Fahrer dabei..

 

Sie,als auch die eigentlich Verantwortlichen,die Vermieter, nennen Menschen,

denen das Schicksal einer hilflosen alten Frau nahegeht,MOB?????

 

Wenn MOB ein mitfühlendes Herz und Gerechtigkeitssinn bezeichnet..

Ja,dann lasse auch ich mich MOB schimpfen..

 

Sie sind Diejenigen, die in dfen Dschungel gehören..dort wo man sich

wie gewissenlose Tiere benehmen darf!!!

 

Das würde mich auch mal interessieren.

Mehr habe ich nicht zu sagen.

Ach Leute...so eine Hetze ist jetzt echt nicht nötig, oder? Da schämt man sich ja fast, sich "links" zu nennen. Geht hinfort zu 4chan und prangert da.

 

Ist ja nicht so, dass die Vermieter nicht versucht hätten, vorher das Gespräch zu suchen. Und deswegen zu hetzen? Naja.

...oder so etwas.

Würde auf jeden Fall besser zu deiner Aussage passen als dich "links" zu nennen.

 

Und doch, das bloß stellen der Menschen die in Kauf nehmen einen kranke, schwerbehinderten Menschen in diesem Alter auf die Straße zu setzen nur wegen dem Geld, ist bitter nötig.

Es wird Zeit dass das bei jeder Zwangsräumung passiert und zwar mit allen an der Räumung beteiligten Personen, seien es Vermieter_innen, Richter_innen, Cops, Handwerker_innen oder "Sicherheitsleute".

Nur die ständige Angst um ihr geistiges und/oder körperliches Wohl wird diese Menschen dazu bewegen darüber nach zu denken ob das Geld, welches sie mit einer Räumung erzielen(ob langfristig oder kurzfristig), mehr Wert hat als das Leben eines Menschen.

 

Scheiß drauf dass die Vermieter vorher "versucht haben das Gespräch zu suchen"!

Wie sollte sie mit so einer kleinen Rente denn bitte allein die Miete zahlen ohne zu verhungern?

Im Endeffekt haben deine ach so netten Vermieter die Frau trotzdem räumen lassen, bei Außentemperaturen um den Gefrierpunk.

Also SCHEISS auf diese gierigen Spekulanten! SCHEISS auch auf dieses korrupte "Rechts"-system und vor allem SCHEISS auf die Wurzel diesen Übels, das kapitalistische Prinzip!

 

Das Leben eines Menschen kann nicht in Geld aufgewogen werden und alle die das tun haben jegliche Art der Reaktion darauf verdient!

 

 

Fünf ist Rechtsaußen.

nur wegen dem Geld

Und vielleicht weil sie ihre Nachbarn terrorisierte, ihre Wohnung verkommen ließ und sich jedem Kontakt verweigerte? 

 

 

Wie sollte sie mit so einer kleinen Rente denn bitte allein die Miete zahlen ohne zu verhungern?

 

Die Miete hat das Sozialamt bezahlt, bis sie sich jeglichem Kontakt verweigert hat?

 

Im Endeffekt haben deine ach so netten Vermieter die Frau trotzdem räumen lassen, bei Außentemperaturen um den Gefrierpunk.

Als ob bei einer Zwangsräumung nicht darauf geachtet würde, dass es eine Ersatzunterkunft gibt.

 

Also SCHEISS auf diese gierigen Spekulanten!

Oh ja. Eine Wohnung in Reinickendorf eignet sich perfekt zum spekulieren.

... nachdem das ärztliche Attest vorlag!

 

"Die Miete hat das Sozialamt bezahlt, bis sie sich jeglichem Kontakt verweigert hat?"

 

Bitte lasse diese Blödeleien! Die Mietzahlungen wurden GRUNDLOS eingestellt! Kein Beamter hat sich um die Angelegenheit gekümmert.

 

Übrigens: In Fulda haben die Beamten der Bundesagentur für Arbeit dem Bürger Andre Kirsch selbst das Existenzminimum gestrichen. Im Jahr 2005 verhungerte er deswegen!

 

Ob Jugendamt, ob Arbeitsamt, oder Sozialamt: dort arbeitet keiner!

Bist du eigentlich völlig verblendet?

 

Zu deinem ersten Punkt zitiere ich hier einfach mal einen Kommentar kurz über dem deinen:

Nie wurde etwas "verheimlicht". Rosemarie war, das was man schwierig, gebrochen, krank nennt. Werfen wir solche Menschen auf die Strasse?

 

Sozialamt, Sozialpsychiatrischer Dienst u.a. konnten nicht zu ihr durchdringen, aber die "Kälte Hilfe", Zwangsräumungsini u.a. Woran liegt es? Wie waren wohl empathischer, offener, auf ihrer Linie.

 

Wirklich eigentartig dass Sie nach so langer Zeit keinen Kontak mit den "öffentlichen" Diensten wollte, wohl aber mit Menschen die ihr empathisch gegenüber treten und sie nicht für "psyschisch gestört" halten, oder?

Halt nein, doch nicht. Irgendwie ganz gut nachvollziehbar für mich.

 

Zu deinem zweiten Punkt:

Und weil sie den Kontakt zu denen Abbricht, steht es ihr nicht mehr zu zu leben oder wie?

 

Zum dritten Punkt brauche ich eigentlich nicht viel sagen, da sollte die Tatsache ausreichend sein dass sie zwei Tage später in der Kälte Nothilfe für obdachlose Menschen gestorben ist. Merkst du dann selber was der Name der Einrichtung impliziert, oder?

 

Und Punkt vier:

Mit so ziemlich allen Wohnung im städtischen Bereich von Berlin lässt sich mittlerweile spekulieren, vor allem aber mit Altbauwohnungen, was ja auch auf ihre Wohnung zutreffend ist.

 

Also wenn du hier nur Fakten verdrehen willst dann geh mit deiner Obrigkeitshörigkeit wo anders spielen.

Die Blöd brauch sicher noch ein paar Redakteure, oder verfass doch Kommentare im Tagesspiegel, da passt du mit deiner Argumentationsweise ganz gut hin.

 

Nichts von dem was du nämlich angeführt hast, rechtfertigt es einen Menschen den Lebensraum zu nehmen und schon gar nicht wenn davon auszugehen ist dass diesem Menschen dieses Ereignis aufgrund der körperlichen und seelischen Anstrengungen nicht zuzumuten ist weil dies seine Gesundheit erheblich gefährden würde.

 

 

Wider den kapitalistischen Verhältnissen!

Du und der Springer Konzern "wissen", dass sie die Nachbarn "terrorisierte", "ihre Wohnung verkommen liess" und "Kontakt verweigerte". Was schliesst du als Professor der Psychologie und Internistischer Chefarzt als ferndiagnose daraus?

 

Ins Heim, in Verwahrung, in den Knast - nur weg, weg, weg...

 

Es gibt Erkrankungen, die "Kontaktverweigerung" beeinhalten, du Mediziner. Initiativen, Kälte Hilfe, Zwangsräumungsini u.a. konnten sehrwohl Kontakt herstellen. Vielleicht empathischer, menschlicher.

 

Es wurde NICHT darauf geachtet, sonst wäre sie nicht bei der Kälte Hilfe gelandet.

 

In Berlin eignet sich inzwischen jede Wohnung zum spekulieren. Lies mal den neuen Mietenreport.

 

Mods, hier versuchen dumme rechte Demagogen auf dem Tod von Rosemarie ihr feistes Süppchen zu kochen. Ein Mensch, zwangsgeräumt, ist tot. Diese entmenschten Wesen kennen keine Schamgrenze.

 

Könnt ihr diesen menschenverachtenden Mist löschen?

 

Er ist erlogen und verletzt ziemlich viele Menschen.

Hallo :-)

 

Ich kannte weder Rosemarie, noch deren Krankheitsgeschichte. Da du aber "Kontaktverweigerung" ansprichst, fühle ich mich irgendwie angesprochen. Ich leide selbst unter einer recht stark ausgeprägten Form sozialer Phobie. Persönlichen Kontakt zu Menschen habe ich eigentlich nur, wenn ich einkaufen gehen muss und dieses "muss" kann man gerne wörtlich nehmen. Nicht aus Bequemlichkeit oder ich keinen Kontakt zu anderen Menschen haben möchte, sondern weil es eine wirkliche Qual für mich ist. Lässt sich sehr schwer erklären und wenn jemand nicht davon betroffen ist, ist es sicherlich auch nicht einfach nachzuvollziehen. Auf der einen Seite ist es eine Qual, wenn ich "nach da draußen" gehen muss, auf der anderen Seite ist es aber auch irgendwie nicht schön ein so einsames Leben zu führen. Ein Teufelskreis.

 

Lange Rede, kurzer Sinn. Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass es sehr lieb von dir ist, dass du dich hier für Menschen wie Rosemarie und vielleicht auch mich und deren Krankheiten stark machst. Das ist wirklich sehr, sehr nett von dir und dafür möchte ich mich bei dir bedanken. 

 

Ich hoffe die Moderatorinnen und Moderatoren schimpfen jetzt nicht mit mir, weil ich nichts zum eigentlichen Thema beitrage, aber es war mir ein Bedürfnis dir zu danken, weil ich mich über deine Zeilen sehr gefreut habe und ich mich auf eine gewisse Art und Weise von dir angesprochen und verteidigt gefühlt habe. :-)

Menschen mit sozialen Phopien, Ängsten, Gebrechen, unorthodoxem Verhalten (manche sind hier altbackener als ihre Grosseltern), aufgrund Hautfarbe, Gender, sexueller Orientierung und einigem mehr, dissen, ausschliessen, wegschliessen, verurteilen, beurteilen oder ignorieren, in den Dschungel oder gar Tod wünschen, haben hier nichts verloren.

 

Es steht euch nicht an, zu beurteilen, welcher Mensch ein Recht auf Wohnen hat, wie er dazu veranlagt sein muss. Wohnen ist Menschenrecht.

 

Mit denen, die hier ihre zynischen, gefühllosen, unsachlichen, verlogenen, diskriminierenden und rechtem Gedankengut entspringenden Kommentare abgeben, möchte ich nicht in einer WG leben. Ihre Obdachlosigkeit verlange ich deshalb noch lange nicht.

 

Es gibt viele Arten zu töten. Eine ist, einem Angstmenschen seinen Rückzugsraum zu nehmen.

 

MÖRDER!

Ich schließe mich ganz dem an..spricht mir aus der Seele

 

Und in den Dschungel würde ich gerne gewissenlose Wesen schicken, die sich zu den anderen tieren dort gesellen können

"Es war zu lesen, dass Birgit Hartig vor ihrem Tonstudio auf die Straße urinierte."

 

"Nach Aussagen von Nachbarn soll Ralph Hartig mehrere Nachbarn Prügel angedroht haben."

 

"Birgit und Ralph Hartig sollen Angaben zufolge messihafte Züge haben. In ihrer Wohnung stapele sich der Müll, und es rieche streng, wenn die Wohnungstür geöffnet werde, war zu hören."

 

 

Was ist Hetze? Was ist Klassismus?

Die Äusserung von Ralph Hartwig

 

"Die kann in den Dschungel gehen, oder sich umbringen"

 

zeigt die braune Fratze, die

  • die die beiden Vermieter
  • der Richter
  • die Beamten des Bezirksamtes
  • die Berliner Paralamentarier

Rosemarie Fliess gegenüber wochenlang gezeigt haben.

Wie Recht du hast. 

Ein Mensch über 70ig der die Miete vom Sozialamt bezahlt bekommt, kann sich sicher keine Haushaltshilfe leisten. Was das terrorisieren der Nachbarn - wenn stattgefunden - und die Kontaktverweigerung betrifft. Könnte es sein das die Frau Angst hatte und deshalb blockierte und sich zu wehren versuchte. Auf alle Fälle muss gesagt werden das etwas Geduld und im gegebener Situation auch einseitiges Entgegenkommen sehr viel bewirkt hätte. Entscheidungen sollten immer zu Gunsten des Schwächeren getroffen werden. Das nennt man dann Menschlichkeit und Nächstenliebe.

ralph hartig hat  vor dem ersten räumungsversuch gesagt, es sei ihm egal, was mit leuten, wie rosemarie passiere. sollen diese doch im dschungel leben oder sich umbringen. es sei ihm egal. nach der für ihn so erfolgreichen zwangsräumung am dienstag sagte er, er sei froh, dass die sache endlich gelöst sei.

 

das hier ist kein "anprangern" von den hartigs. die hartigs sind ekelhalft und selbst hetzerisch. sie haben rosemarie diffamiert und als tyrannin dargestellt und drecksblätter, wie der  "tagesspiegel" haben das  brühwarm übernommen und abgedruckt. 

 

schämen sollen sich die hartigs und die für die zwangsräumung verantwortlichen und die presse, die verleumdungen übernimmt und verbreitet.

Möchte Sie nicht in der Höflichkeitsform anreden, denn diese haben sie verwirkt.

Der Tod von Rosemarie wurde wegen Ihrer Kapital und Profilgier billigend von Ihnen in Kauf genomen. Das ist mehr als unmenschlich und es sollten sich viele menschen finden die Sie ab nun ächen. Auch  , Ihr "Stimmgerecht" Gewerbe möge sterben, einfach tot sein denn Ihr Verhalten ist verachtend. Stimm-gerecht das hätte Rosemarie gebraucht, Sie haben es ihr versagt! Möge sich die Filmwelt, ich hoffe dort gibt es noch anständige Menschen, von Ihnen abwenden so als hätten Sie beide die Pest. Doch Sie haben mehr als die Pest, und ich wünsche Ihnen, das Ihr Sterben irgend wann so grausam wird wie das von ROSEMARIE!!!!! 

Wie heisst der Richter, der trotz ärtzlichen Verbots die Zwangsräumung verursacht hat?

 

Was würde Richter Rainer Drees wohl zu der Ermordung von Rosemarie F. sagen?

Die Richter der letzten Instanz heißen: Richter Rosenow und Piorkowski, Richterin Niermann. Dann stellt mal Strafantrag!

Wie ist der Name der Obergerichtsvollzieherin?
Wer war der Richter am Amtsgericht Wedding?
Welche Hundertschaft war im Einsatz?

In der Tat, wir brauchen noch mehr Namen.

 

Vielleicht outet sich mal die Gerichtsvollzieherin und übernimmt Verantwortung für ihr rücksichtloses Handeln.

 

Vielleicht sind auch nicht alle Poliziebeamten so feige und verstecken sich hinter ihrer Uniform.

 

Für die Aufarbeitung von Rosemaries Tötung wäre es jedenfalls hilfreich, wenn sich die Personen, die Zwangsräumung hätten verhindern können, su erkennen geben (auch die Mitarbeiter des Bezirksamtes, die die Miete so lange auf das falsche Konto überwiesen haben).

Kein Bürger Deutschlands (auch Ralph und Birgit nicht!), der wusste, dass der Richter selbst das ärztliche Verbot ignoriert hatte, durfte die Vollstreckung vollziehen!

http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/presse/archiv/20130412.1350.383392.html

Hier werden von der Pressestelle der Berliner Zivilgerichte verschiedene Eilentscheidungen des Amtsgerichts Wedding und Landgerichts Berlin aufgeführt, die allesamt einen Räumungsaufschub für Rosemarie Fliess ablehnten. Namen sind allerdings nicht enthalten.

 

Ich vermute, am wichtigsten war der Beschluss des Landgerichts vom 8. April. Zitat daraus:

(...) "nicht ersichtlich, zu welchen gravierenden gesundheitlichen Folgen für die Schuldnerin gerade die Räumung der Wohnung führen würde."

besonders schwer empfinde ich die tatsache, dass es sich um einen vorläufigen beschluss handelt.

auch wenn § 717 Abs. II ZPO  ausdrücklich bestimmt, dass eine schadenersatzverpflichtung der vermieter bei aufhebung oder änderung des vorläufig vollstreckbaren urteils gewährleistet ist, rechtfertigt das moralisch keinen solchen schwerwiegenden eingriff in die freiheits- und grundrechte der mieterin, die ganz eindeutig von den bisherigen hilfeinstitutionen nicht "erreichbar" war (diese eindeutigkeit ergibt sich bereits aus den vorangegangenen im sande verlaufenen , fruchtlosen"hilfsaktionen" der institutionen, die ja offensichtlich zu keinem befriedigenden ergebnis -für die mieterin!- führten. sie wurde schlicht allein gelassen.

leider gilt noch immer - auch und gerade im sozialen hilfswesen: wer mein dargebotenes angebot nicht annehmen will, der hat eben pech gehabt, d.h. die hilfsangebote richten sich keineswegs nach den hilfebedürftigen, sondern stets nach den belangen, kriterien und mitteln der institutionen. hier wird nicht klientenorientiert gearbeitet, sondern um der legitimation der institutionen.

solche traurigen todesfälle, solch eine einsamkeit, so viel ängste und ohnmachtsgefühle und die unendlich empfundende scham, die alle zusammen letztendlich zum tod führen, wird die klägerin mit einem eventuellen schadensersatzanspruch der mieterin nie, in keiner weise, mit keiner handlung oder unterlassung ausgleichen können, das wäre absurd und widerswpräche unseren menschenrechten.

dieser leitgedanke, dass menschen nicht mittel zum zweck sein dürfen, im vorliegenden fall bei offensichtlicher krankheit und daraus resultierender notlage der frau fliess bereits ad absurdum geführt worden, denn die zwangsräumung wurde ja nur zu dem zwecke durchgesetzt, weiterhin mietzins für die betreffende wohnung einnzunehmen, und der tod der frau fliess also billigend für diese zukünftigen mieten in kauf genommen. damit ist durch das ignorieren der notlage und bedürftigkeit der frau fliess die rechtmäßigkeit des beschlusses mehr als fragwürdig. allein die tatsache, das der richter die entsprechenden ärztlichen gutachten nicht genügend respektierte, spricht dafür. auch eine richterliche instanz darf sich bei zweifeln durchaus einen zweiten rat einholen, das lag dem richter offen und erscheint zwingend, da es hier um die gesundheit und das leben einer hilfsbedürftigen ging. ein eilverfahren wäre lediglich gerechtfertigt gewesen, hätten schwerwiegende negative folgen für die klägerin/vermieterin vorgelegen, die über dem interesse der beeinträchtigten frau fliess/mieterin gestanden hätten. der herr richter geht hier aber allen  ernstes davon aus, dass ein finanzieller verlust oder mehraufwand über der bereits beeinträchtigten gesundheit und den schwerwiegenden n kauf genommenen folgen - in diesem fall des todes- eines menschen steht!

wird in einer solchen situation von kranken und offensichtlich hilfebedürftigen menschen, bei denen nicht von einer gestärkten, soliden, bewußten "normalsituation" auszugehen ist, ein rationales, im sinne von allgemeingültig, handeln erwartet, müssen sich alle diese beteiligten -allen voran der entscheidende richter- die frage stellen lassen müssen, ob sie wohl noch alle tassen im schrank haben!

offensichtlich ja wohl nicht, denn selbst ein mindestmaß an lebenserfahrung und menschenkenntnis hätte den richter und die anderen beteiligten diesen sachverhalt der bedürftigkeit der frau fliess offenbart. wenn aber dem richter selbst schon solche erkenntnis fehlt, kann es nicht im einklang unseres demokratischen rechtsstaates -wie er uns zumindest stereotyp erklärt wird- sein, dass ein solcher weltfremder mensch über andere menschen zu gericht sitzen darf. Nach dem motto was nicht sein darf, auch nicht sein kann gewinnt man auch eine lebenshaltung - nur nicht die der wahrheit! im elfenbeinturm sitzend die realität zu verleugnen bedeutet nicht zwangsläufig eine objektivität zu besitzen.

schämt euch! aber das wird nicht genügen: ihr werdet konsequenzen ziehen müssen aus eurer menschenverachtenden haltung.

es ist kein zeichen geistiger gesundheit, gut angepaßt an eine kranke gesellschaft zu leben! ich kannte frau fliess nicht, aber entsprechend meiner menschenkenntnis kann ich wohl davon ausgehen, dass frau fliess bisher weitaus gesünder auf ihre lebenssituation reagierte als diejenigen, die sich ein urteil über sie erlauben wollten. nun haben sie mit ihrer überheblichkeit den tod eines menschen zu verantworten - damit werden sie den rest ihres lebens leben müssen, mit der gewißheit der einen, dass es aus reiner geldgier geschah, und der anderen, dass sie zu überheblich waren, sich auf den boden der tatsachen zu begeben.

Es gibt in Deutschland kein Dienstleistungsprodukt, welches mit einer auch nur annähernd so hohen Fehlerquote behaftet ist, wie behördliche und gerichtliche Entscheidungen, weil

  • Richter und Beamte können ihre Dienstpflichten (und die damit verbundene Arbeit) einfach dadurch umgehen, dass sie auf Sachverhaltsermittlung verzichten (so wie hier geschehen beim Ignorieren (1) des ärztlichen Attestes und (2) des Umstandes, dass die Mietzahlungen ja vom Sozialamt abgesichert waren).
  • Richter und Beamte insistieren darauf, Fehler nicht korrigieren zu müssen. Es gibt nur rudimentäre Rechtsbehelfe. In den dabei durchgeführten Verfahren wird in der Regel nicht mehr inhaltlich argumentiert. Diese Verfahren werden von Richtern und Beamten in der Regel nur zur Rechtfertigung eines von ihnen gewählten Vorgehens verwendet welches zu dem falschen Ergebnis geführt hat (wie hier geschehen). Häufig wird für diese Rechtfertigung Willkür herangezogen, die dem Bürger gegenüber unter Begriffen wie "Richterrecht", "Auslegung", "Ermessensentscheidung"  kommuniziert wird.
  • Richter und Beamte arbeiten schematisch ohne die Richtigkeit ihrer (Denk)schema zu überprüfen. Sie verwenden Regeln, die sie sich selbst definieren (1) ohne die Anwendbarkeit der Regel festzulegen und (2) ohne zu überüfen, ob die Anwendung der Regel zum richtigen Ergebnis führt. Als Konsequenz hieraus können sie bei der Anwendung der Regel dann nicht mehr überprüfen, ob die Regel anwendbar ist (auch dieser Fehler ist hier bei der Frage passiert, ob die in Betracht kommende Tötung von Rosemarie die Anwendung von §717 ZPO gestattet). Der nächste Fehler passiert dann wenn das Ergebnis der Regelanwendung in der Argumentation für die Richtigkeit einer Entscheidung einfliesst. Hier müsste die Richtigkeit des Ergebnisses verifiziert werden (da zuvor nicht die Richtigkeit der Regel überprüft wurde). Sattdessen wird das Ergebnis unüberprüft weiterverwendet (such dieser Fehler ist hier passiert).

Tatsächlich war die Zwangsräumung unrechtmäßig (weil Art. 2, Abs 2 GG im konkreten Fall alle anderen die Räumung gestattenden Normen überlagert). Trotzdem werden sie (selbst in "rechtswissenschaftlichen" Fakultäten) jede Menge Volljuristen finden, die behaupten die Zwangsräumung sei rechtmäßig geschehen.

 

Es reicht einfach nicht zu sagen, dass die Entscheidung für die Zwangsräumung moralisch verwerflich und unter keinen Umständen hier akzeptabel war (was natürlich auch bei dem Gedenken an Rosemarie festgehalten werden muss) Es ist klarzustellen, dass die Gesellschaft über die bestehende Gesetzeslage eine Situation geschaffen hat, derzufolge eine rechtmäßige Zwangsräumung im konkreten Fall ausgeschlossen war. Insofern tirfft die Bürgergemeinschaft keine Schuld. Die  Bürgergemeinschaft trifft allerdings Schuld insoweit, als das sie duldet, dass Behörden und Gerichte überhaupt nicht mehr ihre Ergebnisse auf Fehler überprüfen und Rosemarie Fliess bei weitem nicht die einzige Bürgerin ist, deren Leben dadurch bedroht war und die es dadurch wohl auch verloren hat. Die Willkürlichkeit mit der sich die deutsche Justiz regelmäßig in eigener Sache die Rechtmäßigkeit ihres eigenen Handelns bestätigt hat bereits zu vielen Toten geführt. Der "Richtervorbehalt" ist ein Witz, wenn Richter beamtenmäßig Anträge ungeprüft durchwinken. Und Rechtsbehelfsverfahren sind Makulatur, wenn sie - wie heute üblich - in Unzulässigkeitsorgien ausarten.

 

An einer Stelle ist der Gesetzgeber bereits jetzt gefordert: Für jedes Urteil, welches existenzbedrohende Konsequenzen (Verlust von Leben, körperlicher Unversehrtheit, Freiheit, Arbeitsplatz, Wohnung) haben könnte, muss durch den Richter eine Risikobewertung erstellt werden, in dem

  • die mit einer möglichen Unrichtigkeit des Urteils verbundenen unwiderbringlichen Rechtsverluste sicher abgeschätzt werden und
  • die dabei ermittelten Rechtsverluste den rechtlichen Folgen des Urteils gegenübergestellt werden.

In jeder sicherheitsrelevanten Domäne gibt es vergleichbaren Regeln. Und wenn selbst Rechtsprofessoren Arbeits- und Vollstreckunsggerichten "Pommesbuden-Niveau" bestätigen, ist ein weiteres Warten auf Besserung absurd (und für einige Bürger tödlich).

Gut recherchiert und auch reflektiert geschrieben. Danke.

13.04.2013 / Inland / Seite 1

Tod nach ZwangsräumungRentnerin Rosemarie F. verstarb zwei Tage nach Rauswurf aus ihrer Wohnung in einer Berliner Wärmestube


Rosemarie F. war krank und schwerbehindert. Dennoch wurde die 67jährige am Dienstag allen Protesten zum Trotz – und obwohl bereits eine Mietübernahmeerklärung des Sozialamtes vorlag – zum Auszug aus ihrer Wohnung gezwungen. Ein Großaufgebot der Polizei sicherte die Maßnahme ab. Zwei Tage später, am Donnerstag abend, verstarb die Rentnerin in einer Wärmestube der Berliner Kältenothilfe. Dies bestätigte Zoltan Grashoff, Betreiber der Einrichtung in Berlin-Wedding, am Freitag auf Nachfrage verschiedener Medien. Die genauen Todesumstände soll laut Kältehilfe eine Obduktion klären. Gegenüber Tagesspiegel online sprach Grashoff von »Mord durch den Staat«.

Das Berliner Bündnis »Zwangsräumung verhindern« berichtete am Freitag in einer Erklärung, der Rauswurf sei trotz eines ärztlichen Attests vollzogen worden, das Rosemarie F. bescheinigte, daß dies für sie unzumutbar sei. Damit sei »ihr Tod zumindest billigend in Kauf genommen« worden. Die Eigentümerin des Mietshauses habe trotz der Mietübernahmeerklärung auf der Herausgabe der Wohnung bestanden. Am Freitag abend sollte eine Trauerkundgebung vor der ehemaligen Wohnung der Verstorbenen in der Aroser Allee stattfinden.

Gegen den Rauswurf von Rosemarie F. hatten am Dienstag rund 100 Menschen protestiert, 150 Polizisten waren im Einsatz. Im Februar hatte der Protest ihre Zwangsräumung noch verhindert.

Am Freitag äußerte sich Ralph H., Ehemann der Eigentümerin des Hauses, gegenüber dem Internetportal »Hintergrund« zu dem Vorfall. Die Angelegenheiten der Rentnerin seien vom Bündnis gegen Zwangsräumung »instrumentalisiert« worden, sagte er. Die Aktivisten hätten »ausgeblendet«, daß sich die Mieterin jeder Lösung »total verweigert« habe. Er und seine Frau hätten sich »an Recht und Gesetz und Ordnung gehalten«, so H. Die Öffentlichkeit müsse sich auch die Frage stellen, wer eigentlich »Vermieter vor solchen Menschen schützt«.

 

junge Welt: http://www.jungewelt.de/2013/04-13/062.php

 


 

Wie zynisch, riet der Vermieter ihr doch noch vor kurzem in den "Dschungel zu ziehen oder sich umzubringen".
Es gibt viele Arten in diesem Land zu töten. Nur wenige sind verboten.
Rosemarie durch Entziehung ihres Obdaches!

http://www.youtube.com/watch?v=fTDdeKyMBdU&feature=youtu.be

 

Und ihr Besserwisser, Hetzer, ins Heim - Sperrer, Knastfans, Geschlossene Anstalts - Verteidiger - haltet einmal das Maul!!!

http://immobilienmarkt.sueddeutsche.de/Wohnungen/mieten/Zehlendorf/Schmu...

 

irgendwo in zehlendorf, vielleicht erkennt ja eine_r wo das ist.

 

"Die Wohnung im 1. OG wurde Anfang 2011 komplett aufwändig und fachgerecht modernisiert. [...] Die Wohnanlage ist in einem gut gepflegten Zustand und wurde in den 90er Jahren saniert. Sie liegt in der Nähe des S-Bhf. Sundgauer Str., der fußläufig zu erreichen ist. Die Brettnacher Strasse ist sehr ruhig, da nur Anliegerverkehr kreuzt."

 

außerdem: warum steht im titel als mädchenname becker? ist der nicht richter?

Die Wohnung liegt laut Scan des Grundriss in der Brettnacher Straße 15, 14167 Berlin.

Die Wohnung (und wahrschienlich auch die anderen Wohnungen im Haus) ist zur Zeit noch bewohnt. Also bei möglichen Aktionen mitbedenken.

Trauerdemo für tote Rentnerin

Nur die Ruhe

Nach dem Tod der Rentnerin Rosemarie F. gehen in Berlin spontan 350 Menschen auf die Straße. Es gibt kein Polittheater – nur Stille und Sprachlosigkeit.von Konrad Litschko & Martin Kaul

„Heute geht es nicht um Abrechnung, heute geht es nur um Trauer.“  Bild:  dpa

BERLIN taz | Der kleine Sprechchor säuft einfach ab. „Wir vergessen nicht, Rosemarie“ wollten sie rufen, zwei, drei mal tun sie es. Dann werden sie wieder still. Ruhig, bedächtig, sprachlos stehen die Menschen am Freitagabend im Berliner Wedding, vor dem weißen Haus mit dem Spitzdach, aus dem am Dienstagmorgen erst die 67-jährige Rentnerin Rosemarie F. ausziehen musste. Zwangsräumung.

 

 

Jetzt ist sie tot.

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In sozialen Netzwerken verbreitete sich die Nachricht am Freitag in Windeseile: Zwei Tage nachdem die schwerbehinderte Frau aus ihrer Wohnung geworfen wurde, verstarb sie am Donnerstagabend in einer Berliner Obdachlosenunterkunft. Das Thema empört viele – denn steigende Mieten, soziale Verdrängung und Zwangsräumungen sorgten in der Hauptstadt in den letzten Monaten immer wieder für Proteste und Straßenblockaden. Nun stirbt eine Frau, zwei Tage nach ihrer Räumung. Das Pikante: Ein Arzt hatte ihr zuvor attestiert, dass der schwerbehinderten Rentnerin nichts zumutbar sei.

Rund 350 Menschen versammeln sich am frühen Freitagabend spontan hier, vor ihrem früheren Wohnhaus. Die Jalousie am Fenster ihrer alten Wohnung ist halb geschlossen, die Blumen von Rosemarie F. stehen noch hinter den Scheiben. Und der Abend zeigt: Die Situation vor ihrem Haus überfordert auch diejenigen, die seit Monaten – eigentlich lautstark – einen Kampf gegen steigende Mieten in der Hauptstadt führen.

Polizei rechnete mit Wut

Dabei hatte sich die Polizei am Freitag durchaus auf Auseinandersetzungen mit Demonstranten eingerichtet. Zahlreiche Beamte sperrten zunächst die Allee, eine breite Durchgangsstraße im nördlichen Berliner Stadtteil Wedding, an der die Rentnerin viele Jahre gewohnt hatte, großflächig ab. Vor dem früheren Wohnhaus der Rentnerin waren Absperrgitter postiert. Noch am Nachmittag hatte die Polizei Nachbarn aufgefordert, Fenster und Türen am Abend geschlossen zu halten – offenbar rechnete sie mit Wut und Ausschreitungen.

Ganz anders dagegen das Bild am Abend. Eine Frau sagt gedämpft durch ein Megafon: „Es kann nicht sein, dass Eigentum mehr zählt als ein Menschenleben.“ Sie sagt es nicht in jenem Kampfduktus, wie er beim Thema oft üblich ist. „Heute geht es nicht um Abrechnung, heute geht es nur um Trauer.“

Grablichter und Blumen liegen an einem Baum vor Rosemarie F.s altem Wohnhaus, ein Paar legt ein schwarzes Trauerbanner aus. Einige Menschen haben Tränen in den Augen. „Ein Leben nicht mehr wert als eine Miete“, heißt es auf einem Transparent. Auf einem dunklen Regenschirm steht „Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit“.

Am Ende finden einige die Sprache wieder. Spontandemo, weg von hier. „Mörder, Mörder“, rufen sie – dann ziehen sie ab. Empört. (TAZ)

Es gibt viele Arten zu töten.

Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen,

einem das Brot entziehen,

einen von einer Krankheit nicht heilen,

einen in eine schlechte Wohnung stecken,

einen durch Arbeit zu Tode schinden,

einen zum Suizid treiben,

einen in den Krieg führen usw.

Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.

 

Bertolt Brecht (Werk: Me-Ti. Buch der Wendungen)

Zwangsräumung bei Stadt und Land blockieren:
Montag, 29.4., 07:00 Uhr, Hermannstr. 208

Die nächste Zwangsräumungsblockade steht an, diesmal in Neukölln. Am 29.4. soll eine Mieterin mitsamt ihrer Tochter von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land zwangsgeräumt werden. Sowohl Stadt und Land als auch das Jobcenter Neukölln sind für diese Zwangsräumung verantwortlich.

Nachbar_innen, die Stadtteilinitiative 44_ rund um die Hermannstraße und das Bündnis Zwangsräumungen verhindern rufen dazu auf, diese Zwangsräumung zu blockieren. Bis zum 29.4. soll den Zwangsräumer_innen von Stadt und Land und Jobcenter klar gemacht werden, dass diese Zwangsräumung nicht durchgesetzt werden kann.

In den nächsten Wochen wird es eine umfangreiche Mobilisierung (Web-Banner gibt bereits auf der Mobiseite) geben. Achtet auf Ankündigungen. Wichtige Termine findet ihr hier und auf vierundvierzig.blogsport.de

Zum Hintergrund

Zeinab und ihre Tochter bleiben – Stadt, Land, Schluss mit Zwangsräumungen!

Eine Mieterin und ihre Tochter sollen am 29.4. von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Stadt & Land mit einer Zwangsräumung auf die Straße geworfen werden. Wir sind damit nicht einverstanden und wollen das verhindern. Zeinab A. wohnt seit 15 Jahren in der Hermannstr. 208. Seitdem ein weiteres Familienmitglied ausgezogen ist, war das Jobcenter nicht mehr bereit, die volle Miete zu übernehmen und will Zeinab dazu zwingen, die Miete aus dem ohnehin knappen ALG II Regelsatz zu bezahlen. Letztes Jahr wurde die Miete von Stadt & Land dann noch um 15% erhöht. Deshalb hat Zeinab jetzt Mietschulden, da sie nicht all ihr Geld nur für Miete ausgeben kann. Allerdings versucht sie seit drei Jahren eine kleinere Wohnung von Stadt & Land zu bekommen, die vom Jobcenter bezahlt wird. Die Antwort von Stadt & Land: Wir können keine einzige passende Wohnung anbieten.

Es reicht! Das ist staatlich organisierte Verdrängung. Stadt & Land hat als städtische Wohnungsbaugesellschaft den Auftrag, Wohnraum für alle zur Verfügung zu stellen. Anstatt das zu tun, werden langjährige Mieter_innen aus ihren Wohnungen geworfen um hohe Neuvermietungspreise nehmen zu können. Mieter_innen berichten von Mieterhöhungen und Schikanen. Auch wissen Mieter_innen von leerstehenden Stadt & Land- Wohnungen in der Gegend rund ums Rollbergviertel. Mit Verdrängung macht Stadt & Land Geschäft: 2011 wurden 24,3 Mio Euro Gewinn gemacht, Tendenz steigend.

Wir nehmen das Problem jetzt selbst in die Hand! Am 29.4. wollen wir die Zwangsräumung von Zeinab und ihrer Tochter mit einer großen Blockade verhindern, damit sie in ihrer Wohnung bleiben können. Die Verdrängung von Menschen mit wenig Einkommen durch Stadt & Land muss sofort aufhören. Wohnraum darf nicht dazu da sein Profite zu machen, nicht durch Stadt & Land und auch durch niemanden sonst. Wir fordern:

>> Keine Zwangsräumung von Zeinab und ihrer Tochter
>> Volle Übernahme der Kosten der Unterkunft durch das Jobcenter
>> Keine Mieterhöhungen bei Stadt & Land
>> Sofortiger Stopp aller Zwangsräumungen bei Stadt & Land

Kommt alle zur Blockade der Zwangsräumung am Montag, 29. April 2013, um 7.00 Uhr, Hermannstraße 208!

Nachbar_innen, Stadtteilinitiative 44 rund um die Hermannstraße, Bündnis Zwangsräumung verhindern

aus Berliner Umschau:

 

Der Fall hatte in vor zwei Monaten für Aufsehen gesorgt. Bereits am 27. Februar sollte Fliess zwangsgeräumt werden, konnte dies jedoch per Gerichtsentscheid aufschieben. Gegen die Räumung hatte sich das Bündnis "Zwangsräumung verhindern" mit Protesten gestemmt. Handhabe für die Räumung waren Mietrückstände. Doch dafür sei Fliess nicht verantwortlich, meinte zumindest Bündnis-Sprecherin Sara Walter. Weil das Amt nach einem Eigentümerwechsel die Miete weiter auf das alte Konto überwiesen habe, sei die Mitschuld entstanden, sagt Walter. Rosemarie F. war zu dieser Zeit im Krankenhaus. Tatsächlich wollte das Amt nach einer Einzelfallprüfung auch die aufgelaufenen Mietschulden übernehmen, bestätigte Reinickendorfs Sozialstadtrat Andreas Höhne (SPD). Damit hätte die Angelegenheit erledigt sein können. Walter hatte dem Eigentümer die schriftliche Mietgarantie des Bezirksamtes überbracht und will Unglaubliches erlebt haben. "Er hat persönlich gesagt, die Frau interessiert ihn nicht. Die kann in den Dschungel gehen, oder sich umbringen".

Warum lassen wir zu, dass Richter und Parlamentarier unsere Mitmenschen töten?

Das ist ja wohl das allerletzte, was Ihr euch da geleistet habt. Menschenverachtend bis zum geht nicht mehr.

............Wartet mal ab, Ihr bekommt ALLES wieder !

Ihr Mistwichsschweinetölpel....... Wartet nur..!

900 steuerfinanzierte Menschen arbeiten am LG Berlin. Ausnahmslos alle schauen tatenlos zu, wie ein Richter

  • ein ärtzliches Gutachten ignoriert
  • einen Mitmenschen in den Tod treibt.

Der Gerichtsbeschluss ist auch deshalb so abartig, weil das Bezirksamt die Mietschulden ja bezahlt hätte (zumindest beteuern dies die untätigen Beamten, nachdem sie von dem Tötungsdelikt an Rosemarie erfahren haben.)

Wichtig: Grünes Licht gab den beiden Hartigs das Amtsgericht Wedding. Welche Richter sind da verantwortlich? Die können und müssen belangt werden! Nach 1945 blieben im Westen 80% der Nazirichter in Amt und Würden - wir haben heute die Möglichkeit Richter, die Tote zu verantworten haben zu belangen. Klar es ist Klassenjustiz - ein Gerichtsverfahren verdeutlicht vieles!

Die Richter der letzten Instanz heißen: Richter Rosenow und Piorkowski, Richterin Niermann. Dann stellt mal Strafantrag!

Es ist an der Zeit zu handeln. Wenn die Staatsgewalten und der Finanzbesitz keine natürlichen Feinde mehr haben und sich vor nichts mehr ängstigen müssen, werden sie mehr als nur gefährlich. Sie bedrohen alle anderen in ihrer Existenz. Darum sollte das Volk, die Bürger, die Straase , sich ihre Gewalt zurück holen und jene strafen die kein Gewissen haben. Power to the people....MIT ALLEN MITTELN !!!! Lasst Gerechtigkeit walten, auch wenn der Himmel einstürzt !

Die Richter der letzten Instanz heißen: Richter Rosenow und Piorkowski, Richterin Niermann. Dann stellt mal Strafantrag!

Danke erstmal für die Auskunft!

 

Wir brauchen aber mehr Informationen:

  • Welcher Richter zeichnet sich für welchen der folgenden Beschlüsse verantwortlich: http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/presse/archiv/20130412.1350....
  • Welcher Richter wusste, dass das Bezirksamt (angeblich) die Mietschulden von Rosemarie Fliess bezahlen wollte?
  • Welche Aktivitäten haben die Richter durchgeführt, um eine Zwangsräumung zu vermeiden?
  • Wo wohnen die Richter, was ist ihr soziales Umfeld?
  • In welchen ausserdienstlichen Aktivitäten sind die Richter involviert?
  • In welchen Fällen gelang es den Richtern in der Vergangenheit nicht, Konsensfähigkeit durch Begründung herzustellen?
  • Stellen die Richter verfahrensrechtliche Ziele über inhaltliche Ziele?
  • Welche Streitschlichtungsbemühungen haben die Richter unternommen?
  • Welcher Richter wusste (bzw. hätte wissen müssen), dass Ralph Hartig über Rosemarie sagte, dass sie in den Dschungel zu ziehen oder sich umbringen sollte?

Bitte helft mit, weiter zu ermitteln. Jedes Detail ist hilfreich. Deutsche Staatsanwälte/Richter ermitteln in der Regel nur, wenn Amtsträger (z.B. Irene Nadel in Neuss) getötet werden.

Einer der beiden auf dem Foto ist Guenther Piorkowski

 

dijv.de/index.php?id=80

falls das dort entfernt wurde, kann jemand es hier hochladen?

email: stefan.rosenow@lg.verwalt-berlin.de
tel: 030 9023 2573 (dienstlich)
Der Richter behauptet von sich Mediationskonpetenz zu haben:
rak-berlin.de/site/DE/int/PDF_Rechtssuchende/Mediation_am_Landgericht.pdf

Die Richterin Niermann nennt sich beizeiten auch "Voßgätter"!

Die Richterin heisst mit Vornmane Isabel, ihr Mann, Wolfgang Voßgätter genannt Niermann, war als Richter am Amtsgericht Westerburg tätig.

danke für die info. kannst du uns die quelle nennen?

http://www.youtube.com/watch?v=BbsxIDdxQdo&feature=youtu.be

 

ALLE Zwangsräumungen STOPP - SOFORT!

Berliner protestieren gegen steigende Mieten

 

Alexandra Gurkova 9.04.2013

Die Mieten in Berlin steigen. Viele Einwohner der Hauptstadt können das nicht mehr bezahlen. Somit kommt es dann zu Zwangsräumungen – die Gerichtsvollzieher wechseln die Schlösser aus, räumen Möbel weg und der Mieter steht auf der Straße. Mittlerweile aber nicht mehr alleine. In Berlin haben bereits fünf große Proteste gegen Zwangsräumungen stattgefunden. Unsere Korrespondentin Alexandra Gurkova war dabei und sprach über die aktuelle Lage in Bezug auf die Räumungen mit Demonstranten und Polizisten.

"Hohe Mieten. Zwangsumzug. Davon haben wir genug!

Hohe Mieten. Zwangsumzug. Davon haben wir genug!"

Laut protestieren bei Minusgraden geht nicht ohne Tee. Eine große Kanne mit Kamillentee kann jeder benutzen, der um 8 morgens in den Berliner Stadtteil Reinickendorf gekommen ist, um gegen die Zwangsräumung von Rosmarie F. zu protestieren. Einer, der rund 60 Leute, die hier mit Plakaten und Pfeifen stehen, ist Peter. Selber hat er bis jetzt keine Angst auf der Straße zu landen, er glaubt aber dass man Leute, denen die Zwangsräumung droht, massiv unterstützen muss.

"Es werden jetzt immer mehr Zwangsräumungen in Berlin, jeden Tag rechnen wir mit 22 Zwangsräumungen. Es wird einfach Zeit, dass man sich dagegen wehrt. Weil die Leute sitzen auf der Straße dann. Und hier geht es konkret um eine Frau, die 67 Jahre ist, die schwerbehindert ist, und sie wird heute aus Profitinteressen auf die Straße gesetzt. Dagegen wehren wir uns."

Die Gerichtsvollzieherin soll erst um 9 Uhr kommen, aber die Protestierenden versammeln sich eine Stunde früher. Inzwischen bespricht man aktiv das Schicksal der alten Rollstuhlfahrerin, die kein Zuhause mehr hat. Rosemarie F. hat bekommt ihre Rente vom Amt als Grundsicherung. Durch Eigentümerwechsel, Krankheit und Krankenhausaufenthalte ist die Miete nicht rechtzeitig gezahlt worden. Dies führte zu Kündigung und zum Räumungstitel.

Bei der Zwangsräumung ist neben den Protestierenden auch die Polizei mit rund 15 Einsatzfahrzeugen dabei, wie auch der Pressesprecher der Polizei Stefan Redlich

"Es gibt ein Gerichtsurteil, dass hier heute eine Wohnung geräumt wird, und das wird das Amtsgericht auch durchführen, oder eine Gerichtsvollzieherin. Sie hat uns gebeten, dass wir heute hier sind, weil es in der letzten Zeit auch zu Behinderungen kommt."

Die Behinderungen scheinen um 9 Uhr noch größer zu sein, wenn die Gerichtsvollzieherin fast pünktlich vor Ort ist. Es wird nicht nur geschrien und Tee getrunken, sondern auch über die aktuelle Lage rund um Zwangsräumungen in Reinickendorf und ganz Berlin diskutiert. Die Proteste werden vom Bündnis Zwangsräumung verhindern initiiert. Eine der aktiven Mitgliederinnen der Initiative Masha ist bei allen Protestaktionen dabei ist und sich mit der Prozedur perfekt auskennt.

"Es ist eine typische Berliner Zwangsräumung. Die Gerichtsvollzieherin kommt im Auftrage der Eigentümerin mit dem Schlosser, wechselt die Schlösser aus, und alles was in der Wohnung ist, fällt unter Masse und ist weg."

Rosmarie F. ist seit gestern aus der Wohnung auch weg. Durch Presseberichte ist sie vor einiger Zeit auf das Bündnis „Zwangsräumung verhindern“ aufmerksam geworden und bat dieses um Hilfe. So ist die Rollstuhlfahrerin am Tag vor der Zwangsräumung in einem befreundeten Hausprojekt untergekommen.

"Sie konnte sich nicht vorstellen nach dem Tag weiterzuleben, aber durch unser Bündnis hat sie uns wenigstens versprochen an morgen zu denken, weil man kann nicht für jemanden kämpfen, der jetzt sterben will."

Die Initiative ist mittlerweile zu einer Kraft geworden. Sie versuchen – ab und zu auch erfolgreich – die Räumungen im Vorfeld zu verhindern und haben immer mehr Anhänger. Peter erinnert sich gerne an eine Protestaktion, die im März in Kreuzberg stattgefunden hat.

"Tausend Leute waren früh morgens da und bereit zu sagen, das ist keine Lösung, das ist keine Art und Weise, Wohnung ist ein Grundrecht. Es geht nicht immer nur um Profit, sondern es geht darum, dass die Leute gut leben können. Dann hat sich die Gegenseite knapp 1.000 Polizisten eingesetzt, um das doch durchzusetzen. Sie haben es leider nach ein paar Stunden geschafft."

Auch der Pressesprecher der Berliner Polizei bezeugt, dass die damalige Aktion außergewöhnlich groß war, hat aber einen anderen Blickwinkel.

"Von der polizeilichen Seite war der größte Einsatz auf der Lausitzer Straße vor einigen Wochen. Das war auch eine Zwangsräumung, sie war nicht größer als andere, aber es gab einen sehr großen Protest dagegen. Und es gab jede Menge Straftaten, die verübt wurden, es wurden Autos angezündet. Und da war die Polizei mit mehreren hundert Beamten im Einsatz."

Die Zwangsräumungen werden auch weiter in mehreren Stadtteilen durchgeführt. Wo ist die Lösung und wer hat Recht – Eigentümer oder Mieter? Das Gericht steht öfter auf Seiten der Eigentümer. Aktive Berliner wie Peter unterstützen die Gegenseite, die gegen die steigenden Mieten einfach keine Chance hat.

"Deswegen gibt es immer mehr Zwangsräumungen und dagegen muss man sich wehren. Es trifft viele jetzt, die noch von einem Jahr das für nicht möglich gehalten haben. Dass die Mieterhöhungen über Modernisierung oder andere Tricks so teuer geworden ist, dass man sie nicht mehr bezahlen kann."

Demonstranten scheinen nicht aufzugeben. Nach dem die Wohnung von Rosemarie F. geräumt ist, bleiben sie noch einige Zeit am Haus und achten nicht auf die Aufrufe der Polizei wegzugehen. Das Gesprächsthemen unter Protestierenden gehen nicht aus: bis Ende des Monats finden eine Reihe der Infoveranstaltungen, Diskussionen und Protestaktionen statt.



Ihr verzettelt euch hier etwas. Die genauen Umstände des Falles (Atteste, Kostenübernahme etc.) sind gar nicht wichtig. Wichtig ist, daß jeder der Beteiligen wissen konnte, daß eine Zwangsräumung in jedem Fall verfassungswidrig und menschenrechtsverletzend ist. In diesem Fall müssen sie jetzt für die Folgen einstehen. Jeder der Beteiligten, also auch die 150 Polizisten, ist wegen Beteiligung an einer fahrlässigen Tötung (man kann auch Mord dazu sagen) anzuklagen. Wäre schön, wenn ein guter RA das anpacken würde.

Es handelt sich hier weder um fahrlässige Tötung noch um Mord.

 

Es war zweifelsfrei Totschlag, denn dass die herzkranke Rosemarie aufgrund der Zwangsräumung sterben würde, haben die Richter Rosenow, Piorkowski, Niermann billigend in Kauf genommen, als sie das ärztliche Attest ignorierten. 

 

Die 150 Polizisten können sich hier auch nicht mit Nichtwissen herausreden, denn Dank der vielen Unterstützer von Rosemarie Fliess, waren die rechtserheblichen Umstände (Gefährdung für das Leben der Rosemarie Fliess) jedem pflichtgemäß handelnden Beamten bekannt.

Wieso haben die Hartigs den Räumungsbeschluss vollstreckt, obwohl das Bezriksamt die Zahlung der Miete zugesichert hatte?

 

Den beiden ging es doch offensichtlich gar nicht um die Miete!

 

Und wieso liessen die Richter die Hartigs dabei gewähren?

 

Ich muss KOTZEN!

....aber bei weitem kein einzelfall!!!

wie viele menschen haben seit den neuen "sozial" gesetzen (hartz 4) bisher ihre arbeit und wohnung verloren?

wie viele menschen haben keinen strom mehr?

wie viele menschen müssen aus der mülltonne ihr essen suchen und flaschen sammeln,

um nicht jämmerlich zu verrecken?

und wie viele menschen (familien) haben sich bereits das leben genommen,

oder sind schlicht weg gestorben,

weil sie einfach nichts mehr hatten?

 

...kein geld, keine arbeit (freunde), keine wohnung mehr, keine krankenversicherung ect. und nix zu essen.

 

VIEL ZU VIELE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

und das alles im ehmals großen land der dichter und denker!

in einem der ehmals stärkten, fortschritlichsten und reichten länder der welt!

in deutschland!

in einem land,

dessen verfassung und die achtung der menschenrechte,

welt weit als beste ihrer art gald!

 

heute,

nach 8. jahren hartz 4 und allem was damit verbunden ist,

sind wir das mit abstand ärmste land europas und der rest der welt lacht uns nurnoch aus,

weil wir zu einem kümmerlichen und erbärmlichen haufen konsumfreudiger zombies gewurden sind,

die niemals fragen stellen und immer kuschen wenn's verlangt wird.

wir sind im prinziep nurnoch ja und ahmen sager zu allen was die obrigkeit befielt.

wir lassen uns kinderleicht manipulieren und fügen uns allen rechtswiedrigkeiten,

die unsere politiker begehen.

unsere jugend ist größtenteils schon völlig verblödet und würde alles machen,

blos um das neuste handy und die neusten marken produckte zu bekommen.

....schlieslich ist es ja cool und hip!

...keine ahnung vom leben, aber wie das neuste i.phone heist und funktioniert wissen sie alle.

 

selbst wenn gerichte schon urteilen,

dass dies oder jenes nicht rechtens ist und in vielen fällen sogar der deutschen verfassung bzw. dem grundgesetz wiederspricht,

interesiert es unsere angäblichen volks-vertreter einen scheis.

da wird ganz einfach das grundgesetz dem entsprächend geändert,

anstatt das unrecht zu bekämfen.

...und alles im namen des geldes und der wetbewerbsfähigkeit.

es lebe der kapitalismus! ....und es möge verrecken, wer nicht mit zieht!

wilkommen in der BRD GmbH.!

 

es wird endlich zeit,

dass wir dieses miese verbrecher pack endlich,

ein für alle male aus dem bundestag werfen und sie für ihre verbrechen an der menscheit zur verantwortung ziehen!

 

DAS MÜSSEN ABER WIR MACHEN!

...wir, dass volk!

 

denn wenn wir weiter nur darauf warten das andere etwas unternehmen,

wird sich NIX ändern!

 

ps: das ferkel-tier (merkel) hat bereits laut umfragen eine klare wahlmerheit und es ist ab zu sehen,

dass sie auch die nächsten 4. jahre im amt bleiben wird!!!!!

dann wird es noch viel mehr fälle wie rosemari f geben!

dabei frage ich mich ernsthaft,

wie blöd können die deutschen eigentlich noch werden,

wenn sie es echt zulassen das diese verbrecherrin im amt bleiben darf?

 

ich kann nur sagen,

...WACHT ENDLICH AUF!

...ERKENNT WAS WIRKLICH SACHE IST!

....UND WEHRT EUCH ENDLICH!

Es ging hier Mietrückstände von 1500 Euro (die vom Bezirksamt gezahlt worden wären)!

 

Dafür wurden 150 Polizeibeamte eingesetzt (> 100000 Euro, bezahlt vom Steuerzahler).

 

Die einzige Aktivität der Polizeibeamten bestand darin, die Aktivisten daran zu hndern, Rosemarie das Leben zu retten.

 

Nazideutschland, ich grüße dich!

Die werten Polizisten kosten auch Geld wenn Sie in der Kaserne sitzen und in der Nase bohren.

Liebe FreundInnen und Netzwerker von linkunten,

als "alter" Mieterkämpfer berührt mich der Berliner Fall von Rosemarie F.

Ich fühlte mich erinnert an den Kältetod der zwangsgeräumten Frankfurter Rentnerin "Rosi" im Jahr 2004 oder 2005. Damals gab es Entsetzen und dann mediales Schweigen, weil der räumende Vermieter eine ehem. gemeinnützige Wohnungsgesellschaft war. Leider fehlen mir die konkreten Daten von damals. Falls jemand den Fall erinnert. Bitte hier posten.

Mit dem großen Abstand zu alten Auseinandersetzungen möchte ich der aktuellen und berechtigten Erregung einen Gedanken hinzufügen.

Diesen Gedanken habe ich den Hartigs heute - am heiligen Sonntag - via Facebook zugesandt.

 

Hier ist mein Schreiben an Ralph und Birigt Hartig: 

 

"Entsetzen. 

Eigentum verpflichtet  (§14 (2) GG).

Die Sozialpflichtigkeit des Eigentums gilt grundsätzlich.

 

Wie selbstvergessen und selbstsüchtig kann man/frau werden?

Wie viel Schuld kann man/frau auf sich laden wg. zukünftiger Profite aus Wohnraum?  Kann man/frau nicht warten? 

 

Dieses Wohneigentum war "belebt" und gesichert durch staatlich-garantierte Mietzahlungen.

Es ist geschäftlich als auch gesellschaftlich nicht nachvollziehbar.

Es ist eine Schande. Für jeden Menschen, ob Mieter oder Vermieter.

Es war ein großer Fehler.

 

Aber wie können man/frau, aber auch wir alle dafür Abbitte leisten?

 

Unsere Scham: wir haben vergessen und verlernt, was soziale Pflichten sind. Dieser Berliner Fall kann als fahrlässige Tötung angesehen werden oder als schreckliche Mahnung für Mitmenschlichkeit gegenüber Armen und Reichen.

 

Der eine Weg bestärkt die Wut, Glut und Unfrieden, das andere führt zu Frieden.  Eine Voraussetzung dafür: den Menschen in dem Anderen erkennen.

In diesem Fall erkennt man leider - bis jetzt - nur die unmenschlichen Gesichter der Selbstsucht, Gier und geschlagener Seelen.

 

mit großen Bedauern und herzlichen Grüßen aus Frankfurt/Main

https://www.facebook.com/ralf.harth?ref=tn_tnmn"

 

 

PS: ich finde es gut, daß die Welt-online ein youtube-video mit den Argumenten der Räumungsgegner hinzugefügt hat. Der Artikel selbst ist standard. Der Anhang ist die eigentliche Nachricht. Sie zeigt: es gibt in Berlin Menschen, die sich einsetzen für das wichtige und entscheidende "Neue", die Mit-Menschlichkeit, jenseits des maschinellen (Profit)Denkens. Wie grenzwertig das Neue ist, das kann man ablesen der Info: das die private Notunterkunft der Rosemarie F. ebenfalls von Räumung bedroht ist. => http://www.welt.de/vermischtes/article115256290/Tod-einer-Mietschuldnerin-erschuettert-Berlin.html

Ich fände es auch gut, wenn wir einen Katalog von Fällen erstellen könnten, in denen Menschen durch Amtshandlungen (auch Unterlassungen) getötet wurden.

 

Am 11. April 2007 wudre Andre Kirsch dadurch getötet, dass man ihn verhungern liess. Nicht einmal das zum Überleben notwendige Existenzminimum hatten die Beamten ihm gewährt.

 

http://pressemitteilung.ws/node/125464

 

Nach dem Tod von Andre Kirsch hatten die verantwortlichen Beamten und Volljuristen damit argumentiert, dass sie bei der durchgeführten Streichung des Existenzminimums nicht überprüfen mussten, ob diese Streichung zum Tode von Andre Kirsch führt. Aufgrund dieser Zurschaustellung von Verantwortungslosigkeit wurden keine Straf- und Disziplinarverfahren eingeleitet.

Warum haben sie Rosemarie sterben lassen?

@"Der Gegner heißt Privateigentum und ist ein gesellschaftliches Verhältniss." Sagt mein Fallmanager auch: "Ich bin nur ausführendes Organ!" Und, was nützt mir dieses Wissen? Ich kenne Leute, bei denen 100 % Sanktion verhängt wurden, und ihre Wohnung verloren haben.  Sanktionen, weil sie nicht einen Leiharbeitsjob annehmen wollten. Richter, Fallmanager, Besitzer von Leiharbeitsfirmen, Sachbearbeiter beim Sozialamt, "Coaches" in Maßnahmen treffen ihre Entscheidungen BEWUSST, in KENNTNIS DER KONSEQENZEN IHRES HANDELNS. 

 

IHREN KOMBATTANTENSTATUS IM KLASSENKAMPF HABEN SIE FREIWILLIG ANGENOMMEN! UND SIE LASSEN SICH DAS GUT BEZAHLEN! 

 

Was sie nicht mögen ist ÖFFENTLICHKEIT! ZERRT SIE AUS DER ANONYMITÄT!

Ich frage mich als Jemand, der mit so Jemanden wie Rosi zusammengewohnt hat und desöfteren die Scheisse von der Fussmatte putzen durfte, respektive den Winter über die Fenster geschlossen halten musste, weil die Bude von der Person erbärmlich stank, wo denn die Hilfe "davor" war. Es ist auch für die Mitbewohner eine Belastung und auch diese Menschen (Mitbewohner) haben Rechte. Damals hat der Betreuer die Sache geregelt, aber wäre eine Räumung aktiv gewesen, wäre ich dagegen als Mitbewohner eingeschritten. Es ist lästig und nervig, aber da wohn auch noch ein Mensch. Im Übrigen kann einem sowas ganz schnell selber passieren, das man als Mensch dahigehend abrutscht. Es reicht an sich schon langjähriges Mobbing, oder permanente Schikane durch Arge oder Sozialamt, damit der Geist "dicht macht"

 

Es wäre den Helfern aber auch sicherlich möglich gewesen, den Strom der alten Dame zu zahlen und das Gas, so das sich das etwas eingependelt hätte ( Die Dame hatte ja Sozialhilfe und kein Hartz IV und da gibt es schon Optionen, ich denke heisst "Nothilfe"). Ebenso hätte man die Wohnung aus der es ja extrem gestunken haben soll entmisten, und eventuell renovieren können. Dann hätte der Richter und die Vermieter aber deutlichst mit ihrer Argumentation in der Luft gehangen. Das man ärztliche Gutachten erschleich kann ist wohl jedem klar, also auch dem Richter, dafür haben die einen Amtsarzt und den hätte man konsulitieren sollen im Vorfeld

 

Ich frage mich warum wegen dem gesundlichen Verfall der Dame Rosi die ja schon Selbsmordabsichten geäussert hatte, kein Krankenwagen oder Notarzt gerufen wurde, Sie im Gegenteil sogar alleine in einem Zimmer gelassen wurde. Wenn jemand sich 5 oder 6 mal erbricht, wenn man ihm im Rollstuhl spazierfährt, ist das schon eine ernste Sache und ich würde dann den Krankenwagen rufen. Das ist ja heute noch einfacher, weil die 10 Euro Krankenhaus Kopfgeld je weggefallen sind. Ja ich habe den Eindruck und auch das müsste hinterfragt werden, ob es sich hier nicht um unterlassene Hilfeleistung seitens der Iniative handelt. Das alles erinnert mich an den Film "Reporter des Satans" wenn den noch Jemand kennt. Merkwürdig dünkt mich, das Die Dame schon am Tag vorher abgeflogen ist, also zur Räumung garnicht anwesend war. Man würde juristisch sagen können "Sie hat den Wohnraum aufgegeben" und vor allem hat man der Stadt die Unterbringung der alten Frau erspart, das hätten die nämlich machen müssen.

 

Zu den Vermietern, solche Leute gibt es schon ewig und 3 Tage in Berlin und Sie ziehen von Viertel zu Viertel. Zu meiner Zeit waren Sie im Charlottenburger Opernviertel aktiv und haben da "saniert". Einvernehmlich eine Lösung zu suchen, wäre sicher drinnen gewesen. Aber so bleibt den "Vermieter Menschen" kein Recht auf Gnade. Rein menschlich sollte man Vertonungen aus dem Studio gezielt suchen und boykottieren. Man sollte auch die Nachbarschaft auf diese "praktizierenden" Humanisten hinweisen. Auf am Tonstudio selber sollte man regelmässig auf den Humanismus, der Betreiber hinweisen. Ja ich würde sogar soweit gehen, die ausländischen Schauspieler die von den Leuten synchronisiert werden, darauf hinzuweisen von welchen Menschenfreunden Sie in Deutschland synchronisert werden. Synchronsendungen finden wird auch nicht schwer sein und dann in Sozialen Netzwerken gezielt auf Sendungen hinzuweisen dürfte auch kein Problem sein. Motto vielleicht "Mörder Synchron will ich nicht schalte ich ab".

Die Beschlüsse des Landgerichts Berlin 51 T 225/13 vom 08.04.2013 und 09.04.2013 in dem Zwangsvollstreckungsverfahren gegen Rosemarie Fliess erfolgten laut Geschäftsverteilungsplan durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht Grüter als Einzelrichter.

Es gibt ja noch den Beschluss vom 10.04.2013 in der Sache 51 T 225/13.

 

Wer hat den verzapft?

Der letzte Absatz von Grüters Beschluss vom 08.04.2013 ist eine Hommage an die Menschenverachtung:

 

"Ein Räumungsaufschub ... kommt letzlich ebenfalls nicht in Betracht. ... § 717 Abs II ZPO bestimmt ... ausdrücklich eine Schadensersatzverpflichtung des vollstreckenden Klägers, wenn das für vorläufig vollstreckbare erlärte Urteil aufgehoben oder abgeändert wird."

 

Es wird Rosemarie sicher freuen, wenn sie Ralph und Birgit Hartig wegen ihrer Tötung in Regress nehmen kann. Herr Grüter entzieht sich dabie jeder Verantwortung.

 

Es ist darüberhinaus extrem auffällig, dass rechtserhebliche Sachverhalte (wie etwa die objektiv bestehende und erkennbare Gefahr, dass Rosemarie ihr Leben als Folge der Räumung verlieren könnte) vollständig unterschlagen wurden.

1830 Polizisten auf der Demo zu Ehren der getöteten Rosemarie!

 

Einige Verletzte, Viele Festnahmen.

 

Und die getötete Rosemarie!

 

Nur weil die renitenten Richter Rosenow, Piorkowski, Niermann, Grüter ihre eigene Rechtsmeinung über die eines Mediziners stellten.

Das wahre Gesicht von Ralph und Birgit Hartig: Es ging gar nicht um die Mietzahlungen. Selbst die Unterstützung von

Andreas Höhne (SPD) haben sie nicht angenommen, wie man hier sieht

 

http://www.taz.de/Tod-nach-Zwangsraeumung/!114524/

Der Beschluss vom 10.04.2013 in der Sache 51 T 225 /13 muss ebenfalls vom Vorsitzenden Richter Grüter stammen, da dieser laut Geschäftsplan der einzige Vorsitzende Richter der Zivilkammer 51 des Landgerichts Berlin ist und laut Beschluss als Einzelrichter tätig war. Die Länge des durchgestrichenen Namens passt auch.

Das nächste Opfer der Zwangsräumung: Weil er einen Regenschirm vor eine Poliziekamera hilet, wurde dieser Demonstrant bis zur Bewustlosigkeit durch Polizeibeamte zusammengeschlagen

 

https://twitter.com/fluxusx/status/323492141420670978/photo/1

Boah Leute, was macht Ihr hier für Hetzaufrufe. Ihr solltet Euch schämen! Wir sind die Gesellschaft und alle kommen nur aus den Löchern gekrochen, wenn irgendetwas passiert ist. Wirklich schade. Würdet Ihr vielleicht mal auf die alte Dame morgens beim Bäcker achten??? Oder den alten Herrn an der Straße??? Das mal nur vorab.

Und nun: ROSEMARIE FLIESS hätte nicht sterben müssen! Nach der Räumung wäre es einfach nur gut gewesen, wenn sie sofort in medizinische Versorgung gekommen wäre. Von da aus wäre ziemlich sicher alles weitere geregelt worden. Stattdessen wird sie am 2. Tag in der Wärmestube der Kälte Nothilfe landen. Und ganz ehrlich, hier liegt die eigentliche Verantwortungslosigkeit. Wissentlich ihres sowieso schlechten Gesundheitszustands, sie nach der Räumung noch mehr abbaute, mit evtl. auch einer Suizid-Neigung hat der Betreiber nicht für med. Hilfe gesorgt. Nein, im Gegenteil, sie wurde in der Wohnung ALLEIN gelassen. Und das obwohl 3 Krankenhäuser in unmittelbarer Nähe, ein Arzt in der Straße und zum Abschluß noch der Knaller, ein Rettungsassistent und anderes med. Personal im Haus wohnt. Das nenne ich doch einfach mal unterlasse Hilfeleistung.

Und jetzt frage ich Euch: Hat der nicht auch Schuld??? Wollt Ihr diesen Menschen nicht auch "verfolgen"?

Das Ausmaß und die Schwere Krankheit von Rosemarie war allein den Richtern, den Anwälten und vermutlich auch den Hartigs bekannt, die das medizinsiche Gutachten im Rahmen der Räumungsklage lesen konnten und aufgrund ihres Amtes dazu verpflichtet waren, den kritischen Zustand von Rosemarie bei der Zwangräumung zu berücksichtigen. Wie schwer die Krankheit war, wussten die Richter ja, da sie deswegen schon einmal die Räumung abbrechen mussten.

 

Wieso geben Sie hier Leuten eine Schuld, die sich gegen die menschenverachtende Justiz gestemmt haben, das medizinische Gutachten - im Gegensatz zu den Richtern - nicht kannten und sogar noch kurzfristig einen Rollstuhl für Rosemarie besorgt hatten. Das waren doch alles Tätigkeiten, um die sich die Richter und Sozialarbeiter hätten kümmern müssen.

 

Nochmal: Die Richter durften die schwerkranke Rosemarie nicht einfach aus ihrer Wohunng räumen lassen ohne sich in irgendeiner Art und Weise um eine medizinische Versorgung zu kümmern.

 

Was die Richter (und vermutlich auch Sozialarbeiter) hier gemacht haben, war nach geltendem Recht Totschlag.

das ist schon fast preisverdächtig, wie du es schaffst in einer langen kette von erbärmlichster staatlich legitimierter ungerechtigkeit und menschenverachtung, die letzten, und einzigen die sich überhaupt gekümmert haben als hauptverantwortliche hinzustellen. trotzdem danke für deine worte; das macht uns die arbeit wesentlich leichter ...

Ihr Interview im RBB ist unfair!

 

Ihre Ex-Mieterin Rosemarie Fliess kann sich nicht gegen Ihre Behauptungen wehren, denn Rosemarie ist tot.

 

Sie haben in der RBB Darstellung auch nur auf eine einzige Entgleisung in diesem Forum hingewiesen, alles andere aber unterschlagen.

 

Inbesondere haben Sie in dem RBB Interview nicht erwähnt mit wie herabsetzenden Kommentaren sich ihr Mann Ralph Hartig über ihre Mieterin geäußert hat (sie möge in den Dschungel gehen oder sterben).

 

Es ist für mich in jeder Hinsicht inakzeptabel, dass eine herzkranke 67-Jährige mit Wirbelsäulenbruch durch 150 Polizisten aus den Haus gejagt wird und

  • weder Sie noch ihr Mann
  • kein Richter
  • kein Behördenmitarbeiter

sich über die Folgen so einer Tat Gedanken macht.

 

Dass die Richter auch noch die medizinischen Einwände ignorierten ist dann nur noch barbarisch.

 

Es gibt vermutlich viele Menschen, die wie Sie gehandelt hätten, was das Ganze aber nicht besser macht und nicht rechtfertigt.

 

Wenn Sie diese Sache aufarbeiten wollen, dann funktionieren Beschönigungen und Bagatellisierungen, wie wir sie auch in den nächsten Tagen aus Politik, Verwaltung, Polizei und Justiz hören werden, nicht einmal im Ansatz.

Liebe Gemeinde,

 

der RBB-Bericht versucht die Zwangsräumung Rosemaries mit der Unordnung in der Wohnung zu begründen. O-Ton: "man sieht, dieser Mensch brauchte dringend Hilfe". 

...Ja, aber sicher keine Zwangsräumung!

 

In der Regel muss in Berlin kein Messi fürchten aus der Wohnung zu fliegen. Liegt eine Selbstgefährdung vor, oder eine Tendenz dazu, wird in der Regel von den Sozialpsychologischen Diensten der Berliner Bezirksämter ein SOZIALASSISTENT eingesetzt, und der räumt dann regelmässig die Wohnung auf, macht Einkäufe, ist sozusagen Haushaltshilfe. Im Fall von Rosemarie hätte das Bezirksamt auch einen Pflegedienst engagieren können. Das wird aber von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich gehandhabt. Denn das Bezirksamt muss die Kosten tragen.

 

In´s Heim kommt in Berlin deswegen keiner so schnell, weil die Bezirksämter das bezahlen müssten. Der Heimaufenhalt würde ein sechsfaches der Mietkosten und Pflegekosten betragen. Und ich denke, Rosemarie hat vom Bezirk NICHT deshalb keine Hilfe bekommen weil sie das nicht wollte, "nicht erreichbar war", sondern weil der Bezirk kein Geld für eine Sozialbetreuung ausgeben wollte. Wie gesagt, sind die Kosten für sowas erheblich, und die Kassen der Bezirke sind gewissermaßen leer. 

(1) Die Vermieter hatten Kommunikation mit Rosemarie nachhaltig sabotiert. Da Ralph Hartig gesagt hat, dass Rosemarie in den Dschungel gehen und sterben könnten UND Birigit Hartig sich nirgendwo von diesen asozialen Äußerungen distanziert hat, muss sie sich diese Sabotage entegenhalten lassen.

 

(2) Die Richter hatten darüberhinaus mitgetelt, dass sie nivht nur ihr, sondern auch  den ärztlichen Ausführungen keinen Glauben schenken werden. Wieso sollte Rosemarie mit soclhen Richtern überhaupt noch sprechen? Das war doch - im Hinblick auf ihren Zustand - absolut unzumubar.

 

(3) Und die Beamten am Sozialamt? Bei diesen bestand nachweislich nicht die geringste Kommunikation- und Kooperationsbereitschaft.

 

Der sozialpsychatrische Dienst wurde erst eingeschaltet, als anderen Behörden/Gerichte die Kommunikation zu Rosemarie abgebrochen und (zuvor) sabotiert hatten.

 

Es gab jede Menge Kanäle, über die Rosemarie zu erreichen gewesen war (bekannte Aktivisten). In diesen Kanälen war aber kener der sich in Verantwortungslosigkeit ergießenden Richter und Beamten involviert.

 

Zu der im RBB Bericht suggerierten Lüge, dass die Unordnung Rechtfertigung für eine Zwangsräumung seien könnte (siehe obiger Bericht) gesellt sich in ihm auch die suggerierte Lüge, dass es keine Möglichkeit gegeben hätte, mit Rosemarie (ernshaft) zu sprechen.

 

Natürlich kann man mit einer verantwortungsvollen Aufgabe nicht die typischen Kommunikationsatheisten (Volljuristen, Verwaltungsbeamte) betrauen.

Wieviele Hinweise mussten die Beamten und Richter übersehen um die Zwangsräumung im konkreten Fall rechtmäßig erscheinen zu lassen?

Was noch nachzureichen ist: Die Richter, die Rosemarie getötet haben,

  • Rosenow,
  • Piorkowski,
  • Niermann,
  • Grüter

waren nicht auf der Beerdigung!

 

http://www.nord-berliner.de/index.php/nachrichten-wedding/items/trauerfe...

Der letzte Satz in dem Bericht des Staatsfernsehens

 

http://www.ardmediathek.de/das-erste/kontraste/zwangsraeumungen-falsches...

 

sagt alles

 

"... obwohl er FÜR DEN VERMIETER untragbar geworden ist."

 

Die Behauptung der Untragbarkeit reicht - ohne Beweis - für eine Räumung aus !!!

 

Es gab in dem Menschenverachtungsapparat aus Richtern und Beamten keinen einzigen, der Rosemarie Fliess vor dieser Lüge schützen wollte. Solange man in Deutschland im Amt lügt bleibt das ungestraft.

 

Wie verlogen dieser Bericht des Staatsfernsehens ist erkennt man an dem Verschweigen des ärztlichen Attestes !!!