Chaoten-Attacke gegen Berliner Video-Kameras

Erstveröffentlicht: 
08.01.2013

IM VORFELD EINES POLIZEIKONGRESSES

Berlin – Mit wuchtigen Schlägen zerstört ein Vermummter eine Überwachungskamera in der U-Bahn-Linie 3. Komplizen sprühen andere Linsen mit Farbe zu.

Ein Kumpel filmt die Zerstörungs-Orgie, jetzt taucht das Video im Internet auf.

 

DIE CHAOTEN ZERSTÖREN KAMERAS IN DER GANZEN STADT – UND RUFEN ZUR RANDALE AUF!


Das Terror-Filmchen der Linksextremisten ist knapp vier Minuten lang. Es soll ein „Mobilisierungsvideo“ für eine Demo gegen den 16. Europäischen Polizeikongresses sein, der im Februar im Berliner Congress Center am Alex stattfindet.

 

Das Hass-Video startet mit dem Slogan „Freiheit stirbt mit Sicherheit – Camover 2013“ und zeigt sinnlose Randale.


Mit einer Metallstange schlagen Vermummte Kameras an Feuerwehrausfahrten von den Wänden, reißen sie mit Enterhaken von den Fassaden von Mietshäusern.

In einer weiteren Sequenz ist ein Vermummter zu sehen, der eine Hausfassade großflächig mit schwarzer Farbe besprüht – um die dort befestigten Geräte unbrauchbar zu machen.

 

Vermutlich nutzen die Chaoten dazu einen umgebauten Feuerlöscher.


BVG-Sprecherin Petra Reetz zu BILD: „Wir sind vom Staatsschutz vor weiteren Attacken gewarnt worden, werden im Februar noch wachsamer sein. Im aktuellen Fall haben wir Anzeige gegen Unbekannt gestellt.“

 

CDU-Innenexperte Peter Trapp (65): „Überwachungskameras helfen Straftaten aufzuklären. Diese Extremisten fürchten die Aufnahmen, weil sie selbst Straftäter sind.“ (ali)

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Link zum erwähnten Video "Camover 2013":

http://www.youtube.com/watch?v=9GCsd2TJKjQ