Während die mainstream Medien in den letzten Tagen in ihren Berichten zu Syrien fast ausschliesslich geopolitische Interessen und die Konflikte im "syrischen Nationalrat" behandeln; die Zerstörungen und Massaker in Syrien selber aber nur als Kulisse für machtpolitische Ambitionen dienen, organisieren die Menschen in Syrien und die Lokalen Koordinierungskomitees (LCC) weiterhin tagtäglich Demonstrationen.
Und dies, obwohl diese Demos weiterhin massiv mit scharfer Munition unter Feuer genommen werden, es jeden Tag Verletzte und Tote unter den Demonstranten gibt.
Akribisch werden die Informationen über die Demonstrationen von den LCC gesammelt und veröffentlicht .
Da es nicht mehr möglich ist, die Massenproteste an zentralen Orten zu organisieren, finden die zahlreiche Aktionen dezentral und häufig im Schutz der Dunkelheit statt.
Wir dokumentieren an dieser Stelle die Angaben über die Proteste am gestrigen Freitag.
Uns lässt der Mut und die Entschlossenheit dieser Menschen, trotz der tödlichen Bedrohung an ihrem Kampf für eine andere Gesellschaftsordnung in Syrien festzuhalten, atemlos zurück.
LCC am 06.07.2012:
"Die LCC sind zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes in der Lage den Tod von 73 "Märtyrern" zu dokumentieren. Es haben heute 632 Demonstrationen in Syrien stattgefunden.
Die grösste in Hama, wo 140 Demonstrationen stattfanden, in Aleppo waren es 93, in Idlib 75.
In Daraa, das in Teilen weiter unter Beschuss lag und in dem es nach Augenzeugenberichten Massenrazzien und Verhaftungen gab, haben AktivistInnen das Regime mit 61 Demos herausgefordert.
In den Vororten von Damaskus, in denen es zu den bisher brutalsten Attacken der Armee kam, bei denen mehrere Kinder und Frauen getötet wurden, kam es zu 51 Demonstrationen gegen die Unterdrückung und die Gewalt des Regimes.
In Deir Ezzor (der grössten Stadt im Osten Syrens) gab es ebenfalls 51 Demos in Solidarität in mit den "heimgesuchten" Städten und Orten.
In Damaskus selber, in dem nach Augenzeugenberichten zusätzliche Truppen stationiert wurden, starteten 50 Demos.
In Hassakeh (mit einem grossen Anteil an christlicher/ kurdischer Bevölkerung) gab es 38 Demonstrationen, auf denen auch die "Einheit der Völker Syriens" beschworen wurde.
In Homs, das nach wie vor von Truppen des Regimes beschossen wird, gab es 35 Demos.
In Lattakia fanden 22 Demonstrationen statt, in Raqqa sieben .
In Tartous gab es vier Manifestatationen und in Swaida gab es eine massenhafte Beteiligung an der Beisetzung eines "Märtyrers" und im Anschluss drei Demos.
Am heutigen Samstag kam es in vielen Vierteln von Damsakus und in den Vorten zu einem "Generalstreik", alle Geschäfte blieben geschlossen.
http://youtu.be/lVDDwBApdqE
http://youtu.be/NqphKsqQFns
http://youtu.be/SqWiXbClMRs
Diese Taktik des "Generalstreiks", die meistens für bestimmte Orten und Provinzen zeitlich begrenzt ausgerufen wird, ist ein seit über einem Jahr angewandtes Mittel des Widerstandes, über das in den mainstream Medien selten berichtet wird.
Meistens ist die Beteiligung in den Orten durchgängig, und dies, obwohl es auch hier zu brutaler Repression kommt.
Ladenbesitzer werden unter Waffengewalt gezwungen, ihre Geschäfte wieder zu öffnen oder werden festgenommen und gefoltert, viele verschwinden für immer.
Regierungsmilizen ziehen durch die Orten und brennen ganze Ladenzeilen als Rache für die Beteilung an den Streiks nieder.
Die LCC haben unterdessen die Angehörigen der Armee erneut zum massenhaften Desertieren aufgefordert:
"Dieses Regime wird unweigerlich stürzen, und wenn ihr Euch in grosser Zahl und "lieber heute als morgen" absetzt, könnt ihr Syrien weitere Tragödien und Schmerz ersparen..."
Der vollständige, patriotisch gefärbte "call for the syrian army" in englisch hier:
http://www.lccsyria.org/9168
Ein Beitrag von recherchegruppe aufstand für linksunten
zweifelhafte rolle der recherchegruppe aufstand
Siehe die Kommentare dort, muss man ja nicht alles nochmal schreiben:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/63261
Nato - KriegerInnen im Netz
Schon bezeichnend, dass ihr wie oben schon bemängelt, nicht auf Kritik eingeht. Beim Durchforsten von "Linksunten" habe ich festgestellt, dass ihr das bis auf eine Beschimpfung nie tut.
Weiterhin ruft ihr zu einer Demonstration gemeinsam mit dem zunehmend fundamentalistisch geprägten Syrischen Nationalrat (SNR), den dieser steht federführend hinter der "Yalla" - Kampagne (kann man ganz leicht recherchieren), religiösen Hardlinern (siehe Yalla"), Konrad Adenauer Stiftung und bundesdeutschen KriegsbefürworterInnen auf (alle Parteien ausser "die Linke" und "Piraten"), wenn auch "mit Bauchschmerzen"?
Die Forderungen der Demo sind identisch mit denen des SNR. U.a. "Flugverbotszonen" und "humanitäre Korridore", also gleiches "Spiel", wie vor der NATO - Intervention in Libyen.
Kritik an dieser bellizistischen Demonstration prallt an euch ab. Ein wenig "Bauchweh" genügt wohl, um weiterhin die Linke aufzufordern mit der KAS, FundamentalistInnen und bundesdeutschen Regierungs- und Kriegsparteien zu demonstrieren.
Artikel zur miesen Rolle der KAS (CDU/CSU), bei "German Foreign Policy" gerne vielfältig nachzulesen, sind euch nicht möglich zu recherchieren und in eure Überlegungen miteinzubeziehen.
Liest man euren Blog, stellt man fest, dass jegliche kritische Distanz zur NATO, zur Bundesregierung und deren Stiftungen inzwischen abhanden gekommen ist. (Aus euren Recherchen zu Ägypten und Libyen, müsstet ihr es eigentlich besser wissen).
Wichtige Fakten unterschlagt ihr einfach:
"Unterdessen kündigte die NATO ihre »Bereitschaft für Frieden in der Region« an."
Wie dieser dann aussieht:
"Der deutsche Flottillenadmiral Thorsten Kähler sagte der türkischen Tageszeitung Hürriyet, die Maritime Gruppe 2 der NATO (SNMG2) werde bei einem bevorstehenden Einsatz »den Terroristen in der Region die klare Botschaft vermitteln, daß die NATO ihre Pflicht erfüllt«. Der Flottenverband, der aus der türkischen Fregatte Gediz, der französischen Fregatte Courbet und der deutschen Fregatte Bayern besteht, wird am 7. Juli von Istanbul ins östliche Mittelmeer aufbrechen, der genaue Einsatzort ist geheim. Deutschland hatte kürzlich von der Türkei das Kommando übernommen."
Mit "Terroristen" sind sicher nicht die zu Hauf in Syrien einsickernden islamischen Fundamentalisten aus Katar, Saudi Arabien, Libyen, Afganistan und dem Irak gemeint.
"Der Irak habe »handfeste Informationen«, wonach Extremisten von seinem Staatsgebiet aus die Grenze nach Syrien überquerten, um dort Anschläge zu verüben, sagte der irakische Außenminister Hoschjar Sebari. Erneut warnte er davor, daß die Kämpfe in Syrien auf den Irak und andere Länder übergreifen könnten. Im Libanon war am Donnerstag offenbar ein Anschlag auf den Abgeordneten Butros Harb vom »Bündnis 14. März« verhindert worden. Die Gruppe kritisiert die derzeitige politische Führung in Damaskus."
Welche "humanitären Güter" geliefert werden, kann man in Schweizer Medien lesen:
"Nachdem bei syrischen Aufständischen Handgranten aus Schweizer Produktion beschlagnahmt worden waren, hat die Schweiz ihre Waffenlieferungen an die Vereinigten Arabischen Emirate eingestellt. Von dort waren die Waffen offenbar zu den syrischen Aufständischen geschmuggelt worden. Die »Freunde Syriens« USA, Türkei, Saudi-Arabien und Katar liefern Kommunikationstechnologie, Waffen und Kämpfer nach Syrien."
Und, da die Deutschland bei jeder Schweinerei dabei, dürfen natürlich auch Waffen "made in Germany" nicht fehlen. Die liefert man von nichts wissend nach Katar und Saudi Arabien. Leider kommen sie immer fälschlicherweise in Syrien an. UPS und DHL sind halt auch nicht mehr das, was sie mal waren.
(Alle Zitate aus der Einfachheit halber aus der"Jungen Welt" von heute, sind und können aber jederzeit auf "German Foreign Policy" und in der internationalen und deutschen Presse jenseits des "Springer" - Verlages nachrecherchiert werden).
Der Konflikt in Syrien läuft aber halt abseits eurer einfachen schwarz und weiss- und gut und böse Schemen. Längst geht es nicht mehr um die Menschen in Syrien. Den Konflikt so zu beurteilen ist oberflächlich und greift viel zu kurz.
Das hegomoniale Interesse der sog. westlichen Wertegemeinschaft und ihrer Wachhunde der NATO auszublenden ist genauso falsch, wie das von China und Russland. Das Eigeninteresse der Türkei finde ich auch nicht recherchiert. Dass bei vielen IsraelInnen zunehmend die Angst mitschwingt, vom Regen in die Traufe zu kommen, kein Thema für Recherche. Die KurdInnen und andere Minderheiten spielen für euch wahrheitswidrig nur die Rolle von Assads Hofhunden (ihr habt keinerlei Positionen der PKk, der PYD und anderer Landesminoritäten recherchiert oder gar zitiert).
Und wie das dann zukünftig aussehen könnte, war dieser Tage in Kairo beim Oppositionstreffen zu sehen, man haut ihnen, wenn sie Rechte einfordern,(Noch ohne Waffengewalt) aufs Maul! Ein Status in einem zu bildenden "neuen" Syrien wird ihnen abgesprochen.
Wenn ihr all das in eure Recherche miteinbeziehen würdet, würde es euch schwerer fallen die Linke zum Schulterschluss mit SNR, Konrad Adenauer Stiftung, und CDUCSUFDPSPDGRÜNEN aufzufordern.
Das wäre dann der Schritt von "Bauchschmerzen" zu Bauchkrämpfen.
Keine Frage, Baath - Partei und Assad stehen zur Disposition, aber lokale Basisinitiativen, Minoritäten, das "Wohlergehen" der Bevölkerung stehen sicher nicht auf der "to doe" - Liste von Merkel, Westerwelle, Roth, KAS und anderen.
Unzureichende oder einseitige Recherche:
Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen!
George Santayana
Ich verstehe euren Rechercheansatz so ganz und garnicht. Ihr wertet hauptsächlich bürgerliche Medien und noch ein paar ausgewählte Blogs und die "Jungle World" aus, den Rest lasst ihr (warum gleich nochmal?) aus und nennt das Ganze dann Recherche. Oder googelt ihr täglich nur die News, filtert sie und stellt sie auf eure Seite. Ab und an gibt es davon dann eine Zusammenfassung auf "Linksunten"?
Nebenbei ignoriert ihr historische Fakten, Lehren aus der Weltgeschichte und die ethnische Zusammensetzungen in Syrien komplett.
Habt ihr keine Lehren aus dem Angriffskrieg, bei dem auch Deutschlands Elite und Militärs endlich wieder dabei sein durfte, gegen Jugoslawien/ Serbien gezogen? Wer musste im "freien" Kosovo" als erstes, ganz schnell vor Übergriffen und Verfolgung Reissaus nehmen? Religiöse und ethnische Minderheiten. JüdInnen und Sinti und Roma. Bis heute gibt es Übergriffe auf dort verbliebene Sinti und Roma, sowie SerbInnen.
Es ist sicher legitim den Kosovo als künstliches Staatengebilde auf Mafia- und Clan - Strukturen basierend zu charakterisieren. Die UCK macht das, was ihre Vorläufer schon untertänigst im 3. Reich taten, sie verbreiten ein Terror - Regime. So sehen es der grosse Teil fortschrittlicher und linker Medien, Periodika, Gruppen und Einzelpersonen.
Die KriegerInnen für die westlichen Werte nennen es Demokratie. Es gab ja Wahlen über deren Ablauf man lieber den Mantel des Schweigens legt.
Neueres Beispiel Libyen. Ein vom Bürgerkrieg, NATO - Bombardements und Sezzionismus geprägtes Land, indem Clan - und Stammeswesen vorherrscht, bewaffnete Gruppen jeglicher islamischer Coleur sich bis aufs Blut bekämpfen, Infrastruktur- und Sozialwesen komplett zerstört sind. Auch dort jagd man gerne Minderheiten, seien es SchwarzafrikanerInnen oder religiöse Minoritäten, die nicht ins Bild der AnhängerInnen der Sharia passen. Auch dort wird gerade "gewählt".
Wie diese Wahlen aussehen, kann man sogar bei euch nachlesen.
Soviel zu Geschichte von hergebombten NATO - "Demokratien".
Wie es den verschiedenen Ethnien in Syrien, wie KurdInnen, ArmenierInnen, AramäerInnen, AssyrerInnen u.a. und religiösen Minderheiten, wie JesidInnen oder ChristInnen u.a. wohl unter dem von islam - faschistischen Staaten wie Katar und Saudiarabien abhängigen SNR ergehen wird, konnte man letzte Woche in Kairo ansehen.
Das strategische Interesse der NATO - Musterdemokratie Türkei mit abertausenden von politischen Gefangenen (gewählte Abgeordnete, JournalistInnen, Schriftsteller, GewerkschafterInnen, KINDER! lasst ihr gleich ganz weg).
Welche KurdInnen habt ihr bitte wann und wo zu Wort Kommen lassen, welche ihrer Zeitungen und Erklärungen recherchiert. Welche türkischen Zeitungen ausgewertet (nix Sprachbarriere, im Netz gibt es alles in deutsch oder englich!)?
Ihr stellt sie als Büttel des ancient systeme da und eure Quellen sind reaktionäre Medien, meist aus dem Hause "Springer".
Recherchiert ihr überhaupt ANF (Firat Nachrichtenagentur), DK (Die Kurden.de), Nûce (Information aus kurdistan und der Türkei), ISKU (Informationsstelle Kurdistan e.V.), rojnews.de, usw.? Wie schon oft auf eurer Seite vernommen, sind "Neues Deutschland" und "Junge Welt" gleich ganz tabu, geschuldet eurem innigen Hass gegen die Journalistin und Buchautorin Karin Leukefeld.
Hierzu wäre zu sagen, kritisiert nicht etwas, dass ihr nicht lest. Sonst wäre euch klar, dass in "Junge Welt" und "ND" - Artikel von Karin zur Opposition in Syrien abgedruckt werden, unlängst eine Diskussion über zwei Seiten in der "JW" und sie dieses Thema schon garnicht alleine bearbeitet. Wollt ihr den "Linksunten" - LeserInnen wirklich verkaufen, dass z.B. Nick Brauns (Autor eines fundierten Buches über Kurdistan) ein Parteigänger Assads ist? Lächerlich.
Genauso findet man dort Erklärungen der grössten kurdischen Oppositionsgruppe in Syrien der PYD!
Bei euch sind diese Schosshündchen der Baath - Partei und zitiert Springer und die Freunde der deutschen Linken a la Coleur : Spiegel!
Wie könnt ihr so etwas schreiben und gleichzeitig von Protesten im Gebiet von Aleppo berichten, wo sogar schon ein kleiner Blick auf Wikipedia gelangt hätte, um euch zu zeigen, dass dort zumeist KurdInnen, oft in PYD und "Volkschutzkomitees" organisiert, leben?
Meldung dazu:
Volksschutzkomitees in Derik von syrischen Sicherheitskräften angegriffen
" Die bewaffneten Volksschutzkomitees der kurdischen Oppositionspartei PYD schützen die KurdInnen in westkurdistan. Dazu errichten sie Kontrollpunkte.
Neuen Meldungen zufolge wirde der Kontrollpunkt des Volksschutzkomitees in Derik von syrischen Sicherheitskräften zerstört. Darauf gingen Tausende Kurden aus Derik auf die Strasse und bauten ihn wieder auf. Hesen Kocer, Vertreter der Tev - Dem ( Bewegung für eine demokratische Gesellschaft), sagte, dies sei erneut ein Zeichen dafür, dass das kurdische Volk seinen Schutz in die eigenen Hände nehmen will" (ISKU, Nûce)
Also nix mit "Friede, Freude, Eierkuchen".
Zur Rolle der Türkei in Syrien noch zwei Links aus der Opposition:
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/isku/pressekurdturk/2012/26/11.htm
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/isku/pressekurdturk/2012/18/13.htm
zum Recherchieren:
Nûce: http://www.nadir.org/nadir/initiativ/isku/nuce/index.htm
ISKU: http://www.nadir.org/nadir/initiativ/isku/
Für eine umfassende Recherche braucht es bestimmt keine Selbstzensur. Ich für meinen Teil, lese da auch auch gerne mal "Jungle World", "Konkret" und "Analyse und Kritik", obwohl die oft nicht meiner Meinung sind...
Fragen an die "rg"
"In Hassakeh (mit einem grossen Anteil an christlicher/ kurdischer Bevölkerung) gab es 38 Demonstrationen, auf denen auch die "Einheit der Völker Syriens" beschworen wurde."
Mal ein paar Fragen zu diesem Satz in eurem Text.
Im Gebiet von Hassakeh leben viele Menschen aus der religiösen Minderheit der Christen und der Bevölkerungsminderheit der Kurden. Sie demonstrieren dort, u.a. für die "Einheit der Völker Syriens".
Da fällt mir eines auf, warum werden ohne Intervention oder nur eines Wortes des SNR und euch Christen von islamischen Kämpfern angegriffen und ihre Treffpunkte und Kirchen zerstört oder geschändet? In Hassakeh sind viele Kurden in der PYD organisiert. Wenn sie Anhänger der Baath - Partei und Assads sind, so wie ihr immer wieder unterstellt, warum demonstrieren sie dann und für was?
Warum werden Kurden, die die "Einheit der Völker (Mehrzahl!) Syriens" in Kairo einfordern, ausgegrenzt und verprügelt?
Warum fehlt in eurer Recherche der Artikel aus der neuen "Konkret" (immer sehr gut informiert und bestimmt nicht "antiimp", was auch immer das sein soll)?
Vielleicht ja auch, weil es vielem, was eurer Recherche oder Propaganda entspricht, fundamental widerspricht!
Auch diese Fragen werdet ihr sicher nicht beantworten. Diskutiert wird von eurer Seite nicht, nur behauptet und besser gewusst.