Zerbricht die GAF an Gröbmayr?

Erstveröffentlicht: 
04.07.2012

Der Fall Gröbmayr spaltet die Partei

Bereits zum zweiten Mal in nur wenigen Monaten macht die Grüne Alternative Negativschlagzeilen. Nach dem Namensstreit mit dem Landesverband der Grünen, ist nun eine ganz andere Debatte in den Mittelpunkt gerückt. Eine Sprecherin ist in die Verteidigung des Rechtsradikalen, der in Riegel mit dem Auto in eine Gruppe Antifaschisten gefahren ist, verwickelt. An der Frage der Moral droht die „GAF“ jetzt zu zerbrechen. Daniel Laufer berichtet.

 

http://www.tv-suedbaden.de/Aktuelles/Suedbaden/Freiburg/Artikel/1184119/...

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Nazigewalt=Antifagewalt. Eine interessante Meinung.

Sogar ein Juso kann es verstehen.

Warum wir Jusos eine Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus ablehnen.

Ein erster Schritt zur Umsetzung wäre es dann wohl auch nicht selber diese Begriffe auch wenn im Wissen um ihre Problematik zu nutzen. Auf der Seite des "Rechtsextremismus" kann man stattdessen auch von Faschismus, welcher sich auch wissenschaftlich erfassen lässt sprechen, bzw. auch differenziert einzelne Aspekte, die teilweise von dem Extremismusbegriff gar nicht zu erfassen sind, da sie in "der Mitte" in zu hohem Masse vertreten sind wie Xenophobie, Antisemitismus, Rassismus oder auch Homophobie benennen.

Auch links lässt sich die einzelne Gruppe um die es jeweils geht problemlos eben nach ihrer jeweiligen Ausrichtung benennen, wie es in einem Satz in dem Artikel mit Kommunisten, Anarchisten u.s.w. auch getan wird, auch wenn sich dass sicher auch noch weiter unterteilen lässt. Verallgemeinert lässt sich sonst auch von einer radikalen Linken sprechen was dann auch eine richtige Begrifflichkeit darstellt.