Anlässlich der ab dem 25. Mai stattfindenden Bahamas-Konferenz entschieden sich ein paar Leute eine kleine kreative Protestaktion zu starten und das „berühmte“ Interview mit Bahamas-Chefredakteuer J. Wertmüller (humoristisch) umzumünzen.
Was dabei als reiner Joke und was als ernsthafter Wink-mit-dem-Zaunpfahl der Kritik gemeint ist muss jede_r für sich selber klären. Spekulationen sind durchaus erwünscht.
Die Macher_innen dieser Spaß-Guerillia-Aktion, verstehen sich im übrigen selber weder als „antideutsch“, noch als „antiimperialistisch“.
Hier nun die Aktion:
http://www.youtube.com/watch?v=UGc70Px5IGs
Ex-linke Ressentiments reflektieren! Nie wieder Deutschland!
Haha!
Ziemlich perfekt <3
Zurück in die Politik!
hach wie schön :)
das die radikale linke zu kritisieren nur ein Recht hat, wer nicht hinter sie zurück, sondern über sie hinaus will. Wer [...] bereit ist zu begreifen, dass die links radikale [...] autonome Vollversammlung die bis jetzt am höchsten Entwickelte, die persönliche Freiheit am meisten befördernde, [...] subkultur je gewesen ist[...] :) wie schön :)
Danke,
tolle Aktion. Hier ein weiteres Video zur Bahamas-Konferenz: http://youtu.be/IBIvPkdIOT8
Wer lesen kann..
Wer differenzieren kann...
Wo ist da jetzt der Widerspruch? oO
Mensch kann sich ja auch als israelsolidarisch definieren ohne sich selber das Label "antideutsch" auf zu drücken. Antideutsche Positionen bestehen nun mal aus sehr viel mehr als nur dem Israel-Ding und von diesen Positionen ist so manches zu recht ab zu lehnen.