Seit geraumer Zeit plagen mich Gedanken über gesellschaftliche Probleme, der Nazinachwuchs und der deckende Verfassungsschutz und die lügen der Regierung. Angefangen bei dem Problem mit Nationalsozialisten und dem im Untergrund aufgebauten System der Rassenfeindlichkeit.
Speziell am Beispiel in Wuppertal. Immer seit einigen Jahren wächst die Neonaziszene. Rekrutierung in Clubs. Hassparolen auf öffentlicher Straße. Nun ist es schon so weit, dass Bürgerinnen und Bürger sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher fühlen. Durch die Medien wird die Angst immer begründeter. Die faschistische Organisation NSU. Die Nazigewalt in Wuppertal, Polizisten die davon nichts wissen wollen, ein Verfassungsschutz der involviert zu sein scheint. Aber ohne einen Regierungswechsel ist Änderung nicht in Sicht.
Was muss denn noch alles passieren bis der Regierung Merkel endlich mal auffällt, dass nichts mehr friedlich ist in diesem Staat. Das Ständige hin und Herr mit Eurobonds, Atommoratorium, Bankenregierung usw..
Zahlreiche Demonstrationen scheinen nichts zu bewirken. Bullen die Demonstranten niederprügeln, aber selbst Opfer des Systems sind. Marionetten des Staates. Der Staat hat bislang die volle Kontrolle über seine zahlende Bevölkerung.
Dem muss noch härter entgegengewirkt werden!
Durch die Medien dringen immer nur Bruchstücke, die Regierung verschweigt offensichtlich Informationen um die Bevölkerung nicht zu verunsichern.
Bündelt man alle Nachrichten:
- Der Abnehmer EU will künftig kein Öl aus dem Iran abnehmen
- Drohne der US-Army über dem Iran
- Iran will Vergeltung für Verletzung des Luftraumes
- Mögliche Anschlagsziele auch in Deutschland (US-Stützpunkte)
- Luftangriffsirenentest in Wuppertal
- 13 neue Luftangriffsirenen werden im Stadtgebiet bis 2013 angebracht, aufgrund von Naturkatastrophen und Unwetter
Wenn man sich diese Nachrichten gebündelt anschaut erweckt es den Anschein, dass es bald einen Krieg gibt?
Krieg
Krieg wird es geben da bin ich mir sicher, aber Wuppertal hat doch gar kein Naziproblem! Das letzte war Ironie.
Ich möchte in diesem Moment ein Zitat von dem OB Jung angeben, welches er am 9. November bei der der Erinnern heißt Handeln in seiner Auftaktrede zum besten gab.
Erinnern statt handeln. Dieser Freudsche Versprecher, zeigt doch, dass die Regierung egal ob Kommunal, im Land oder im Bund nichts dazulernen!