Vorsicht Nazi ! Lasse Femers, Germanenstr. 47 in Wuppertal
Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
in ihrer Nachbarschaft wohnt der Neonazi Lasse Femers. Er war vor 3 Wochen an dem bewaffneten Überfall auf 4 AntifaschistInnen in Vohwinkel beteiligt und hatte unvermummt u.a. Glasflaschen auf Personen geworfen. Da sich die Wuppertaler Polizei nicht für die Strafverfolgung solcher Delikte interessiert, müssen wir selber Lasse Femers zur Raison bringen.
Femers arbeitet (noch ) bei der AWG in Wuppertal. Wir sind gespannt, wie lange noch, verteilt er doch im Betrieb Naziflugblätter und Naziaufkleber.
Femers hat nur noch wenig Zeit, sich aus der Naziszene glaubhaft zurückzuziehen. Spätestens Mitte September werden wir bei der AWG – Geschäftsleitung und beim Betriebsrat in der Sache Femers vorstellig werden.
Also last Chance Nazi Femers - wir sind gespannt, ob wir dich auf der Nazidemo in Dortmund sehen….
Kein Platz für Nazis in Wuppertal
bild?
gibt es, reichlich...
im Facebook zu finden unter dem Namen:
Lasse Hillbilly
facebook.com/profile.php?id=100003285000538
Lasse Femers beim Naziaufmarsch in Radevormwald
Lasse Femers war auch an der Organisierung und Durchführung des "spontanen" Naziaufmarsches in Radevormwald am 14. Mai 2011, zu dem nur intern mobilisiert wurde, beteiligt.
Bei der Kundgebung in Radevormwald sprachen unter anderem die Neonazis Sven Skoda und Kevin Koch aus Düsseldorf bzw. Wuppertal. Vom Radevormwalder Busbahnhof fuhren die Neonazis anschließend nach Wuppertal-Barmen weiter, wo eine „spontane“ unangemeldete Demonstration folgte.
Lasse Femers trägt beim Naziaufmarsch in Radevormwald das Fronttransparent der "Nationalen Sozialisten Wuppertal".
Lasse Femers beim Naziaufmarsch in Radevormwald; unschwer zu erkennen am Tattoo an der linken Wade.
Lasse Femers (rechts) auf einer Party mit bekannten Neonazis [Michel Dasberg (links), Tobias Maczewski (mitte), Jenny Heuke (im Hintergrund)] aus Wuppertal.
Presseartikel:
Rechte Demo auf Marktplatz
Von Frank Michalczak
Ein Großaufgebot der oberbergischen Polizei steuerte am Samstag den Rader Marktplatz an. Die Beamten sicherten gegen 15 Uhr eine Spontan-Demonstration ab, zu der die ultrarechte Szene aufgerufen hatte.
Rund 45 Teilnehmer, die unter anderem aus Wuppertal und Leverkusen angereist sein sollen, wollten mit dieser Aktion ihre "Solidarität" mit Opfern einer Schlägerei bekunden, wie ihre Sprecher auf dem Marktplatz deutlich machten.
In der Nacht zuvor war es gegen 2.30 Uhr nach dem Feuerwehr-Fest in der Südstadt zu einer Auseinandersetzung gekommen. Drei Männer (17, 18 und 23 Jahre) aus Radevormwald und Wuppertal wurden dabei verletzt - einer von ihnen so schwer, dass er kurzfristig ins Krankenhaus musste.
"Normalerweise muss eine Demonstration 48 Stunden vor dem Termin angemeldet werden", berichtete der Einsatzleiter der Polizei, Hauptkommissar Carsten Rosenthal: "In diesem Fall haben sich die Veranstalter auf das Recht berufen, nach der Körperverletzung zu einer Eil-Demonstration aufrufen zu können." Die Ordnungshüter haben diesem Ansinnen stattgegeben, weil sie dadurch einen besseren Überblick über die Protestaktion behalten konnten. "Wir wollten verhindern, dass sie lautstark durch die Radevormwalder Straßen ziehen."
Mehrere Gruppen aus dem rechten Spektrum, die untereinander vernetzt seien, hätten sich an dieser Aktion beteiligt. Ein Mann aus Radevormwald hatte die Demonstration bei der Polizei angemeldet, die mit mindestens sechs Streifen- und Mannschaftswagen angerückt war. Und so bot sich den Passanten am Samstagnachmittag ein gespenstisches Bild. Mitten auf dem Marktplatz standen die Demonstranten in Reih und Glied. Manche hatten Fahnen mit ultrarechten Parolen mitgebracht. Um sie herum waren die Polizisten verteilt. Ein Beamter hielt die Szenen mit einer Videokamera fest.
Nach etwa zwanzig Minuten und mehreren Reden war die Kundgebung beendet. Die Gruppe zog in Richtung Busbahnhof weiter. Danach sei es in Radevormwald friedlich geblieben, hieß es gestern in der Leitstelle der Polizei in Gummersbach.
http://www.rga-online.de/lokales/radevormwald.php?userid=&publikation=2&...
Ein möglicher Ausstieg aus der Naziszene sieht anders aus...
http://www.freeimagehosting.net/newuploads/4lsue.png
Am 5. Januar 2012 veröffentlichte Tobias Maczewski ein Foto von einem gemeinsamen Kneipenbesuch mit Lasse Femers.
Link kaputt
Das Foto ist unter dem angegeben Link nicht mehr online. Bitte lade es doch als Medienupload auf linksunten hoch und binde es dann in einen Kommentar ein.