Endlich ein Grund zum feiern - Major tot - Kommandeur der Isaf schwer verletzt

selberschuld

GENERALMAJOR KNEIP SCHWER VERLETZT!

Man konnte Sommerbiwak feiern, obwohl in Kunduz mindestens 140 Zivilist_innen von der Bundeswehr ermordet wurden!
Man konnte Sommerbiwak feiern, obwohl in Talokan mindestens 14 Demonstrant_innen von der Bundeswehr erschossen wurden!
Man konnte Sommerbiwak feiern, obwohl immer wieder Soldaten mit Mannschaftsdienstgrade starben!

 

Endlich gibt es ein Grund den Krieg in Afghanistan mit einem Sommerbiwak zu feiern!
Endlich hat es die Richtigen erwischt!
Endlich hat es die erwischt, die die Verantwortung für diesen babarischen Krieg tragen.
Ein Major aus dem Führungsstab der 1. Panzerdivision ist tot!
Der hannoversche Generalmajor Markus Kneip, Kommandeur der Isaf in Nordafghanistan, überlebte den Anschlag schwer verletzt, mit Brand- und Splitterwunden!
Endlich ein Grund zum feiern!!!

HAZ dazu:

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Taliban-toeten-de...

 

Jedes Jahr feiert die 1. Panzerdivision ihr Sommerbiwak. Dieses Jahr ist sie die Leitdivision der Bundeswehr und der ISAF in Nordafghanistan .

Wir werden sehen ob sie unsere Freude teilt und weiter feiert.

 

Homepage gegen das Sommerbiwak der 1. Panzerdivision:

http://antimilitarismus.blogsport.de

 

 

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert

Zwar ist es absolut richtig und notwendig, den Afghanistan abzulehnen, aber die Würde des Menschen ist und bleibt auch nach seinem Tod unantastbar. Sich über den Tod eines Menschen zu freuen (betrifft auch Frau Merkel), ist immer falsch. Mein Beileid den Angehörigen und allen am Krieg beteiligten, obwohl ich deren Handlungen zu tiefst ablehne

Dann viel Spaß dabei wie du die Würde toter SS-Schweine und des GröFaZ nicht antastest und deren Rod zutiefst bedauerst. Vielleicht schicjkst du ein Kondolenzkärtchen an deren Hinterbliebene.

Wir im Artikel der Tod von Menschen abgefeiert wird, ist einfach nur ekelerregend. Zustände bekämpfen, nicht Tote feiern!

Ich habe gar keinen Bock auf diesem Niveau inhaltlich auf irgendetwas einzugehen. Sind die Taliban jetzt Genossen? Bitte löscht diesen menschenverachtenden Schwachsinn!

diese moralische empörung über den artikel ist doch einfach nur lächerlich.

selbstverständlich ist es nie gut wenn menschen sterben.

doch die, die da jetzt gestorben sind oder verwundet wurden, sind diejenigen die in den höchsten kommandoebenen der bundeswehr in afghanistan tätig sind und somit verantwortlich für die besatzung eines landes und die ermordung hunderter menschen. das soll nicht heißen, dass sie den tod verdient hätten, aber das die empörung über diesen artikel einfach nur ein armutszeugnis ist.

der artikel nimmt aufs korn , dass sie jahrelang mit tausenden nutznießer_innen der krieges ein sommerbiwak bei sekt und seichter unterhaltung gefeiert haben, während andere verreckt sind und nun mal selbst getroffen wurden.

 

hoffen wir, dass das nun ein ende findet.

ansonsten 8. juli sommerbiwak in hannover angreifen!

Fakt bleibt dennoch, dass es die führenden Regierungsvertreter jeglicher Coleure sein sollten, die ihren Kopf hinhalten. Bundeswehr abschaffen. Wegtreten! Ebenso religiösen Fanatismus bekämpfen!

Nun, ja....also GRundsätzlich habe ich kein Mitleid mit Soldaten, die sterben. Das ist doch genau das was sie wollten. Sie wollten töten und getötet werden. Sie wollten in den Krieg.

Von daher ist es für mich kein besonderer Anlass, wenn ein Soldat erschossen wird.

Oh, ein Bäcker hat ein Brötchen gebacken?! Oh, der Busfahrer fährt von Haltestelle zu Haltestelle?! Sowas aber auch.

 

Sich über den Tot eines MEnschen zu freuen finde ich ist trotzdem unangebracht. Es hat nicht "den richtigen" getroffen. Es kann nie "den richtigen" Treffen. JEder Tote ist genauso zu bedauern, egal auf welches Seite er steht. Ich finde es immer wieder komisch zu sehen, wenn vermeindliche Antimilitaristen, die ja den Krieg schlimm finden, den Krieg auf einmal garnicht mehr so schlimm finden wenn nur bestimmte Leute sterben. Naja, genug dazu....

 

Zum BEitrag über mir:

Immerhin hast du es verstanden, dass man den religiösen Fanatismus ebenso bekämpfen muss. Da bist du der Mehheit der deutschen Friedensbewegung um einiges voraus.

Allerdings macht es wenig sinn, die führenden Regierungsvertreter zu enthaupten. Mit deiner anscheinend stark personifizierenden Kritik fällst du damit wieder mindestens auf das niveau der so genannten Friedensbewegung zurück, wenn nicht sogar dahinter....Kopf anschalten wäre angesagt. Am Krieg sind nicht die führenden Regierungsvertreter SDchuld, sondern der Kapitalismus ;)

der schreiber scheint sich über den Tod der Soldaten zu freuen. Das empfinde ich als verwerflich. Als ironisches Stilmittel könnte man noch die Aufforderung zum Biwaktreffen begreifen, aber über diese stilistische Fertigkeit verfügt der plumpe Antimilitarist nicht.

Die BW-Soldaten in Afghanistan wissen genau worauf sie sich einlassen. Sie sind freiwillig dort. Die Menschen, die dort zu hunderten von westlich-imerpailsitischen Armeen regelrechzt abgeschlachtet werden, haben keine andere Wahl.

Wieso trauert ihr den Bütteln der Reaktion hinterher??

 

Ob Wehrmacht, Waffen-SS, US-Army oder Bundeswehr:

Soldaten sind Mörder!

 

thx

Erst einmal finde ich es  unglaublich wie man sich über die Verwundung und die Tötung von Menschen freuen kann, ganz egal was sie getan haben, denn wenn jemand das gut findet, beführwortet oder verhamlost, der ist von einer totalitären Haltung nicht weit entfernt. Egal was für taten ein Mensch verübt hat, so hat er doch ein Recht auf seine Menschenrechte, wenn wir sie ihm aberkennen würden, dann würden wir der Selbstjustiz Tür und Tor öffnen.

Außerdem können ja die in Afganistan stationierten Soldaten einschließlich ihrer Kommandeure nichts dafür das sie da sind. Wenn ich daran erinnern darf: Das deutsche Parlament, dessen Parlamentarier wir gewählt haben, egal welcher Fraktion, hat diesen Einsatz beschlossen und die Bundeswehr da hin geschickt! Hier wird das immer dargestellt als ob die Bundeswehr daran schuld ist dort zu sein. Sie ist als Instrument der Politik da hin geschickt worden und versieht dort, ebenfalls nach den Richtlinien der Politik ihren Dienst, denn: Die Rechte und Pflichten sind strickt geregelt in den Rules of Engagement.

 

Von daher müsste sich, wenn überhaupt, der Protest gegen die Politiker in Berlin richten. Hier wird einfach nur auf der untersten Ebene rumgehackt, die nichts dafür kann. Wie gesagt, wenn ihr Protest kundtun wollt und diesen auch konstruktiv, dann bei den Abgeordneten und nicht bei der Bundeswehr, bezwecken tut ihr damit nämlich nach der Institutionenreihenfolge unseres Staates nichts, da die Bundeswehr erstens nicht sagen kann wir gehen aus Afganistan raus und zweitens nicht sagen kann wir lösen uns jetzt auf.  Das ist Aufgabe der Politik und wenn ihr noch so viel demonstriert auf diesem Wege wird sich nie was ändern. Und diesen Quatsch von "Soldaten sind Mörder" glaubt ihr ja wohl selbst nicht. Schließlich sagt die Politik nicht nur den Soldaten was sie tun sollen, sondern gibt ihnen sogar präzise Handlungsmuster- und entscheidungen vor in den o.g. Rechten!

 

Wie gesagt sachlich und fachlich kann ich nichts davon nachziehen, weil die Kritik noch nicht mal logisch ansetzt, an einer Stelle an der sie auch was bringt, ich glaube da hat jemand im Politikunterricht nicht aufgepasst und die Staatslehre der BRD verschlafen in der das alles durchgekaut wird, wer wie wo was zu entscheiden, wählen, usw. hat!

 

Wenn man die Grundrechte nicht achtet, so wie es aus diesem Artikel herausklingt, der ist selber nicht besser als irgendein Diktator auf der Welt, nur zum Glück ohne Machtbefugnisse.

ääähhh moment mal, die entscheidung ob ich den abzug drücke und einen demonstranten erschieße, trifft den der "volksvertreter" oder dummerweise ich (als soldat, selbstgewählter beruf) ganz alleine selber?!? und mich dann noch bei einem gartenkränzchen selbst feiere und verherrliche weil ich ja "nur" befehle ausgeführt habe.... uups

"staatslehre der brd"? was'n dat für'n ideologischer dünnpfiff? auf den werden sich wahrscheinlich alle studierten kulturschaffenden und journalisten berufen, weil sie staatstragende hetzer sind. und deshalb werden auch alle parteien, die eventuell etwas ändern könnten, als verfassungsfeindlich verboten. und weil euer dreckssystem auf der todesmaschine (welt-)handel beruht, dürfen 2 millionen afghanen weterhin von lecker heroin leben, als wenn ihr alle garnicht da wärt. denn wenn die menschen ohne handel leben dürften, würde es locker mit der selbstversorgung und ohne zwischenstaatlichen bullshit klappen! nebenbei schmeisst man den stoff natürlich noch billig unter rebellen... im notfall.

stell am besten alle analphabeten an die wand, fürs erste! und dann schieb dir deine demokratie tief in den after. seit wann haben wir denn ne verfassung? wurde darüber jemals ein referendum abgehalten? wenn du so geil auf dein 4.reich stehst, kannste ja mal probeweise merkel wegen massen- und kindermord nach kunduz ausliefern!

nee, nee, jetzt wissen wir endlich was für ne schwachmatensülze ihr an bundeswehrhochschulen le(h)r(n)t...

Wo sind eigentlich die Plakate, die sich darüber freuen, wenn hochrangige Taliban sterben, denn die haben doppelt soviel Zivilisten auf dem Gewissen wie alle NATO-Truppen zusammen in Afghanistan!

 

Ja so ein Luftschlag is schon Scheiße, aber ein neunjähriges Mädchen - dem was an seiner Nase und ihren Ohren liegt - mit na Bombe auf den Marktplatz schicken is viel netter.

 

Ansonsten aber ganz toll, die ständigen Vergleiche mit SS und Co. Da werden sich aber einige jüdische und muslimische Soldaten der Bundeswehr freuen.

 

Was kommt als Nächstes aus der Geschichte? Muss sich bald ein 18-jähriger Soldat auf´m Bahnhof für die von germanischen Stämmen getöteten Römer entschuldigen?