Naziaufmarsch: 14.8.2010 - Ludwigshafen - Nazifrei

Plakat
NPD-Demonstration von der Stadt verboten
Die Rheinpfalz - Mittwoch, 11. August 2010 - Südwestdeutsche Zeitung: NPD-Demo: Ludwigshafen verbietet Aufmarsch Ludwigshafen (ier). Die Stadt Ludwigshafen hat gestern eine für Samstag geplante Demonstration Rechtsextremer verboten. Angemeldet hatte diese der NPD-Kreisverband Vorderpfalz. 60 Teilnehmer waren angekündigt. MIt der Kundgebung will die NPD gegen die Schwulen- und Lesbenparade Christopher Street Day (CSD) protestieren, zu der am selben Tag rund 60.000 Gäste in Mannheim erwartet werden. Parallel dazu findet in Ludwigshafen ein Kinderfest statt. Die Stadt verstehe ihr Verbot als klares Zeichen gegen rechtsradikale Umtriebe und gegen jede Form von Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit, begründete Jugenddezernentin Cornelia Reifenberg (CDU) die Entscheidung. Die Aufmerksamkeit gelte dem Fest "Ludwigshafen spielt" im Mittelpunkt, die wir schützen und für die wir uns stark machen", so Reifenberg. Für eine Versammlung Rechtsextremer sei in Ludwigshafen kein Platz. Beim CSD werde für Toleranz und gegenseitigen Respekt geworben. "Diese Haltung unterstütze wir und leben sie auch vor. Es gibt bei uns keine Toleranz gegenüber Intoleranz. Deshalb haben wir die beantragte NPD-Demo verboten", so die Dezernentin. Dass frühere Verbote rechtsradikaler Aufmärsche in Ludwigshafen von Gerichten mit dem Hinweis auf die Versammlungsfreiheit gekippt worden sind, schrecke die Stadt nicht ab, betonte Reifenberg. "Wir wollen unsere Möglichkeiten ausschöpfen, Rechtsradikalismus und Rassismus mit allen rechtsstaatlichen MItteln zu bekämpfen." 

KOMMENTAR
Mutig und richtig
VON STEFFEN GIERESCHER
Das Verwaltungsgericht wird das Verbot vermutlich kippen.
Dennoch ist es richtig von der Stadt, es zu verhängen.
Es ist stets dasselbe Szenario - Rechtsextreme kündigen eine Veranstaltung an und in den Rathäusern wird darüber gegrübelt, wie man am sinnvollsten darauf reagiert. Einerseits will keiner den Ewiggestrigen tatenlos eine Plattform bietet, um lauthals ihre Parolen zu verbreiten. Schon gar nicht, wenn zeitgleich - wie in Ludwigshafen - KInder im Zentrum ein großes Spielfest feiern. Andererseits wollen sich Kommunen keine Abfuhr von Gericht einfangen.
Doch die ist wahrscheinlich, weil die Neonazis kundige Anwälte in ihren Reihen haben, die meistens erfolgreich auf das Grundrecht der Versammlungsfreiheit pochen. Entsprechende Urteile schlachten die Rechten dann gerne als Sieg für ihre menscheverachtende Sachen aus. Die Ludwigshafener Stadtspitze hat sich dennoch für ein Verbot entschieden und will alle rechtsstaatlichen Mittel ausschöpfen. Das ist mutig und richtig. Sie beweist damit Rückgrat, setzt ein Zeichen gegen Intoleranz und für die Akzeptanz von Schwulen und Lesben.
Selbst eine Niederlage vor Gericht wäre keine Blamage. Denn Richter können strenge Auflegen anordnen. Die NPD-Demo mit dem absurden Motto "Normal ist anders. Für die traditionelle Familie. Gegen Gender Mainstreaming" nur weit abseits der City zuzulassen, könnte so eine Option sein. Damit wäre für Samstag ein Kernproblem beseitigt. 
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CSD Rhein-Neckar 2010 Die Zukunft ist bunt Samstag 14. August 2010 - 15:00 Uhr Weblinks:   http://www.csd-rhein-neckar.de/ http://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_Street_Day

NEUES: Plakat: Plakat 

-------------------------------------------------------------------------------------------------------- Soeben wurde auf der Naziseite Infoportal24.org bekannt dass die Nazis anlässlich des CSD in Mannheim eine Demo in Ludwigshafen planen. Das ganze soll bereits am 14.08.2010 also in genau einer Woche stattfinden. Der Demoanmeldet ist Ronny Zasow, NPD Kreisverbandsvorsitzender Spreewald. Im folgenden ist der Aufruf aufgezeichnet: 14.8.2010 Demo in Ludwigshafen Motto: NORMAL IST ANDERS ! FÜR DIE TRADITIONELLE DEUTSCHE FAMILIE ! GEGEN GENDERMAINSTEAM ! Beginn: 13 Uhr Berliner Platz Kurz zum Hintergrund am 14.08. findet in Mannheim er Christopher Street Day statt. Wir als nationale Opposition zeigen das "Normal eben anders ist" als das was da in Mannheim gezeigt wird. Tag der deutschen Familie statt Christopher Street Day! Neun Jahre ist es mittlerweile her, daß der Regierende Bürgermeister der Hauptstadt Berlin, Klaus Wowereit öffentlich kundtat, daß er schwul sei und daß das so auch gut sei. Seit vielen Jahren ziehen Hunderttausende Schwule, Lesben und andere sexuell „Unangepasste“ am so genannten Christopher Street Day durch Berlin und Hamburg und feiern ihre Randständigkeit(von den Verwüstungen und dadurch entstehenden Kosten der Müllbeseitigung in sechsstelliger Höhe ganz zu schweigen). In Schulen wird Schwulsein als etwas Großartiges gepriesen, den Kindern soll nicht nur vermittelt werden, daß Schwule zu tolerieren seien, sondern auch die Nachahmung wird empfohlen. Junge Menschen werden in unseren Bildungseinrichtungen nicht mehr auf ein verantwortliches Leben mit dem Ziel der Familiengründung vorbereitet, sondern ihnen wird auf Geheiß von Gender-Ideologen ein krankhafter Selbstverwirklichungswahn eingetrichtert, der sie nicht zu charakterfesten Persönlichkeiten erzieht, sondern zu verwirrten Elementen einer Spaß- und Konsum-Gesellschaft, die ihrem eigenen Untergang entgegentorkelt. Wer heute noch Werte wie Familie, Ehe oder feste, lebenslange Bindungen als wesentlich erachtet, wird von den Systemmedien als Spießer oder Ewiggestriger gebrandmarkt. Heute gehört es zum guten Ton in den selbsternannten Eliten dieser BRD, entweder schwul oder mehrfach geschieden zu sein. Heute ist nicht derjenige Vorbild, der durch seinen Lebenswandel eine zukunftsweisende, gemeinschaftsorientierte Lebenshaltung vertritt, sondern derjenige, der sich durch primitivsten Individualismus, Profilierungssucht und Anerkennungsstreben in den Mittelpunkt zu stellen versucht – doch nicht mehr durch Leistungen, sondern durch ein zur Schau getragenes Gestörtsein. Es gehört heutzutage zu den Tabus, die öffentlich betriebene Selbstdarstellung von Schwulen, Lesben und Transsexuellen zu kritisieren. Auch verletzt man die „politische Korrektheit“ des BRD-Gleichsprech, wenn man an die Zeiten erinnert, als Homosexualität noch als Krankheit eingestuft wurde (bis 1992 wurde sie als psychische Störung behandelt). Alle etablierten Parteien sehen es mittlerweile als ihre moralische Pflicht an, in ihren vordersten Reihen Homosexuelle zu positionieren, um ihre „Modernität“ unter Beweis zu stellen. Schwul ist heute normal, alle die dies nicht akzeptieren wollen, sind intolerante Spießer und ewiggestrige Exoten. Die NPD steht in diesem Zusammenhang gerne als Exot da, will sich nicht mit einer Welt abfinden, in der die normalen menschlichen Bindungen zu einem Relikt der Vergangenheit werden. Wir sind der festen Überzeugung, daß einzig die Familie, die aus Mann, Frau und Kindern besteht, den Fortbestand unseres Volkes sichern und unseren Nachwuchs zu charakterstarken und gemeinschaftlichen Persönlichkeiten erziehen kann. Diese Familie, die seit Urzeiten das Fundament der gewachsenen Völker ist, zu bewahren und dort, wo sie durch Homo-Gleichstellung einen Bedeutungsverlust erlitten hat, wieder zu stärken, ist eine der wichtigsten Aufgaben nationaler Politik. Daher fordert die NPD, sämtliche Gesetze, die auf die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe hinauslaufen, zurückzunehmen und endlich eine Familienpolitik zu betreiben, die sich an echten Familien orientiert. Auch Gesetze, die homosexuellen Paaren das Adoptivrecht zubilligen, sind außer Kraft zu setzen, da sie das Kindeswohl gefährden und ein nicht kalkulierbares Experiment auf dem Rücken der betroffenen Kinder darstellen. Anstelle des krampfhaften Quasi-Feiertages namens Christopher Street Day, fordern wir die Einführung eines staatlichen Feiertages, der den Erhalt der Familie in den Mittelpunkt rückt. Zeigen wir den Nazis dass sie in Ludwigshafen nicht erwünscht sind! Den Nazis entgegentreten! Kein Fußbreit den Faschisten! Quelle: http://www.linksunten.indymedia.org/de/comment/reply/23908 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Naziaufmarsch - 14.8.10 - Ludwigshafen Am 14.8.10 wollen Neonazis in Ludwigshafen aufmarschieren, unter dem Motto: "Normal ist anderes - Für die Traditionelle deutsche Familie - Gegen Gender Mainstream" werden - sie nicht - aufmarschieren. Ihr Treffpunkt ist der Süd-Bahnhof, Uhrzeit 12.oo Uhr. Die Nazi(loser)party geht auf dem Berlinerplatz los - 13.oo Uhr - ... Weitere Informationen folgen

 

 

Am gleichen Tag.. Informationen unter badnenndorf.blogsport.de

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Warum denn die Bad Nenndoirf Banner? Ich denke es geht um Ludwigshafen?

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