G-20-Gipfel: Brandsätze am Auto

Der Spiegel: G-20-Gipfel: Brandsätze am Auto
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Erstveröffentlicht: 
01.07.2017

Am vorigen Sonntag drei angezündete Wagen der Bundespolizei in Flensburg, zwei bei der Autobahnpolizei in Leipzig, Anfang Juni ein ausgebranntes Zivilfahrzeug der Polizei in Bremen, und schon im März acht durch Feuer zerstörte oder beschädigte Polizeiwagen in Hamburg – vor dem G-20-Gipfel werden Polizeifahrzeuge offenbar zu bevorzugten Zielen der liksextremen Szene.

 

In Chemnitz fielen den Ermittlern Beweismittel in die Hände: Als Polizisten einer Mobilien Kontroll- und Überwachungseinheit vom EInsatz aus Leipzig zurückkehrten, entdeckten sie zufällig unter sechs Autos Brandsätze, die nicht gezündet hatten. Die Flüssigkeit war in Halbliter Plastikflaschen mit Zündvorrichtung abgefüllt. Der Staatsschutz in Sachsen ermittelt; zu möglichen Spuren will er keine Angaben machen. amp

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hier könnte das problem gewesen sein das die räucherstäbchen ausgegangen sind, weil sie zu aufrecht standen. das kann manchmal ein problem sein. ansonsten sind sie eine gute verzögerungsgrundlage, überall zu bekommen, mäßig leicht zu entzünden und recht unauffällig im abbrennen. je nach modell ist eine verzögerung von zb. 40 min möglich. der übergang zur nächsten stufe, der eigentlichen zündung, kann mit streichhölzern gewährleistet sein. ziele wo der brandherd schnell erkannt werden kann und vielleicht auch gelöscht wird, sollten allerdings mit 1,5 L flaschen angegangen werden um eine größere startflamme zu haben.

beim nächsten mal dann genossinnen und genossen