Köln 22.04.17 - WIR KOMMEN ALLE - Bundesweite Demo und Aktionen gegen den AFD - Bundesparteitag

AfD-Bundesparteitag Köln 2017

Am 22. und 23. April will die AfD ihren bundesweiten Parteitag in Köln abhalten. Die AfD hat sich in den letzten Jahren zum Rückgrad des gesellschaflichen Rechtsruck entwickelt, dabei bieten sie inhaltlich ein rechtes Gesamtpaket aus Rassismus, Sexismus und Nationalismus. Partei-Chefin Frauke Petry, NS-Symphatisant Björn Höcke und co. peitschen pausenlos von den Talk-Show-Couches dieses Landes die Gemüter weiter auf. Paralell dazu organisieren Grüne bis CDU/CSU weiter Abschiebungen in die Kriegsherde dieser Welt.

 

Auf dem Parteitag will die AfD die Spitzenkandidatur für die kommenden Bundestagswahl bestimmen. Köln wurde wurde nicht aus Zufall gewählt, seit den sexualisierten Übergriffen an Silvester 2015/16 und deren rassistischer Ausschlachtung durch Reaktionäre aller Colleur ist dieses Stadt zum Schauplatz rechter Mobilisierungen geworden. Daran will die AfD anknüpfen.


Seitdem bekannt ist, dass die AfD ihren Parteitag in Köln abhalten will, steht das ganze „bunte Kölle“ Kopf. Quasi alle kölschen Karnevalsbands haben sich gegen die AfD positioniert. Dies geschah vor allem vor dem Hintergrund der offenen NS-Rhetorik von Wanna-Be-Göbbels Björn Höcke. Zwischenzeitig drohte ihm sogar der Rauswurf aus der eigenen Partei. Die Maritim-Hotelkette nutze diese Gelegenheit zur Image-Korrektur; Ganz medienwirksam hat Höcke Hausverbot im Maritim bekommen. Hauptgrund dabei: Die Sorge um den Standort und das eigene Kapital. Das Widerliche an dieser Partei ist allerdings nicht der einzelne Höcke oder der vermeintlich „rechte Flügel“, sondern die Gesamtheit ihrer völkischen Ideologie. Und dafür steht jeder dieser ekelhaften Truppe.

 

Vom Karnevalsverein bis zur autonomen Antifa – in Köln formiert sich derzeit ein breiter Widerstand gegen den in den Innenstadt geplanten Parteitag. Erste Prognosen der Staatsmacht gehen von über zehntausend Gegenemonstrant_innen aus. Wir wollen mit euch gemeinsam den Parteitag verhindern und gleichzeitig den nationalen Konsens angreifen. So wird es am 22.4. in Köln auch um die neoliberale Abschottungspolitik der BRD gehen. Wir wollen gemeinsam mit allen anderen ein starkes Zeichen der außerparlamentarischen Linken setzen und uns nicht vor den Wahlkampfkarren spannen lassen. Schließlich gibt es weiterhin was besseres als Kölsch. Kommunismus! 1

 

Aktueller Stand in Köln

 

Der Plan: Ab 7 Uhr morgens soll es kein Durchkommen für die AfD-Anhänger geben. Ab dann starten die Blockaden. Wenn alles klappt, soll in den Blockaden Kritik an verschiedenen reaktionären Ideologien vermittelt werden. Alle Blockaden werden rund um den Austragungsort stattfinden und damit in unmittelbarer Nähe zur AfD. Danach ist die Großdemonstration durch die Kölner Innenstadt angesetzt.

 

Akteure gegen den AfD-Bundesparteitag „Solidarität statt Hetze“

 

Ist die bundesweite Kampagne gegen den AfD-Bundesparteitag. Initiiert von Köln gegen Rechts, wird die Kampagne von einem breiten linken Spektrum getragen, verschiedenen linken und antifaschistische Gruppen, aber auch bundesweite Zusammenschlüsse wie die interventionistische Linke und …umsGanze! sind dabei. Die Kampagne ruft am morgen des 22. April zu Massenblockaden auf.

 

NIKA NRW

 

Nationalismust ist keine Alternative NRW ist ein Zusammenschluss aus antifaschistischen, linken und linksradikalen Gruppen aus Nordrhein-Westfalen. Unser inhaltlicher Fokus in Bezug auf die Proteste gegen den AfD-Bundesparteitag sind, neben der AfD und all ihre Freund_innen, grundlegende Kritik an Abschottung und dem gesellschaftlichen Rechtsruck. NIKA NRW beteiligt sich bei der Kampagne „Solidarität statt Hetze“ und somit auch am Blockadekonzept am Morgen des 22.04.2017 in Köln. Außerdem ruft es zu einem linksradikalen und antikapitalistischen Block auf der Großdemonstration auf. Aufruf | website | facebook

„Köln stellt sich quer“

 

Auch wenn der Name anders klingt, Blockieren wollen die nicht. Stattdessen soll unter dem eigenartigen Motto „Tanz die AfD“ eine „Musikdemonstration“ am Mittag starten. Es ist davon auszugehen, dass diese Demo den etablierten Parteien zum großen Schaulaufen und als Wahlkampfbühne für SPD, CDU, Grüne oder Linkspartei dient.

 

Kritik am Maritim-Hotel

 

Die AfD wurde in den letzten Jahren massiv von der Hotelkette Maritim hofiert. Es gibt eine klare Kontinuität der AfD, welche jetzt in Köln tatsächlich durchbrochen wurde: Durch den massiven Protest hat sich das Maritim jetzt zu einer Alibi-Ausrede verlieten lassen, doch der Druck muss aufrecht gehalten werden. Daher ruft „Solidarität statt Hetze“ für den 18.03-2017 zu einem bundesweiten Aktionstag gegen die Hotelkette auf. Beteiligt euch an den Aktionen.

Anreise am 22. April

 

Bundesweit werden sich Menschen auf den Weg nach Köln machen: Es sind bereits Busse aus Berlin, Hamburg, Frankfurt und Osnabrück geplant. Für Infos solltet ihr die Websites der örtlichen Gruppen im Auge behalten. Aus NRW wird es spektrenübergreifende Zugtreffpunkte geben. Dazu dann mehr, sobald die Zeiten dann feststehen.

 

Convergence Center Köln (AZ Köln)

 

Wie auch während des Aktionswochenendes gegen „HoGeSa“ 2015 wird es auch dieses Jahr ein CC im Kölner Autonomen Zentrum geben. Das Autonome Zentrum Köln unterstützt alle Protestierenden gegen den Bundesparteitag der AfD im Maritim Hotel Köln am 22. April 2017 mit einem Convergence Center als Rückzugsort und Ort für Verpflegung und Informationsaustausch.

 

https://antifa-ak.org/22-april-uebersicht-behalten/

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Mal etwas anderes über Köln:

 

Köln schreitet in der schlechten Geschichte fort...

Anlässlich eines Tages den alte wie neue (Neo)Nazis nur zu gerne feiern würden, schreiben wir etwas zur populären, vermeintlich "neuen" oder gar sog. "alternativen" rechten Volksbewegung die sich nun ganz groß in Köln versammeln will. (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/rueckschau/NNN-Neueste-Nat...)

Der Pressesprecher des Antifa AK Köln beginnt seine Erzählung auf Radio Corax (Halle a.d. Saale) leider erst in den 2010er Jahren mit "HoGeSa" (also = HoNaRa), aber das ist in der Kürze des guten Radiobeitrags auch vollkommen verständlich.
Vgl.: https://www.freie-radios.net/82394
https://antifa-ak.org/radio-interview-zum-afd-bundesparteitag/
http://radiocorax.de/

Wir möchten daher hier mit einem kurzen Abriß lediglich anregen, sich nochmal etwas genauer mit den (ge)schlechten alten deutschen und kölner Traditionen, falschen Werten, kruden Vorstellungen, Märchen, Mythen und Legenden zu beschäftigen.
Vgl. z.B.: www.koelnganzrechts.de/

Von Köln (Cölln - Colonia ...) sind nämlich schon früher schlechte Geschichten bekannt...
Schauen wir zurück ins Mittelalter und davor, wo z.B. Jüdinnen und Juden nur im sog. jüdischen Viertel, hinter dem Rathhaus leben und handeln durften und sog. "Aussätzige" vor den Toren der Stadt verrecken mussten. Als gute Erinnerung an die mittelalterliche Judenschmähung und -Verfolgung ist sogar noch ein Zeugnis im kölner Dom, anno 1310, erhalten (https://de.wikipedia.org/wiki/Judensau).
Vgl. z.B. Geschichte der Stadt Köln: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_K%C3%B6ln (Wikipedia)
http://www.historische-gesellschaft-koeln.de/hg/buchreihe-stadtgeschicht...
Jüdische Geschichte in Köln: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Geschichte_in_K%C3%B6ln

Dem wird nun seit ein paar Jahren mit dem Entwurf zur aktiven, progressiven, Erinnerungskultur, für ein Haus und Museum der jüdischen Kultur in Köln, übrigens einem wichtigen Universitätsstandort mit der Judaica, begegnet.
Vgl.: http://www.juedischesmuseum-koeln.de/projekt.html
http://alunikoeln.blogsport.de/2013/07/18/offener-brief-der-initiative-f...
http://al.uni-koeln.de/kultur.html
http://al.uni-koeln.de/kultur/Juedisches_Museum_Flyer.pdf
http://www.museenkoeln.de/ns-dok/default.asp?s=506&tid=257&kontrast=&sch...
http://www.stbib-koeln.de/judaica/

Jahrzehntelang verschmutzte und verschandelte die antisemitische sog. "Klagemauer" auf der kölner Domplatte das Stadtbild. Vgl.: http://www.hagalil.com/2016/07/koelner-klagemauer/
http://www.hagalil.com/2017/02/klagemauer-mit-neonazis/
http://www.hagalil.com/2016/02/klagemauer-koeln-2/
http://al.uni-koeln.de/antisemitismus_in_koeln.html

In Köln gab es u.a. Ableger der republikanischen (REP) Neonaziorganisationen "Deutsche Liga für Volk und Heimat" (DLVH) sowie später dort die sog. "Pro Bewegung", "Pro Köln" und "Pro Deutschland" gegründet wurde. Vgl. z.B.: http://al.uni-koeln.de/prokoelnstoppen.html
http://www.no-racism.mobi/?page_id=420
https://www.yumpu.com/de/document/view/18713191/pro-koln-alternative-lis...
Zu "Pro Köln" siehe auch: https://www.lotta-magazin.de/tag/pro-k-ln
https://www.lotta-magazin.de/tag/b-rgerbewegung-pro-k-ln
https://nrwrex.wordpress.com/2014/12/17/levkdu-chaospartei-pro-nrw-zwisc...

Den einstweiligen Tiefpunkt markierte dann 2008 der sog. "Anti-Islam-KongreSS" von "Pro Köln" mit anderen Alt- und Neurechten aus der EU und drumherum.
Vgl.: http://de.indymedia.org/2008/07/221707.shtml
http://www.bpb.de/lernen/themen-im-unterricht/224335/pro-koeln-der-anti-...

Neben einem der Hauptsitze der größten Männersekte der Welt, der katholischen Kirche und ihren inneren Rechten, wie Opus Dei (http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/4261-opus-dei-in-koeln-die...) und Pius Brüdern, tummeln sich rechte (Polit-/ und Religions-) Sekten, Esofreaks, Gurus und andere Vollidioten munter im Stadtbild, wenn nicht grade z.B. mal wieder der katholische sog. "Weltjugendtag" ins Haus steht.
Vgl.: http://www.al.uni-koeln.de/esoterik.html

Außerdem gab und gibt es in Köln, nicht nur an der angeblich mal größten Uni Schlands, eine lange Tradition rechter Verbindungen bis völkischer, deutschfaschistischer Burschenschaften und ihrer politisch organisierten Ableger, wie den damaligen "PDSt" und z.B. die Burschenschaften Germania, Alemannia et. al., bei denen regelmäßig rechte, wie revanchistische und geschichtsrevisionistische Veranstaltungen stattfanden und -finden. Vgl. z.B.: http://www.al.uni-koeln.de/info/85/0401.html
http://www.al.uni-koeln.de/archiv/pdst1.html
http://www.al.uni-koeln.de/archiv/pdst2.html
http://al.uni-koeln.de/burschi2.html
http://www.koelnganzrechts.de/weitere/germania.html

Z.B. die Uni Köln selbst kann dazu mit ihrer Nazivergangenheit, wie dem abelschen Speer-Bauwerk "Hauptgebäude" (Albertus-Magnus-Platz 1) und einer brisanten Nazigeschichte, z.B. Bücherverbrennung (vor dem heutigen FH-Gebäude), Entziehung von Doktorgraden zur NS-Zeit, Verfolgung, Verrat, Kollaboration usw., aufwarten.
Vgl.: http://alunikoeln.blogsport.de/2013/07/18/die-eigentuemliche-geschichte-...
http://al.uni-koeln.de/archiv/geschichte1.html
https://buecherverbrennung.wordpress.com/2013/04/07/buecherverbrennung-i...
https://archivalia.hypotheses.org/29412
https://www.google.de/url?q=https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/1422/A...
https://de.wikipedia.org/wiki/Architektur_in_der_Zeit_des_Nationalsozial...
https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_zu_K%C3%B6ln
https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Abel
http://www.tagesspiegel.de/wissen/wolfgang-benz-ueber-ns-grossbauten-err...
http://www.fvss.de/assets/media/jahresarbeiten/kunst/ns-architektur.pdf

Bisweilen versuchten, soweit wir gehört haben, in der jüngsten Vergangenheit wieder Neurechte ala sog. "Blaue Narzisse" und andere Neorechte auch dort, aber ohne großen Erfolg, von sich reden zu machen.

Im Umland von Köln gab es den sog. "Kampfbund Deutscher Sozialisten" (KDS), eine Querfront Neonaziorganisation, dem u.a. zuweilen der kleine sog. "Gauleiter von Köln" (Axel Reitz) zu seiner aktiven Zeit angehörte (bevor er vermeintlich und angeblich "ausstieg". Aber von einem der wohl schon im Schulbus lieber die "Panzerbücher" aus opas Wehrmachtszeiten las, von dem ist vermutlich nicht viel anderes zu erwarten).
Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Reitz
http://www.endstation-rechts.de/news/kategorie/gesellschaft/artikel/ex-n...

In Köln bestanden und bestehen dazu bis heute rechte Neonazi-"Kameradschaften" und es versuchten sich auch mal sog. "Autonome Nationalisten" (AN) in Stadt und Umland.
Vgl.: http://www.koelnganzrechts.de/jugend/kameradschaft.html
http://www.taz.de/!5094196/

In der jüngeren Vergangenheit kam es immer wieder zu Übergriffen, Angriffen und Anfeindungen von und durch Neonazis sowie rechte Hooligans (Nazihools) in Köln. So wurden z.B. häufig Erinnerungsstücke, Straßenschilder (z.B. "Jüdengasse" in der Altstadt) und Gedenksteine sowie Gedenktafeln beschädigt, beschmutzt, beschmiert oder zerstört und mussten wiederhergestellt werden.
Vgl.: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/neonazis-versuchen-judengas...
https://www.politikforen.net/archive/index.php/t-100542.html
http://www.ksta.de/rechte-gewalt-in-nrw-braune-graffiti--schlaege-und-re...


Bilder von kölner Neonazis: https://linksunten.indymedia.org/de/node/155215
https://linksunten.indymedia.org/de/node/45575

Erst im Januar 2017 gab es wieder einen kleinen Neonaziaufmarsch in Köln.  Vgl.: http://www.hagalil.com/2017/01/nazi-demo-koeln/

Zur NS-Geschichte in Köln vgl.: https://museenkoeln.de/ns-dokumentationszentrum/start.aspx?s=314

Zum Widerstand während des Nationalsozialismus (NS-Zeit) in Köln: https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenfelder_Gruppe
https://de.wikipedia.org/wiki/Edelwei%C3%9Fpiraten

Wenn wir uns heute nur mal an den lächerlichen Bierdeckel von Gaffelkölsch mit dem sog. "Schwesterherz" ("denn Blut ist dicker als Wasser" ....gaffel.de/Sortiment/Schwester-Herz/4_8_1_SCHWESTER_HERZ_Besonderheiten.html) erinnern, so wundert uns allerdings - wie eh schon längst - garnix mehr, daß Rechte, alte wie neue sog. "Populisten"* oder wer oder was auch immer, sowas als Einladung verstehen, Köln mal wieder einen (un)gebetenen(?) Besuch abzustatten. Wissen wir doch, daß viele in der alteingesessenen Bevölkerung nach wie vor ihren stumpfen Lokalpatriotismus hochhalten und Sprachkonservatismus abfeiern (ohne wirklich was von der Sprache zu verstehen), sich allzugern der lieben braven sog. "Trümmerfrauen" erinnern und die Zerstörung der Stadt im zweiten Weltkrieg gerne nur den "bösen Siegermächten" zuschreiben, dabei aber stets vergessen, wie Köln zu dem wurde was es ist, nämlich durch sog. "Multi-Kulturelle" Zuwanderung, also beständige Im- und Em-Migration... Nur gut, daß daraus nie so ein großer blöder Opfermythos wie Dresden wurde.

Also, Antifas und freie Menschen: Bleibt stabil! Vermiest ihnen die jecke Stimmung!

Siehe auch: https://antifa-ak.org/veranstaltungsreihe-gegen-den-afd-bundesparteitag/
https://antifa-ak.org/22-april-uebersicht-behalten/
https://antifa-ak.org/aufruf-afd-nika-nrw/
https://nationalismusistkeinealternative.net/aufruf-afd-bundesparteitag-...
https://antifakoeln.noblogs.org/
http://gegenrechts.koeln/
https://noafd-koeln.org/
http://www.keinveedelfuerrassismus.de/
https://linksunten.indymedia.org/de/node/206030
https://linksunten.indymedia.org/de/node/199897
https://linksunten.indymedia.org/de/node/209324

Daneben begrüßen wir ganz besonders feministische Initiativen wie diese: https://linksunten.indymedia.org/de/node/209884

... nieder mit Deutschland ...

http://steine.blogsport.de/2017/04/20/koeln-gebrochen-in-rechter-tradition/