Heute Nacht haben wir das Amtshaus in Bern mit Parolen und grossflächig mit Farbe eingefärbt. Unsere Aktion stellen wir im Kontext gegen die stetige Verschärfung der Repressionsmaschinerie und besonderes dem Knastsystem.
In der gegenwärtigen Verschärfung der sozialen Verhältnisse bereitet sich der Staat auf mögliche Aufstände vor. Ausweitung von DNA-Tests, digitale Überwachung und zusätzliche Verschärfungen von repressiven Gesetzen werden als neue Waffen zur Erhaltung der Herrschaftsverhältnisse eingesetzt. Diesen kläglichen Versuchen setzen wir unsere Idee einer herrschaftsfreien Welt und unsere Solidarität entgegen.
In Solidarität mit den Aufständen in den Pariser Banlieues, der Befreiungskämpfen von Black Lives Matter, Gefangenen des Revolutionären Kampfes, der Verschwörung der Feuerzellen, Nekane, Kara Wild, die angeklagten Anarchist*innen in Aachen, mit inhaftierten Internationalist*innen aus Rojava, den Menschen in den Abschiebeknästen, Anarchist*innen in den Knästen Südamerikas und allen Antifaschist*innen auf den Strassen und in den Knästen.
Unsere Überzeugung gegen ihre Repression – ob heute, am Kampftag 08. März weltweit, 18. März in Bern oder am G20 in Hamburg!
«Revolutionär kontaminiert»