Übergriff in Strausberg

Björn Zander 12.12.2015 Strausberg

Am 09.09.2016 ca. 16 Uhr ereignete sich ein Übergriff in Strausberg in der August-Bebel-Strasse. Zwei Alternative Jugendliche* waren auf dem Weg in die Strausberger Altstadt als an Ihnen ein matt-schwarzer T4 Transporter (MOL-LO 553 Motorhaube: Reichsadler, VW-Logo hinten fehlt dafür Schlagring) vorbei fuhr und aus dem Fenster schrie: "scheiss Punker!".

 

Einer der Jugenlichen reagierte damit das er auf den Boden spuckte. Der Fahrer (Björn Zander,alleine) hielt sofort an, stieg aus dem Transporter aus und schlug einem der Jugendlichen* zweimal mit der Faust ins Gesicht (Strausberger Altstadt ist zu der Zeit sehr belebt). Als der Jugendliche* mehrmals sagte er solle aufhören und er in Richtung eines Streifenwagens ca. 15 meter entfernt zu lief riefen die Polizeibeamten sitzend im Streifenwagen: "Hört doch auf mit dem Quatsch". Kurz darauf der dritte schlag ins Gesicht. Der Fahrer Björn Zander ließ nachdem dritten schlag ab. Die Polizei fuhr daraufhin ein stück weiter. Björn Zander stieg in sein Transporter, hielt kurz neben den Polizeibeamten an, sagte Ihnen was und beide verließen die Strausberger Altstadt in zwei verschiedenen Richtungen.

Die zweite Person war von der Gewaltbereitschaft überwältigt und unter Schock stehen vollkommen Handlungsunfähig. Weder die beöbachtenden Polizeibeamten noch Passanten griffen irgendwie ein. Das die Polizei im Dienst Ihrer Pflicht nicht nachkommt ist nichts unbekanntes aber in dieser Situation völlig unverständliches. Was Björn Zander den Beamten sagte bzw. was der Wortwechsel war ist völlig unklar.

Der Jugendliche erlitt mehrere Prellungen im Gesicht und musste vorerst in die Rettungsstelle verbracht werden, konnte aber nach der Behandlung nach hause.

 

Björn Zander ist ein Gründungsmitglied der seit 2006 verbotenen Kameradschaft "ANSDAPO". Björn Zander der nach seiner mehrjährigen Haftstrafe erst ziemlich im Hintergrund agierte ist seit spätestens der ersten "BRAMM-Demonstrationen" (Brandenburger für Meinungsfreiheit u. Mitbestimmung) voll dabei. Demonstrationen in Berlin der AFD begleitete er ausschließlich. Auch die "alten" Kontakte lebten wieder tiefer auf. Im Stadtbild gibt er sich wie in den 90igern aggressiv, provozierend u. Gewaltsuchend.

 

Das alles zeigt eindeutig, dass Menschen sich auf Polizei u. Staat nicht verlassen können!

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Nazis der "Identitären Bewegung" machen sich seit knapp einem Jahr in Strausberg breit. Aufgewühlt und aus der Deckung geholt alleinig von den BRAMM-Demonstrationen. Nazis werden immer aktiver in Strausberg. Oft von der Presse verschwiegen, von den Bullen verhamlost u. von der Stadt ignoriert.

Wir haben viel zu tun! Aufarbeitung, Recherche und Interventionen!

 

Lasst Eure Freunde* nicht allein! Begleitet Sie nach solchen übergriffen und redet mit vielen Menschen darüber!