Schon mehrfach wollten die POGIDA-Nazis nun durch Potsdam laufen. Jedes Mal konnten wir ihnen entschlossen Protest entgegenstellen und trotz Repression und Polizeigewalt den Aufmarsch behindern, verkürzen oder ganz ausfallen lassen.
Nun wollen die Nazis versuchen in den verschiedenen Innenstadtfernen
Stadtteilen ihre rassistische Meinung mit ihren “Spaziergängen” zu
verbreiten. Es ist wichtig, dass wir das auch dort nicht unwidersprochen
hinnehmen.Egal ob P-West, Schlaatz, Stern oder sonstwo. Für Nazis gibt
es kein ruhiges Hinterland! Wenn sie jeden Mittwoch nach Potsdam kommen
wollen, werden wir schon da sein und auf sie warten! Viele,entschlossen,
gemeinsam, solidarisch.
Keinen Fußbreit Pogida!
Die geplante Pogida-Demoroute am 3. Februar: Bisamkiez - Am Nuthetal - An der Alten Zauche bis zum REWE-Markt am Horstweg.
Aktuelle Infos am Tag unter:
@TickerPotsdam und die
Infotelefon: 0152 13 25 63 314
EA (Ermittlungsausschuss): 0157 03 22 92
Demo „Refugees welcome“ 17.30 Uhr S-Bhf. Babelsberg (Thalia)
Korrektur EA-Nummer
Die richtige Nummer für das Ermittlungsausschuss ist 0157 50 32 29 92
internet-nutzer
03.02.16: POLIZEI BEHINDERT GEGENDEMONSTRATIONEN MASSIV!
+++ UPDATE 02.02.2016 19.52 Uhr +++
Offensichtlich versucht die Polizei den Schutz von Nazidemos in Potsdam immer weiter auszudehnen. In den Versammlungsbestätigungen der angemeldeten Gegendemonstrationen wurden deren Orte absprachewidrig verschoben. So soll die Kundgebung des Bündnisses "Potsdam bekennt Farbe" nun auf der anderen Seite des Horstwegs an der Tankstellenauffahrt stattfinden. Die Demonstration vom S-Bahnhof Babelsberg zum Schlaatz soll an der Autobahnbrücke auf dem Horstweg aufgelöst werden.
Während die Polizei für ein paar Dutzend Pogida-Nazis ein ganzes Wohngebiet abriegelt und den Rassisten den roten Teppich ausrollt, werden angemeldete Protestveranstaltungen mit Schikanen überzogen und in ihrer Wirkung marginalisiert.
Quelle: facebook.com/DIEaNDEREPotsdam/