Unsere Krise zu ihrer Krise machen. In der Nacht zum 14.5 und 16.6 haben wir 2 Banken in Friedrichshain kreuzberg angegriffen. An beiden Sparkassen Fililalen enstand erheblicher Glassbruch. Einmal eine Fililale in der Boxhagener str., ein anderes mal in der Heinrich-Heine Str. Unsere Motivation ist, der stillschweigenden Akzeptanz des kapitalisitischen Alltags entgegen zutreten. Wir sind Menschen, die sich wie die Meisten durch ihren Alltag kämpfen und manchmal auch ums ''Überleben'' kämpfen müssen. Wir wollen das nicht einfach so hinnehmen. Die Stille des reibungslosen Ablaufs soll durch unsere Aktionen wenigstens ein bischen sichtbar ''unterbrochen'' werden.
Wir hoffen auf Nachahmung. Für die Anarchie, der Kampf geht weiter Solidarität mit allen Kämpfenden gegen Unterdrückung und Ausbeutung.... in Spanien. Griechenland und weltweit.
niemand
Man kann es gar nicht laut genug sagen:
Niemand nimmt Euch ernst.
sicher...
... deshalb nimmst du dir die Zeit hier dumme Kommentare zu schreiben.
doch
Wir nehmen euch ernst! Den kapitalisten Normalzustand angreifen, für die Revolution!
Super
Gut ist auch, dass das Tabu gebrochen wird "Keine Sparkasse angreifen, denn das ist ja keine Bank im eigentlichen sinne". Denn das stimmt nicht und es ist vollkommen egal, da auch die Sparkassen Zwangsvollstreckungen, Zwangsräumungen und Kontokündigungen durchsetzt. Auch die landläufige Meinung die Sparkasse sei wenigstens die einzige Bank die überschuldeten Menschen Konten vergibt, stimmt so nicht, denn erstens lehnt sie diese meist ohne gerichtliches Einfordern ebenfalls ab und tut eben dieses wenn auch nur, wenn sie vom Gesetzgeber dazu gezwungen wird.
Banken sind durch Ihre vielen Filialen super Angriffsziele und wir können an Ihnen ziemlich öffentlich sichtbar unseren Unmut zum Ausdruck bringen. Sind euch Filialen zu unsicher, so gibt es aber tausende Geldautomaten die darauf warten sabotiert zu werden.
Für einen Sommer der Anarchie!
Griechische Übersetzung
Βερολίνο: Σπάσιμο δύο τραπεζών
http://gr.contrainfo.espiv.net/2015/07/01/berlin-two-banks-attacked/