Grundlage aller linksradikaler Politik ist die Auseinandersetzung zwischen Rechtsmarxisten (Leninisten) und Linksmarxisten (Trotzkisten) bzw Marxismus und Anarchismus.
Die eine Sichtweise fordert eine Schrittweise Umgestaltung mit der "Diktatur einer Partei" (Leninismus) abgeleitet aus dem marxschen Theorem der "Diktatur des Proletariats" um die Widersprüche zwischen konstanten und variablen Kapital bzw zwischen Arbeiter und Maschine zu beenden und eine egalitäre Gesellschaft aufzubauen.
Dieses Modell ist historisch gescheitert, zentralisierte Strukturen führten zu einer Unterwanderung des realsozialistischen Systems und schließlich zu dessen Kollaps von ihnen. Einzelpersonen sollten sich klar darüber sein wer die Verantwortung trägt.
Die andere Sichtweise fordert eine sofortige soziale revolution ohne Vorbereitung.
Sehr wenige Menschen darunter Kropotkin forderten nicht nur die sozialistische Revolution bzw Demokratie in der Wirtschaft sondern auch Demokratie in der Politik. Die Theorie von autoritäre Partei und egalitäres Wirtschaftsystem führt in eine Sackgasse genau wie die Idee der libertären Partei eines autoritären Wirtschaftssystems. Beide Modelle sind im Kern widersprüchlich.
Die geniale Idee die positiven Aspekte des Anarchismus mit kommunistischen Theorien zu verbinden ist unter anderem Kropotkins Verdienst der sein Leben lang für eine Gewalt_ und Herrschaftsfreie Gesellschaft kämpfte.
Es ist an der Zeit die Fehler der Vergangenheit auszumerzen, und die Ideale des Anarchismus und Kommunismus nicht als Gegner aufzufassen sondern als Brüder und Schwestern indem beide Seiten voneinander lernen können.
Wir werden sehen was passiert wenn die Gleichung
egalitäres politisches System + egalitäres wirtschaftssystem = egalitäre Gesellschaft
aufgeht!
Für die Rätedemokratie (Vorstufe zum Anarchismus)
Für den Sozialismus (Vorstufe zum Kommunismus)
Argh.
Wie kann man nur so einen Käse verfassen?
Trotzkisten sind Linksmarxisten?
Herrlich.
Großartig.
Was ist eigentlich mit diesem komischen Modell, dass der Autor hier beschreibt?
Wie sieht das denn so aus, historisch?
Gab es da denn überhaupt schon irgendwas, was über die Bildung von doch wieder autoritären Gruppen hinausging?
Warum wird eigentlich hier Kropotkin als Einzelperson genannt? Das ist doch auch wieder mega autoritär...
aa.L
Beschäftige dich mal mit Lenins Werk:" Der linke Radikalismus, eine Kinderkrankheit des Kommunismus" bevor du dich hier lächerlich machst. Denn
genau da legt er fest alles was "links abweicht" zu bekämpfen.
Marx selbst bezeichnete sich als Linkshegelianer bevor er seine eigene Theorie ausarbeitete und genau dies ist die Aufgabe unserer Epoche
die konkrete Ausarbeitung einer libertären linksmarxistischen Philosophie. Leninisten und Stalinisten, verpisst euch.
Da es sich ja wirklich um Unwissenheit zu handeln scheint...
...werde ich mal eine kleinen Kommentar schreiben:
a) Der Konflikt Linksmarxisten - Rechtsmarxisten hat überhaupt nichts mit dem Konflikt Anarchismus - Marxismus zu tun. Trotzki war ein Bolschewist, und damit von Anfang an auf den Seiten der Staatssozialisten. Die Anarchisten waren niemals marxistisch, auch nicht die kommunistischen Anarchisten! Der kommunistische Anarchismus ist nicht eine Annäherung an den Marxismus, und wer ihn so versteht, hat nichts verstanden.
b) Der Zentralismus führte nicht zum Niedergang des Realsozialismus, sondern dieser war eben von anfang an Staatsozialismus - eine (linke) Konterrevolution.
c) Niemand forderte jemals Revolution ohne Vorbereitung. Das ist ein Gerücht... Nur ohne Vorbereitung einer neuen Macht.
d) Was die Verwirrung mit Demokratie in Produktion und Politik soll... Kropotkin forderte wohl niemals die Demokratie in der Politik, da er gegen den Staat als solchen (Politik) war...
Gegen Vorstufen! Gegen Verwirrung! Gegen die Annäherung an die Marxisten!
viva a anarquia
yoa ... die anarchisten hattens raus.
"Die andere Sichtweise fordert eine sofortige soziale revolution ohne Vorbereitung."
was für n schwachsinn.
google mal Gustav Landauer, Lew Tolstoi, Mikhail Bakunin, Proudhon, peter Marshall, kropotkin, ghandi, das tao-te-king und dann fang nochmal das denken an.
danke.
aa.L
Dankeschön :-)
aa.L
a) Der Linksmarxismus IST der Weg in die anarchistische Theorie und Kropotkin hat mit absoluter Sicherheit Marx Modell erweitert und die Fehler des Rechtsmarxismus gelöscht.
b) Jede Form von Zentralisierung ist verbunden mit Herrschaft von Menschen über Menschen und damit abzulehnen, nämlich erstens:"
weil in einem zentralisierten System die falschen Leute an die Macht kommen können und zweitens:"
weil Macht korrumpiert und eine Diktatur einer Oligarchie, und sei sie noch so rot, ist eine Diktatur und steht der Emanzipation entgegen.
c) Ist völliger Quatsch kannst du bei Wiki nachlesen Stichwort russischer Bürgerkrieg Sozialrevolutionäre
d) Demokratie begrenzt die Macht autoritärer Spinner wie du einer bist, die sich "Marxisten" nennen weil sie ein Buch von
Marx im Bücherregal stehen haben und aus reinem Selbstzweck oder besser gesagt Egoismus sich ein linkes Image geben.
Wegen Leuten wie dir wollen die Mehrheit der Bürger keine Alternative zum Kapitalismus weil sie genau wissen was dabei rauskommt
wenn jemand wie du in einer hohen zentralisierten Position steht.
Der einzige Grund warum "Marxisten" gegen den Anarchismus rebellieren ist der Fakt dass sie hoffen ein schönes "Pöstchen" zu bekommen...
kannst du eigentlich lesen???
a) Wo baut Kropotkin seine Theorie auf den historischen Materialismus u. ä. auf??? Nirgends. Und er korrigiert auch nirgends den Marxismus, sondern lehnt ihn ab. Kropotkins Theorie der gegenseitigen Hilfe, sein historischer Ansatz et cetera haben nicht Ansatzweise einen Bezug zum Marxismus. Ich meine, eigentlich ist mir Kropotkin ja egal, aber bring mir ein Zitat Kropotkins, das sagt, dass er den Marxismus weiterentwickeln will.
b) jede Macht korrumpiert, ist Scheisse, und zwar selbst wenn nicht "die falschen Leute" an der Macht wären, weil es keine richtigen gibt! Ich habe nirgends etwas anderes behauptet...
c) Wikipedia ist völliger Quatsch. Werd ich gar nicht erst lesen...
d) Demokratie begrenzt nicht Macht, sondern ist selbst eine Macht; eine Staatsform. Deshalb lehne ich sie ab. Weil ich Diktatur, Monarchie, Republik, Staatssozialismus und Demokratie allesammt ablehne, bin ich Anarchist. So einfach ist das.
Die Verwirrung, von der ich geredet habe, bezog sich darauf die Anarchie als Demokratie und den Anarchokommunismus als Marxismus zu verkaufen - und das ist absoluter Quatsch!
PS: was für Absurditäten du in mich reinprojezierst, kann mir am Arsch vorbeigehen. Immerhin kapierst du ja, das niemand eine hohe Position, ein Pöstchen und derlei Kram bekommen soll. Auch ich nicht! Und zwar hoffentlich!
PS2: Scheiss auf Ghandi, Tolstoi, Lao-Te etc...
aa.L
a) Wer sich selbst als Kommunist bezeichnet ist automatisch dialektischer Materialist weil dies die Sichtweise der unterdrückten Klasse, der Kommunisten ist.
Ein Teil von Marx Denkweise ist ebenfalls die Evolutionstheorie von der er erste Anhaltspunkte seiner Forschungen bestätigt sah, z. B die Entwicklung vom Niederen zum Höheren, Kampf der Gegensätze usw usw. Steht alles auf Wikipedia kannst du nachlesen.
Im übrigen würde ich gerne mal sehen an welcher Stelle Kropotkin Marx ablehnt. Der Marxismus ist die höchstenwickelste Form des Sozialismus bzw Kommunismus. Da Kropotkin Sozialist und später Kommunist war ist klar, dass er Marx nicht ablehnte weil er zu der Schlußfolgerung kam, dass Kommunismus und Anarchismus sich gegenseitig beginnen.
b) Dann habe ich dich falsch verstanden ich dachte du verteidigst das.
c) Wikipedia ist kein Quatsch und enthält viele Fakten die man nicht ignorieren kann, klar ist es besser die Originalquellen zu haben aber nicht jeder hat dass Geld sich dies zu kaufen.
d) Nach Aristoteles ist Demokratie eine Regierungsform der vielen zum Wohl der Allgemeinheit und wenn ich die Wahl hätte zwischen Demokratie und Oligarchie dann würde ich die Demokratie wählen. Herrschaft von Menschen über Menschen ist schlecht aber man sollte differenzieren und nicht alles schwarz-weiß sehen.
Bei deinem letzten Satz irrst du dich, ein anarchistisches System kann nur funktionieren wenn jeder Anarchist mitbestimmt, weil die Menschen (noch) sozial aufeinander angewiesen sind entstehen zwangsläufig Verwaltungstendenzen weil ein Mensch sich nicht allein komplett selbst versorgen kann, Beispiel:" Eine Frau bekommt ein Kind." "Nahrungsproduktion", "Bildung" usw usw. Die Rätedemokratie in Verbindung mit einer sozialistischen bzw kommunistischen Wirtschaft ist der einzige funktionierende Schritt in Richtung Anarchie auch wenn du dich auf den Kopf stellst.
Anarchie IST und BLEIBT ein Ideal auf welches die fortschrittliche Menschheit hin steuert aber sie wird erst Realität werden wenn ein Mensch sich komplett selbst versorgen kann und dies wird noch ein langer und schwieriger Weg sein.
Außerdem habe ich nie behauptet dass Anarchokommunismus Marxismus wäre ich habe gesagt der Marxismus als modernste Form des Kommunismus zum Anarchismus dazu gehört, ist eigentlich auch logisch.
PS2: Werde ich mit Sicherheit nicht tun!
Wer sich selbst als Anarchist bezeichnet aber keine kommunistische Wirtschaft vertritt ist in meinen Augen ein Reaktionär!
Denn Kapitalismus produziert Herrschaft.
Bald wirds mir zu dumm (-:
a) Das stimmt nicht. Nicht nur gibt es vor dem "dialektischen Materialismus", vor Marx, schon einige Kommunisten. Dass Marx sich Teils auf die Evolutionstheorie bezieht, war mir bewusst, wie immer benutzt er dies allerdings nur zur Bestätigung seines historischen Fatalismus.
An welcher Stelle Kropotkin Marx ablehnt? Abgesehen vom Kommentar weiter unten z.B.:
"Zunächst gibt die für irgendeine Arbeit aufgewendete Zeit nicht das Maß für die gesellschaftliche Nützlichkeit der vollendeten Arbeit an, und die Werttheorien, die man von Adam Smith bis Marx allein auf die in Arbeit berechneten Produktionskosten hat basieren wollen, haben das Problem des Werts nicht zu lösen vermocht. (...)" (http://www.anarchie-mannheim.de/schriftenreihe/03_Kropotkin.pdf)
Abgesehen von von etlichen Stellen, wo Marxens Rolle als... "Politiker" in Frage stellt, was mich hier jetzt nicht weiter zu interessieren braucht. Und vor allem: Marxismus ist nicht Marx sondern Marx-ISMUS - eine historische Bewegung, die von Anfang an im klaren Gegensatz zur anarchistischen, und zwar genauso zur anarchistisch-kommunistischen Stand. Denn, der Marxismus, wie er die meiste Zeit besteht, ist eine autoritäre Bewegung - und alle Differenzen auf dieser Ebene sind eben ein grundlegender Unterschied zum Marxismus; sind nicht mehr Marxismus, und zwar selbst wenn man einige theoretische Dinge von Marx übernimmt. Den dialektischen Materialismus hat allerdings in dieser Zeit meines Wissens kein Anarchist methodisch übernommen, und schon gar nicht Marxens Theorien über den Staat! [Und der Linksmarxismus, von Trotzki bis Luxemburg, von Gramsci bis Bordiga, heisst Partei, Etatismus, Autorität. Die paar Wenigen Ausnahmen über die sich streiten liesse, sollen erst mal von dir vorgebracht werden.]
b) jep (-;
c) Wikipedia enthält in Bezug auf revolutionäre Bewegungen sehr viel Quatsch, da die Verwässerung durch diverse Autoren meist jeder Definition jede Klarheit nimmt. Originalquellen sind natürlich immer besser, und vieles gibt's ja mittlerweile auch für uns Pleitemeister im Internet. Allerdings würde ich in der Frage, ob es Revolutionäre gab, die die "Vorbereitungslose Revolution" propagierten nicht von Wikipedia beantworten lassen, da dort eben genau solche Dinge meist verzerrt dargestellt werden. Sowieso bleibt für mich die Frage eher, was denn eine "Revolution ohne Vorbereitung" sein soll...?
d) "Nach Aristoteles ist Demokratie eine Regierungsform" <-- !!!
"und dies wird noch ein langer und schwieriger Weg sein." Jep; nämlich wird es lang und schwierig werden, dass die Leute begreifen, dass selbst Demokratie ein Scheissdreck ist, wenn selbst Anarchisten der Demokratie das Wort reden.
Marxismus ist kein Teil des Anarchismus; weil er eine autoritär-kommunistische Bewegung war, keine anarchistische. Das ist banalste Logik: autoritäre Kommunisten = nicht Anarchisten. Und, dass der Marxismus die modernste Form des Kommunismus ist, ist absoluter Quatsch und selbst wenn, was bringt es, wenn es doch bloss die modernste Form des autoritären Kommunismus wäre...
PS: viele Leute, Rudolf Rocker, Pierre Ramus und Andere, haben einiges zur Kritik der fundamentalen Thesen des Marxismus beigetragen, so als Lesevorschlag...
PS2: Wenn ein Anarchist nicht den Kommunismus vertritt, heisst das noch lange nicht, dass er den Kapitalismus vertritt. Das ist ein Trugschluss. Und, wirklich reaktionär waren immer nur die Autoritären. Wer den Kommunismus vertritt, ohne Anarchist zu sein ist reaktionär. Und wer die Demokratie als Übergangsphase in die Anarchie behauptet, ist nicht besser als Sozialdemokraten (oder liegt einem Irrtum auf) - und die waren und sind reaktionär.
...
Marx wollte die klassenlose Gesellschaft, und was ist dies?
Eine Gesellschaft ohne Herrschaft denn wo keine Klassenunterschiede mehr bestehen ist jeder frei von Zwang und Hierarchie.
Ergo wäre der logische Schluss dass Marx eine herrschaftsfreie Gesellschaft wollte.
Kommunismus ist nicht autoritär nur der Weg zu ihm (Lenin) Diktatur einer Partei des Proletariats (wenige) ist etwas anderes wie Diktatur des Proletariats (alle)
...
Marx wollte eine freie Gesellschaft erzwingen, ein Paradox sondergleichen. In der Theorie erkannten viele Autoritäre die Anarchie als Endziel hin, sogar Lenin, soviel ich weiss, aber, ihre Theorie baute darauf auf, mit diesem schönen Ideal eine autoritäre Praxis rechtzufertigen! [war also oft ein taktisches Spiel mit Symphatien...]
Über den kommunismus an sich will ich hier jetzt nicht streiten. Aber, der Weg ist das Ziel, und der Marxismus [wozu nicht alle Kommunismen gehören] hat den falschen Weg eingeschlagen... Und zwar schon mit Marx und nicht erst bei Lenin. Dass es verschiedene Versionen der Diktatur des Proletariats gibt, ist mir bewusst - ich verwerfe sie alle; denn entweder sie führen trotz guter Absichten zur Diktatur einer Minderheit oder sie sind eine dumme Illusion, die in sich selbst den Widerspruch von Weg und Ziel enthält.
Appendix: Kropotkin zur dialektischen Methode...
...was wohl den "dialektischen Materialismus" beinhaltet:
"In letzter Zeit hat man viel von der dialektischen Methode sprechen gehört; die Sozialdemokraten empfehlen sie zur Ausarbeitung des sozialistischen Ideals [Anm.: Marx auch!]. Wir anerkennen diese Methode ganz und gar nicht; sie wird übrigens in keiner der Naturwissenschaften akzeptiert. Dem modernen Naturwissenschaftler erscheint diese dialektische Methode als etwas sehr Altes, Überlebtes und von der Wissenschaft glücklicherweise längst Vergessenes. Keine einzige Entdeckung des 19. Jahrhunderts, sei es auf dem Gebiete der Mechanik oder der Physik, der Chemie, der Biologie, der Psychologie, der Anthropologie, wurden mit Hilfe der dialektischen Methode erreicht. Alle wurden mit der induktiv-deduktiven Methode erzielt - der einzigen wissenschaftlichen Methode. Der Mensch ist - wie das Wachstum einer Blume oder die Entwicklung des Gesellschaftslebens bei den Ameisen und Bienen - ein Teil der Natur, und sein persönliches und soziales Leben stellt ebenfalls ein Phänomen der Natur dar. Daher besteht kein Grund, dass wir - von der Blume zum Menschen, von der Biber-Siedlung zur menschlichen Stadt übergehend - die uns bisher äußerst hilfreiche Methode aufgeben sollten, um eine andere im Arsenal der Metaphysik zu suchen." (Peter Kropotkin, Moderne Wissenschaft und Anarchismus)
just
lol
warum über Begrifflichkeiten streiten? Die Inhalte müssen diskutiert werden. Das Gegeneinanderstellen von Wörten, die in einem jeweiligen historischen Kontext bzw. von AutorX zu AutorIn unterschiedlich sind ist müßig.
:P
Warum mir aber in neuster Welt
Anarchie gar so wohl gefällt?
Ein jeder lebt nach seinem Sinn,
Das ist nun also auch mein Gewinn.
Ich lass' einem jeden sein Bestreben,
Um auch nach meinem Sinne zu leben.
Zitate
>>Referring to Karl Marx's "Das Kapital" which is the basis of Marxism and is too often not read, Kropotkin wrote:
"I read this book while still in St. Petersburg where it appeared 1872 . . . The pretendtiousness of the book together with its unscientific nature (the theory of value, for example, is not proven scientifically at all and must be taken on faith) an its abuse of scientific jargon I did not like at all. The excursions of Marx into the realm of quantitative expression and algebraic formula were ridiculous. They prove his complete incompetence to think concretely quantitatively. I laughed a great deal with N. Tsinger (the astronomer) at the 'formulas' of Marx which he so importantly wrote out, not even suspecting how ridiculous they would appear to mathematicians who are accustomed to the idea of units of measure. To express by formulas what a formula does not express is indeed ridiculous."<< (http://news.google.com/newspapers?nid=348&dat=19620212&id=OucuAAAAIBAJ&s...)
"wir haben ihnen [den Bauern] nicht ein Langes und Breites über die Theorien des sogenannten "wissenschaftlichen Sozialismus von Marx vorgeschwätzt (...) wenn wir ihnen diese Dummheiten gesagt hätten, würden sie uns tatsächlich den Rücken gekehrt haben; und sie hätten Recht gehabt." (Kropotkin - die landwirtschaftliche Frage)
...
That is ne Fälschung...
NO
its not a fälschung...
Zumindest beim ersten kann ich dafür bürgen; ist in "Peter Kropotkin - Worte eines Rebellen"; Verlag Erkenntnis u. Befreiung 1924, S. 112
Die zweite Quelle ist durchaus fraglich, allerdings müsste eine Fälschung auch erst bewiesen werden...
Marx der Schweinehund
Es ist mehr als Überflüßig über Karl Marx diesen Schweinehund überhaupt zu diskutieren, Peter Kropotkin fand Marx lächerlich, ich kenne alle seine Bücher, Gustav Landauer, Erich Mühsam, Pierre Ramus, Horst Stowasser, kurz gesagt alle Anarchisten mit ein Ahnung lehnten Karlm Marx wirre Ideen ab in ihren Büchern, der Anarcho-Kommunismus hat nichts mit diesem elenden Marxismus zu tun und wird auch niemals etwas mit dem Marxismus zu tun haben, wer etwas anderes behauptet der hat schlicht und einfach keinen blassen Schimmer von der Materie.