Inspiriert von der Aktion vor einigen Wochen, den Richardplatz in Mohamed-Rahsepar-Platz umzubenennen, hatten Nachbar*innen vom ehem. Richardplatz ein Schild mit der Aufschrift „Mohammed-Rahsepar-Platz“ und dazu Informationen zur Umbenennung des Platzes aufgehängt. Vor einigen Tagen wurden nun das Schild zerstört und die laminierten Informationsseiten abgerissen. In den zwei Wochen, in Schild und Informationstafel hing, gab es aber reges Interesse der Vorbeilaufenden. Es is talso sehr gut vorstellbar, dass Schild und Info in Kürze wieder ersetzt sein werden. Der Kampf der Geflüchteten macht auch vor Rixdorf nicht halt - jetzt erst recht!
SMS-Stil
Jemand, der den Fall von Mohammad Rahsepar nicht kennt, wird mit der Meldung nichts anfangen können.
Hintergründe und Links zu dem Fall wären hilfreich.
Die im SMS-Stil verfasste Meldung ist unter aller Sau.
???
der richardplatz wie auch rixdorf stehen für die offensichtlich geglückte integration böhmischer glaubensflüchtlinge, deren nachfahren bis heute hier leben.
benennt doch die carl-diem-halle in würzburg um, das würde sogar sinn machen.
Was hat Rahsepar mit drer Böhmischen Gemeinde zu tun??
Mohamend Rahsepar steht mit dem "Böhmischen Dorf" jetzt genau in welchem historischen oder gewachsenem Kontest? Der Richardplatz, samt Umgebung steht für die Niederlassung und Aufnahme der böhmischen Glaubensflüchtlinge und sollte GENAU das auch widerspiegeln! Da hätte man den ehemaligen Platz der Stadt Hof nehmen können.
Außerdem ist es nicht der "ehem. Richardplatz", sondern der aktuelle Richardplatz. Und das sollte er aus historischen Gründen auch bleiben!