Berlin/Brussels, 27 June 2014. After a “warning” from the federal criminal police (Bundeskriminalamt), the bus charter company BVB canceled a contract of approx. EUR 6000 for coach buses for the “March for Freedom” from Brussels to Berlin. The buses had been paid in full on 6 June and were supposed to shuttle several hundred activists back to Berlin on Saturday, 28 June. Now the activists are stuck in Brussels.
It is likely that the German police wants to
prevent the Brussels activists from joining the protesters at the
occupied school in Berlin, who are resisting an ongoing eviction by
police armed with machine guns.
It seems that the police claimed the march
group would attempt to smuggle “illegal aliens” into Germany. However,
our civil rights campaign already publicly crossed the German border
three times and we traveled through Luxembourg, France, Belgium and
Italy. None of these governments collapsed. We suspect the criminal
charge is fabricated to send non-collaborating refugees into Belgian
exile and pacify the German capital.
This public-private pact between a German
business and state forces reminds us of GeStaPo tactics. While we are
still not clear if business works for the government or government works
for business, they stand as a national front against unarmed protests
for civil rights. BVB is the moral heir of the “Aryanized” corporations
in whose interest Germany destroyed half of Europe.
Our lawyers are trying to talk sense into
BVB, but they will probably be stubborn, assured of police protection.
Support the March for Freedom’s safe return to Germany! We need buses
and public pressure against BVB and the German police.
The police seems to be making its own court
decisions. How can they cancel a private contract without a court order?
When judicative, legislative and executive conspire, obedience is the
only crime. As Dr. King said: “Never forget, everything Hitler did in
Germany was legal!”
http://freedomnotfrontex.noblogs.org
For questions and comments:
Bus-Verkehr-Berlin KG
Grenzallee 15
D-12057 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 / 68 38 91 – 0
Telefax: +49 (0) 30 / 68 38 91 – 50
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Bundeskriminalamt Berlin
Am Treptower Park 5-8
12435 Berlin
Tel: +49 30 536129024
demo: Samstag, 16 Uhr, Hermannplatz
Solidaritäts-Demonstration für die Refugee-Bewegung, für die Leute, die in Brüssel waren und die Besetzer_innen in der Schule: morgen, Samstag, 16 Uhr, Hermannplatz.
You can´t evict a movement!
Spread the word, kommt zahlreich!
Bezeichnend
für diese ganze "Refugee" Bewegung: nichts ist wirklich zu Ende gedacht. Glaubt ihr wirklich, mit BVG Bussen durch die EU-Lande fahren zu können, wenn die Bullen davon Wind bekommen? Und zum zwanzigsten Male offenbart Ihr, dass es am geringsten taktischen Verständnis des vorherrschenden Systems fehlt!
Ihr müsst Euch echt nicht wundern, wenn die anderen Zusammenhänge, die mit der Flüchtlingssituation sympathisieren, Euch nicht unterstützen.
Es fehlt an einer kritischen Würdigung der bisherigen Aktionsformen. Wieviele der "Refugees" sind denn vom O-Platz direkt zum Gegner Grüne übergelaufen? Wieviele sind freiwillig aus der Schule weggegangen und warum? Mal in die Leute reinversetzen, für die Ihr euren Kopf hinhaltet....
dann wird sich manches Aha-Erlebnis einstellen und es gibt nicht so viele Enttäuschungen und Niederlagen.
Bis das nicht sichtbar passiert, könnt ihr nicht erwarten, dass mehr Leute mobilisiert werden können.
Ich warte schon auf das trotzige "Aber-Doch-richtig"....
Na dann
... klär doch mal auf, wenn du meinst Dinge besser verstanden zu haben. Es ist sicher richtig, dass einiges falsch läuft, aber in deinem Kommentar fehlt der entsprechende Inhalt.
Video
Video
Der 3. Belagerungstag an der besetzten Gerhart Hauptmann Schule
With a message freom the refugees in the occupied school
http://youtu.be/XP4lVazWcsc
"Freiwillig" ??
Wer würde nicht "freiwillig" die Polizei in die Wohnung lassen, wenn sie mit einem Rambock und gezogener Waffe vor der Tür steht...
"Freiwillig" ist lächerlich als Wort für die Gründe weshalb die Menschen die in der Gerhard-Hauptmann-Schule lebten, diese verlassen haben. Ein Polizeieinsatz mit 900 bis 3500 Polizisten, Abriegelung aller Zugänge, Drohung mit sofortiger Stürmung des Gebäudes - voll "freiwillig" wurden die Busse bestiegen und sich in ein Lager bringen lassen.
Dem ersten Bus mit Roma-Familien wurde gesagt, sie würden in eine Unterkunft in Kreuzberg gebracht, daraufhin stimmten sie zu. Dann fanden sie sich in einem Lager am Rand von Berlin, näher an Brandenburg als einer bewohnten Gegend Berlins wieder. Das Lager wurde bereits von Nazis ausgespäht. Hätten die Romafamilien all dies gewusst, hätten sie dann "freiwillig" zu gestimmt? Das sind genau die Lügen, die Grünen Bezirksregierung von Kreuzberg permanet benuzt, um Flüchlinge gefügig zu machen.
Jetzt hat Henkel erklärt, dass er sich überhaupt nicht an die Vereinbarung, die Grundlage für die "freiwillige" Räumung des Oranienplatzes war, halten wird. Hätten die Bewohner_innen des Oplatzes vorher gewußt, dass die Vereinbarung mit Kolat das Papier nicht wert ist, auf dem es steht. Hätten sie sich dann mehr gegen die Gewalt von "Lampedusa in Berlin" gewehrt?
Bestimmt hätten sich die Flüchtlinge von "Lampedusa in Berlin" nicht für eine "freiwillige" Räumung - also den gewaltsamen Knüppel-, Eisenstangen- und Brecheisenschwingenden Abriss der Hütten gegen den Willen der meisten Bewohner_innen und Unterstützer_innen des Oplatzes - benutzen lassen.
etc.pp.
alles "freiwillig" und Grün-Humanistisch mit Christlicher Unterstützung