Demobericht „Zeit sich kennen zu lernen“

Neukölln verteidigen

Unter dem Motto „Zeit sich kennen zu lernen“ trafen sich am 4.August ungefähr 350 Menschen in Neukölln zu einer Kiezdemo.Die Demo war laut und wurde von den AnwohnerInnen auf der Strecke mit Applaus und Zustimmung bedacht. Auch nach dem Ende am Herrfurthplatz bestätigten Leute aus der Nachbarschaft die Notwendigkeit eines gemeinsamen Widerstands gegen die extremen Mietsteigerungen im Bezirk.

 

Die Demonstration war zwar nicht so gemischt wie vielleicht erhofft, die eindeutig autonome Mobilisierung hatte auch überwiegend dieses Spektrum angezogen. Jedoch beteiligten sich auch Menschen, die nicht zum linken Milieu gehören und entlang des S-Bahn Rings von Verdrängung bedroht sind.

Damit konnten Kontakte geknüpft werden in eine gesellschaftliche Schicht, die vom Staat abgeschrieben ist und linksradikalen Protestformen häufig skeptisch gegenüber steht.


Mit der Absicht solche Beziehungen zu suchen war die Demo angetreten, weil sich in vielen MieterInnen- und Stadtteilkämpfen Gräben zwischen PolitaktivistInnen und sogenannter „Normalbevölkerung“ auftun. Dadurch entwickeln sich Stellvertreterkonflikte wie z.b. in Friedrichshain, wo seit Jahren gegen die Gentrifizierung gearbeitet wird ohne das es zu einem Verständnis dafür aus den Reihen der GeringverdienerInnen und Hartz 4er gekommen ist. Im Gegenteil besteht bei vielen „Armen“ wenig Zuneigung zu „den Autonomen“, die nur als die Hasschaoten aus den Medien registriert werden. So hat die Umwandlung von Bezirken wie Friedrichshain oder Prenzlauerberg einiges an Aktionismus hervorgebracht bei gleichzeitigem stillen Wegzug finanzschwacher Menschen.

 

An dieser Gleichgültigkeit könnte sich etwas ändern, wenn linke Bewegung und Nachbarschaft sich kennenlernen bevor die Welle von Mietenexplosion und Luxussanierung einen Kiez erreicht.
Die Geschwindigkeit der Verdrängungsprozesse ist dabei atemberaubend; in Neukölln ist der Reuterkiez innnerhalb kürzester Zeit umgewandelt worden, im Schillerkiez hat sich zwar Widerstand gebildet, die Zahlen der Wegzüge hinterlassen jedoch oft Ohnmacht und Ratlosigkeit.

 

Die Demonstration am Samstag kann ein erster Schritt in die Richtung eines gemeinsamen Kampfes für bezahlbaren Wohnraum sein. Wenn nämlich Besetzungen weiterhin nicht längerfristig durchsetzbar bleiben und ein Hausprojekt nach dem anderen eingemacht wird, müssen sich in wenigen Jahren alle Menschen, die nicht auf der Gewinnerseite stehen den knappen Wohnraum in den Armutsreservaten teilen. Und dann soll schließlich ein explosives Gemisch entstehen, welches sich nicht den Spaltungsprogrammen der Herrschenden unterwirft.

Es wurden zahlreiche Redebeiträge verlesen, u.a. über FuldaWeichsel über die Immobilienfirma Ziegert, das Quartiersmanagment im Schillerkiez und die Proteste am Kotti.

 

Die Polizei hielt sich während der ganzen Demonstration zurück und als Fazit bleibt festzuhalten, dass Kiezdemos mit Themen von lokaler Bedeutung auf offene Ohren und viel Sympathie stoßen.
Ein Redebeitrag beschäftigte sich mit der Hetze des Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky gegen die NeuköllnerInnen:

 

Unsere Demonstration heute hat auch das Ziel die Vereinzelung der Menschen hier zu überwinden. Der Staat weiß genau, dass wir zusammen viel besser unsere Interessen vertreten können als wenn jeder und jede nur für sich kämpft.
Deshalb versucht der Staat die Menschen gegeneinander aufzuhetzen und einer der das mit besonders rechtsradikalen Sprüchen macht ist der Heinz Buschkowsky.
Heinz Buschkowsky ist der Bürgermeister von Neukölln und sein Problem ist, das er die Migranten und die Hartz 4 Empfängerinnen hasst.
Für Heinz Buschkowsky sind wir alle kriminell und deshalb versucht er immer härtere Gesetze durchzubringen, lässt Wachschutz an Schulen auftreten und kommandiert eine Armee von Ordnungsamtstypen die vor seinem Rathaus patroullieren.

Heinz Buschkowsky sucht auch regelmäßig den Kontakt zur Presse um seine menschenverachtenden Sprüche zu verbreiten.
Hier ist eine kleine Auswahl von dem was Buschkowsky so denkt.
Zitat:
--„Es gibt nichts mehr, was sie nicht in ihrer Heimatsprache erledigen können, bis hin zu eigenen, verpflichtenden Verhaltensnormen. Das nenne ich eine Parallelgesellschaft.“ – über türkische Migranten, Tagesspiegel, 13.11.2004

--“In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen.“ – über das Betreuungsgeld, Interview in „Der Tagesspiegel“ vom 27.10.2009.

--“Wenn wir weiter nur zuschauen, werden wir in 10 bis 15 Jahren in Neukölln-Nord von Whitechapel nicht mehr weit entfernt sein. 75 Prozent der Kinder unter 15 Jahren leben hier bereits heute von Sozialleistungen. Wir haben Schulen, wo 95 Prozent der Eltern arbeitslos sind. In der Welt dieser Kinder kommt ein geregeltes Erwerbsleben nicht vor.“ – Interview in „Der Tagesspiegel“ vom 13.07.2008.

--„Der Kreis nachwachsender junger Frustrierter, die nicht Deutsch können, deswegen keinen Schulabschluss kriegen, auf Hartz IV und alsbald in der Schlägerecke landen, muss schon deswegen durchbrochen werden, „weil ein Intensivtäter zwar sozial verwahrlost, aber nicht impotent ist“. Und besonders in dieser Schicht ist die Geburtenrate am größten.“
Interview im Stern von Januar 2008 über jugendliche Migranten.

--„Warum soll sich die Gesellschaft mit ausländischen Gewohnheitsverbrechern belasten.“
Interview im Tagesspiegel von Januar 2008 über Migranten in Neukölln.

--„Waren es früher die Gastarbeiterkinder, die vereinzelt in den Klassen waren, so wurden sie schon von auch den deutschen Mitschülern nicht besonders nett behandelt, ist es heute andersrum. Wenn in einer Klasse nur noch ein, zwei deutsche Schüler sind, dann passiert dasselbe.
Es ist ja nicht so, dass alle Einwandererkulturen miteinander sehr gut klarkommen und nur die Deutschen stören“
aus einer Rede bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der NSU-Morde.

--„Verkauft wurde die Siedlung mit 35 Prozent Leerstand, die Käufer haben aktiv um Hartz-IV-Empfänger geworben, der Leerstand nahm ab, der Intelligenzquotient auch“.
Bei einer Buchvorstellung im April 2012 über den Verkauf der Highdeck-Siedlung an der Sonnenallee über Hartz-IV-Empfänger.

--„Erstens: Man muss hinschauen, und man muss etwas tun. Zweitens: Wenn man nicht hinschaut, entwickeln sich Stadtgebiete wie in Whitechapel, Brixton, oder wie es vor fünf Jahren in Rotterdam war. Drittens: Wenn man sich engagiert um diese Quartiere kümmert, mit Gefühl und Härte, mit Prävention und Repression, dann kann man sogar gekippte Gebiete zurückholen. Die vierte Erkenntnis: Erst entgleiten die Stadtgebiete, und dann entgleiten die Menschen. Die wählen dann radikal.“
in einem Interview über Aufstandsbekämpfung in Ghettos vergleicht Buschkowsky Neukölln mit anderen Städten.

So denkt also der Typ der Neukölln seit fast zwei Jahrzehnten regiert. Heinz Buschkowsky ist ein geistiger Brandstifter der mit seinen Parolen die Gewalt der Nazis und der Polizei legitimiert.
Wir dürfen allerdings von Parteien auch nichts anderes erwarten. Politiker haben kein Interesse daran die tatsächlichen Probleme in ihrem Bezirk zu lösen, im Gegenteil profitieren sie von unseren Problemen indem sie z.b. in Aufsichtsräten großer Wohnungsbaugesellschaften sitzen.

In anderen Ländern, in denen die Krise schon weiter fortgeschritten ist als hier, z.b. in Griechenland und Spanien, sagen die Leute über die Politiker, dass sie verschwinden sollen.
Und genau dass sollten wir ihnen hier auch sagen,
deshalb: Buschkowsky, verpiss dich aus Neukölln und nimm deine ganze Bezirksversammlung gleich mit!

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Folgender Beitrag über einen Architekten mit rabiaten Methoden wurde auch verlesen:

 

Zwischen Kunst und Verdrängung- oder wie ein Architekt zum Einbrecher wurde


Der folgende Beitrag handelt von Giulio Neri. Neri wohnt direkt hier rechts an der Kreuzung in der Emserstr.20. Eigentlich ist Giulio Neri ein unscheinbarer Typ. Nerdbrille, lange Haare….Kaum jemand würde vermuten, dass so jemand wie er in Wohnungen einbricht und sich als Gentrifier eine goldene Nase verdient.

Giulio Neri ist zwischen Deutschland und Italien aufgewachsen. Nach einem Architekturstudium am Politechnio di Milano in Italien schloss er sein Studium in Weimar an der Bauhaus Universität ab, wo er auch Design, Kunst und Musik-Klassen besuchte. Er unternahm schon immer viele Reisen und hatte die Möglichkeit einem multikulturellen Lifestyle zu fröhnen. Damit wirbt er zumindest auf seiner Internetseite. Er lebt heute mit seiner Familie in Berlin und arbeitet freiberuflich für verschiedene Architekturbüros und produziert seine eigenen Design-Arbeiten. Die typische Erfolgsgeschichte eines Priviligierten also.

Als Neri Im Jahre 2009 eine Ausstellung in einer Galerie in der Boxhagenerstr. 33 in Friedichshain machte, wurde er zum ersten mal auf das Haus aufmerksam indem er später die Bewohner verdrängen sollte. Im Juni 2010 kaufte er mit anderen unter dem Firmennamen Baubab Immobilien GmbH das Haus. Seitdem wurden die Bewohner der Box 33 auf den verschiedensten Wegen und mit allen Mitteln (Brände im Hausflur, Hakenkreuzschmierereien und versuchte Einbrüche) versucht zum Auszug zu bewegen. Bis heute sind ca. 80% der Bewohner ausgezogen.

Bei einem Einbruch in eine Wohnung wurde er von den Bewohnern ertappt, bei einem anderen Einbruch ließ er die Tür eines im Urlaub befindlichen Mieters tagelang offen stehen.

Auch in anderen Häusern ereignen sich Treppenhaus- und Mülltonnenbrände sobald Giulio Neri als Architekt mit dem Ausbau beauftragt ist.

Leute wie Neri treten die Existenz und somit das Leben anderer Menschen mit Füßen. Es ist ihnen scheißegal ob in den Häusern, die Sie kaufen und nach ihren Vorstellungen verändern wollen, Menschen wohnen und was mit ihnen geschieht.

Ein ehemaliger Bewohner der Boxhagener 33, der nach einem verlorenen Prozess gegen die Baubab nun am Stadtrand lebt und auf einem Schuldenberg sitzt, sagte neulich auf einer Versammlung:

„Ich würde jeden der an so einer Modernisierung beteiligt ist persönlich in die Verantwortung nehmen.“


Und das tun wir hiermit.Wir ziehen Giulio Neri - Künstler, Gentrifier, Einbrecher- persönlich zur Verantwortung.

Ihr könnt Neri eine Email schreiben und sagen was ihr von ihm denkt. Seine Emailadresse lautet : giulioneri@gmx.net

Oder ihr besucht ihn auf seiner Internetseite : http://www.giulioneri.com/index.html

Wer davon profitiert, dass Menschen ihr zu Hause verlieren ist nicht unschuldig.


Wir kämpfen weiter!

Für ein Berlin in dem wir alle wohnen wollen!

Sehr geehrter Verfasser dieser Zeilen!

 

Ich teile Deine Ziele, zähle mich als Typ, der in einer Arbeiter- und Arbeitslosensiedlung in der Hamburger Vorstadt aufgewachsen ist und seit 9 Jahren hier zwischen Körner- und Schillerkiez in Neukölln nicht zu den Top-Privilegierten des Kapitalismus. Jedenfalls nicht mehr, als Du auch. Dass der Kapitalismus überweunden werden muss, ist keine Frage, sondern Notwendigkeit. Dazu zähle ich explizit auch das verlogene Eigentumsrecht an Wohnhäusern und im Zuge auch das Erbrecht. Denn gehört ja letztlich alles alten Männern.

 

Nun hebt Dein Schreiben aber in einer Art und Weise auf einen einzelnen Menschen ab, der hier beschimpft und verleundet wird. Dazu mit Nennung einer Adresse. Ich kenne Giulio Neri und weiß, dass Du bei ihm auf einen völlig falschen eindrischst. Zum einen sind Deine Vorwürfe völlig falsch (Einbruch, Investor, Kapitalist, Sabotage, Bedrohung). Im Gegenteil. Neri hat meines Wissens nach sogar in seiner Architektur-Abschlußarbeit Möglichkeiten der Aneignung von Stadtraum durch konzertierte Aktion positiv besprochen und dazu Konzepte entwickelt.

 

Dass wir dennoch alle im Kaitalismus leben müssen und keine Wahl haben, solange die Ökonomie so organisiert ist, ist schrecklich. Und wie gesagt, Deine Ziele unterstütze ich. Aber bitte, das ist ganz furchtbar und dumm - und überdies vollkommen falsch, was Du hier treibst. Du markierst hier öffentlich eine Person und verleumdest sie als Teil einer Gruppe. Du gibst jemanden zum Abschuss frei. Das darf in Deutschland nicht mehr passieren.

 

Lass uns gemeinsam gegen den Kaitalismus kämpfen. Lass uns die Regeln ändern - und da wo sie sich nicht ändern lassen, zur Not auch eigenes Recht durchsetzen, wenn es uns so direkt betrifft! Aber bitte, nie mehr einzelne Menschen stigmatisieren; zumal es hier wirklich den falschen trifft. Neri ist kein Kapitalist. Mach doch Dein Symbol zumindest an die Zentrale Deiner Hausverwaltung oder an das Auto des Kapitalisten, dem Du so eifrig Miete abdrückst. Damit träfest Du zumindest mal Korporationen, juristische Personen oder eben Großkapitalisten. Wenn Du denen etwas Angst einjagen wolltest, würde ich das nachvollziehen können. Und vielleicht hält man sie ja dadurch wirklich davon ab, den Schillerkiez als Objekt ihres hasserfüllten Optimierungswahns zu betrachten, den sie auch noch als Modernisierung entstellen. Aber lass bitte einen einzelnen Architekten da raus, der wie wir alle nicht gänzlich außerhalb des Kapitalismus' arbeiten kann.

 

P.S. Ich möchte an dieser Stelle auch die Kolleg*innen von Indymedia dazu auffordern, Namen und Adresse meines Bekannten zu löschen. So geht das nicht. Falls Ihr Beweise oder Hinweise braucht, dann antwortet bitte auf dieses Schreiben. Dann werde ich mich zu erkennen geben und wir können das per Mail aushandeln und auch Signore Neri einbeziehen. Die Vorwürfe sind falsch und verleumderisch, selbst WENN man die persönliche Ächtung als Mittel des Kampfes gegen das Kapital als brauchbar begreift.

 

Solidarische Grüße,

Anselm

Nach der Demo:

 

Weisestraßenfest 2012 - Arbeiterviertel verteidigen, Miethaie enteignen!

Am Samstag (04. August) fand in der Neuköllner Weisestraße zwischen Selchower- und Herrfurthstraße ein weiteres mal das bewährte “Unabhängige Straßenfest Weisestraße – gegen soziale Ausgrenzung und Verdrängung” statt. Auf dem selbstorganisierten Fest wurden verschiedenste Aktivitäten angeboten – von Kinderbespaßung und Graffitiworkshops über Informationsstände verschiedenster Initiativen, Volksküche und Bier bis zur akustischen Untermalung von der Bühne mit Bands und Redebeiträgen. Wie in den vergangenen Jahren kamen wieder viele AnwohnerInnen des Schillerkiezes und Linke aus allen Teilen der Stadt zusammen und verbrachten einen netten und politischen Nachmittag und Abend miteinander. Unterstützt wurde das ganze wie immer von der linken Kiezkneipe Syndikat und dem Stadtteilladen Lunte. Gegen 20 Uhr strömten noch die verbliebenen 100 TeilnehmerInnen der Demonstration “Zeit sich kennenzulernen – Gegen Mieterhöhung und Verdrängung” ins Fest.

Auch wir von Zusammen Kämpfen [Berlin] und dem Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen beteiligten uns mit einem Informationsstand, dem Flugblatt “Aus dem Kiez, für den Kiez!”, zwei Redebeiträgen, mehreren Transparenten und der Betreuung des Graffitistandes am Fest. Am Stand lagen  neben den Flugblättern, unserer Antikriegsbroschüre, Stickern und dem aktuellen Gefangenen Info auch Aufrufe für die Peilsenderversteigerungsparty des Netzwerks am 25. August im Clash aus.  Daneben informierten wir über das Protestzelt der Flüchtlinge der Karawane Berlin und riefen zur Unterstützung dieser auf. Freude bereitete uns an diesem Tag außerdem die Nachricht über die Freilassung der Genossin Basak Sahin Duman aus kroatischer Abschiebehaft.

Insgesamt ein gelungener Tag und ein schönes Fest mit politischem Ausdruck.


Wir verweisen noch einmal auf unseren Text “Neukölln – Aus dem Kiez, für den Kiez!” sowie auf den Redebeitrag des Netzwerks Freiheit für alle politischen Gefangenen.


Hier ein paar Fotos vom Fest. Weitere gibt es auf dem Straßenfest Weisestraße-Blog.


Fotos und Texte: http://zk-berlin.bplaced.net/?p=1420

...hier zu finden:

 

www.youtube.com/watch?v=CZ0Wv8O8450&feature=player_detailpage#t=167s

 

erst kotti-demo

dann demo in neukölnn

und zum schluß ein paar eindrücke vom weisestraßenfest