Ein ganz normaler Samstag im Ruhrgebiet: Pro NRW in Duisburg und der NW-Dortmund in Witten

Gegenprotest in Duisburg.JPG

Am gestrigen Samstag (28.08.) hat in Duisburg eine Demonstration der rechten "Bürgerbewegung" Pro-NRW stattgefunden. Wenige Stunden später hielt der NW-Dortmund eine Mobilisierungskundgebung für den "nationalen Antikriegstag", der nächste Woche Samstag in Dortmund stattfinden soll, auf dem Wittener Rathausplatz ab.

 

Duisburg: Pro NRW und ihre 100m Demonstration gegen den OB Sauerland

 

Bereits um 10:00 Uhr trafen sich rund 150 Menschen vor dem Duisburger Hauptbahnhof, um sich Pro-NRW entgegenzustellen. Die Demonstration verlief von dort aus zum Duisburger Rathaus.

Zeitgleich machten sich AntifaschistInnen mit der U-Bahn auf den Weg zum Rathaus. Dort wollte mensch auf die Route der Nazis kommen. An der Haltestelle Rathaus warteten jedoch 15 PolizistInnen. Als die Antifas versuchten zum Ausgang zu rennen, griffen die PolizistInnen direkt zum Pfefferspray und Tonfas und attackierten damit die GegendemonstrantInnen. Hieran konnte mensch ein weiteres Mal erkennen, dass die Polizei in Duisburg auf Eskalation eingestellt war. Wie bereits im März fiel gerade die 6. BPH aus Duisburg mit ihren Schikanen auf.

Im März ist diese Hundertschaft durch ihren willkürlichen Kessel in Duisburg und dem Gewaltexzess in Bochum aufgefallen.

 

Gegen 11:00 Uhr startete die Demonstation von Pro NRW um gegegn den Oberbürgermeister Sauerland zu protestieren. An der Spitze lief ihr Vorstand:

Andre Picker, der in Bochum lebt und seine Kanzlei in Dortmund hat, Markus Beisicht und Judith Wolter. Manfred Rouhs durfte natürlich auch nicht fehlen. Interessant an den rund 60 Nazis, die durch Duisburg liefen, war die Pro-NRW Jugend aus dem Bergischen Land. Hinter dem Transparent der Pro-NRW Jugend stand Beisitzer des Pro-NRW Vorstands Tobias Ronsdorf.

Hierbei fiel auf, dass die Jugend den Eindruck hinterließ den sogenannten "Autonomen Nationalisten" zu ähneln. Am Rathaus angekommen, begann Pro-NRW ihre Reden zu halten, welche jedoch im Geschrei der GegendemonstrantInnen untergingen. Eine dieser Reden wurde von dem neuen Pro-NRW Mitglied Andreas Molau gehalten.

 

Unsolidarischer Gewerkschaftsbund

 

Gegen 12:00 kesselte die Polizei mit einer Einheit aus Mönchengladbach rund 50 GegendemonstrantInnen. Der Grund dafür war zu dem Zeitpunkt nicht einmal den meisten Polizeibeamten bekannt. Somit entstand eine kleine Diskussionsrunde zwischen GegendemonstrantInnen und PolizistInnen. Nach kurzer Zeit jedoch wurde bekannt gegeben, dass der DGB die GegendemonstrantInnen als störend empfunden hat, da diese nicht den Reden folgen, sondern lieber die Reden der Nazis mit Geschrei und getröte unterbinden wollten. Dieses unsolidarsiche Verhalten seitens der Gewerkschaft'ler nahm die Polizei zum Anlass, wie bereits oben erwähnt, rund 50 Menschen zu kesseln, welche sogleich von einem Anti-Antifa Fotographen von Pro NRW abgelichtet wurden. Vermummen konnten sich die gekesselten Menschen auch nicht, da die PolizistInnen damit drohten, diese wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz festzunehmen.

Weiterhin wurde der Kessel damit begründet, dass die 50 Personen sich auf einer Straße befinden würden, und nicht auf dem Kundgebungsplatz des DGB. Nach einer halben Stunde wurde der Kessel aufgelöst, da sich eine Person dazu bereiterklärt hat, eine Versammlung spontan anzumelden. Gegen 13:00 Uhr löste sich der ganze Spuk auf und die Pro-Anhänger liefen zurück zu ihren Bussen.

 

Aktionsgruppe Duisburg/Krefeld

 

Am Duisburger Hauptbahnhof erschien gegen 14:00 Uhr die Aktionsgruppe Duisburg/Krefeld.

Diese hat sich auf den Weg nach Witten zur Mobilisierungsveranstaltung des NW-Dortmund und der NPD Witten zum "nationalen Antikriegstag" gemacht. Am Bahnhof stand unter anderem Danny Müller, der vor kurzem in Duisburg geoutet wurde. Neben Danny, der auch auf der 1. Mai Demonstration in Schweinfurt anwesend war und dort als Anti-Antifa Fotograph auftrat, stand ein fotoscheues Nazi Pärchen, die später Händchen haltend in Witten erschienen sind. Inwieweit diese noch ungestört am Duisburger Hauptbahnhof verweilen konnten ist unbekannt, da zu diesem Zeitpuntk noch jede Menge Antifas vor Ort waren.

 

Witten: Mobi-Kundgebung zum "nationalen Antikriegstag"

 

Nachdem am Donnertsag bereits eine Kundgebung in Herdecke stattfand, war am Samstag Witten davon betroffen. Diesmal kamen jedoch rund 50 Nazis zum Kundgebungsort.

Gegen 15:30 Uhr erschien die Führungsriege des NW-Dortmund in Witten. Dennis Giemsch, Alexander Deptolla, Didi Surmann und zwei weitere Nazis.

Diese bauten den Lautsprecherwagen und den bereits bekannten Pavillion mit dem Infotisch auf, welcher jedoch kaum bis gar nicht besucht war. Da die restlichen Nazis erst durch Vorkontrollen am Wittener Hauptbahnhof mussten, verzögerte sich die Ankunft dieser um knapp eine Stunde.

Das Polizeiaufgebot war massiv und in der ganzen Stadt waren Hundertschaften vor Ort. Gegen 16:30 Uhr stellte sich ein Antifaschist, der scheinbar ohne Probleme bis zum Infotisch der Nazis kam, vor diesen auf. Dennis Giemsch und Didi Surmann gingen diesen dann körperlich an.

Die Polizei ging dazwischen. Kurz darauf flogen mehrere Eier in Richtung Nazis, welche ihr Ziel aber verfehlten. Gegen 17:00 Uhr kamen dann die rund 50 Nazis vom Hauptbahnhof zum Rathausplatz gelaufen. Sie gröhlten hierbei "deutsches Liedgut" - und zwar "Ein junges Volk steht auf", welches zu den Pflichtliedern der Hitler Jugend zählte.

 

Unter ihnen waren neben den Kameraden aus Duisburg/Krefeld, Dortmund, Lörrach, Hamm, Ahlen und Essen/Gelsenkrichen, auch Vertreter der örtlichen NPD. Sogar der Landesvorsitzende Claus Cremer hat es aus Wattenscheid nach Witten geschaft. Scheinbar um die Kontakte zu den Freien Kräften etwas aufzupeppeln, nachdem dieser von der AG Ruhr Mitte für den schlechten Wahlkampf im Jahr 2010 zur Verantwortung gezogen wurde. Als die Nazis den Rathausplatz betraten, stellten sie sich direkt vor der Polizeiabsperrung auf und pöbelten die dahinter stehenden GegendemonstrantInnen an.

 

Gegen 17:15 Uhr begann Dennis Giemsch mit einer Rede, die jedoch im Geschrei, Gepfiffe und im Vuvuzela-Getröte unterging. Weitere Redner stammten aus Hamm, Ahlen, Bochum und Lörrach.

Hierbei versuchte Claus Cremer mit einer Rede die Stimmung zwischen NPD und "freien Kräften" ein wenig zu verbessern. Bereits am Freitag verbreitete er über seinen Twitter, dass die Kundgebung in Witten stattfinden würde und machte Werbung dafür. Jedoch machte es eher den Eindruck, als ob er nicht so Recht willkommen war auf der Kundgebung. Ein weiterer Redner war der aus Lörrach stammende Max Höckendorf der momentan im Rahmen der "Antikriegstags Aktionswochen" in Dortmund ist. Zwischenzeitlich versuchten Christoph Drewer und Michael Brück einen Journalisten zu attackieren. Hierbei wurden sie jedoch von der Polizei unterbunden.

 

Die Gegenkundgebung war mit ca. 150 Menschen bei diesem spontanen Anlass gut besucht. Die Stimmung war trotz des mäßigen Wetters gut und die Reden der Nazis wurden kontinuierlich gestört.

Vom Anti-Antifa Fotografen Michael Brück ließ mensch sich auch nicht stören.

Die Polizei protokollierte wohl auch, dass Lieder der Band Weisse Wölfe gespielt wurden, welche auf dem Index stehen. Ob dies ein Nachspiel haben wird, kann mensch noch nicht erahnen.

Gegen 18:30 setzten Petrus und Thor sich zusammen und entschieden, dass sie wohl kein Bock mehr auf das braune Pack hatten. Ein starker Regenschauer nahm den Nazis die letzte gute Laune und unter donnernden Blitzen bauten sie den Lautsprecherwagen und den Infotsich ab.

Zusätzlich wurden weitere Eier auf die Nazis geworfen. Gegen 19:00 Uhr gingen sie dann gemeinsam zum Wittener Hauptbahnhof zurück. Es kam zu drei Festnahmen auf antifaschistischer Seite.

 

Im Vorfeld der Kundgebung

 

Die Antikriegstags Aktionswochen haben begonnen und die Dortmunder Nazis sind wie bereits im letzten Jahr jeden Tag auf Achse. Ob es Kundgebungen in kleineren Stadteil Zentren von Dortmund oder Flugblatt Aktionen sind. Sie geben sich reichlich mühe. Aber nicht nur mit der Mobiliesierung geben sie sich Mühe. Nachdem es im Jahr 2009 etwas ruhiger wurde bezüglich Naziangriffen auf die Hirsch Q in Dortmund, war es diese Woche wieder soweit. Diesmal konnte der Angriff aber von antifaschistischer Seite abgewehrt werden. Getreu der Nazimanier wurde am Folgetag von Giemsch & Co. behauptet, man selbst sei das Opfer gewesen, denn die Nationalisten seien "nur an der Kneipe vorbeigelaufen" und wurden von wütigen Antifaschist_Innen angegriffen. Dass die Nazis mal wieder versuchen, die Täter-Opfer-Verhältnisse umzudrehen und sich klar als Opfer der "hetzenden Presse" darstellen, war nicht anders zu erwarten, war das doch schon 2005 der Fall, als Schmuddel umgebracht wurde und Sven Kahlin sich ja, so von den Nazis behauptet, bloß "selbst verteidigt" habe.

Zudem wurden unabhängig vom Angriff auf die Hirsch Q weitere Einschüchterungsversuche aus Dortmund gemeldet, ob es nun körperliche oder psychische Methoden waren.

Dass sich die einberufenen "Action Days" der Neonazis nicht bloß rein formeller Natur, bezogen auf Kundgebungen und Infostände, begränzen, bestätigt ihr provokantes und aggressives Verhalten – ob auf einer Kundgebung bei einem versuchten Angriff auf Fotographen oder nachts auf der Suche nach Opfern.

 

Fazit

 

Ein positives Zeichen konnte gestern in Witten gesetzt werden. Die Nazis wurden übertont und waren in Unterzahl. Sie wurden mit Eiern beworfen und konnten pitsch nass einpacken. Eine Woche vor dem "nationalen Antikriegstag" kann mensch hoffen, dass es den Nazis ein wenig ihr Selbstvertrauen genommen hat. Der gestrige Tag hat auch gezeigt, dass es viele entschlossene Leute gibt, die ganz bestimmt kein Bock auf die Nazis haben, sowohl in Duisburg als auch in Witten.

Wie es letzten Endes in Dortmund ausgehen wird, steht in den Sternen.

Negativ zu bewerten ist jedoch das unsolidarische Verhalten des DGB aus Duisburg. Mensch kann nur hoffen, dass es nächste Woche nicht zu so einem Verhalten kommen wird – weder bei den Blockaden noch bei der Demonstration. Dies ist genau das, was mensch am 04.09. in Dortmund nicht gebrauchen kann. Den Naziaufmarsch zu verhindern wird jede Menge Schweiss kosten, falls es überhaupt Möglichkeiten dazu geben wird.


 

Kein Sonnenschein für Nazis!

Auf dass der Naziaufmarsch in Dortmund verhindert wird!

 


Antifaschistische Jugend Bochum

 

 

Zu Duisburg:

http://linksunten.indymedia.org/en/node/24677

http://de.indymedia.org/2010/08/288625.shtml

http://nrwrex.wordpress.com/2010/08/28/du-%E2%80%9Epro-nrw%E2%80%9C-hat-nur-wenig-auslauf/

 

 

Zu Witten:

http://linksunten.indymedia.org/en/node/24660

http://www.derwesten.de/staedte/witten/Gruene-rufen-zu-Gegendemo-auf-id3613750.html

http://www.derwesten.de/staedte/witten/Rechtsextreme-marschierten-in-Witten-auf-id3618142.html

http://nrwrex.wordpress.com/2010/08/28/endo-mit-hj-lied-auf-den-rathausplatz/

 

 

 

Aus Dortmund:

http://linksunten.indymedia.org/en/node/24616

http://s4.blogsport.de/2010/08/26/naziangriff-auf-die-hirsch-q/#more-29

http://dortmundquer.blogsport.de/2010/08/26/naziueberfall-auf-hirsch-q/#more-105

 

Zu Pro NRW in Bochum:

http://ajb.blogsport.de/2010/03/28/bochum-polizeigewalt-ermoeglicht-pro-nrw-mahnwache/

 

Andre Picker:

http://de.indymedia.org/2009/08/258748.shtml

 

Claus Cremer:

http://ajb.blogsport.de/images/werimglashaussitzt.pdf

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Faschistin aus Krefeld (AG Duisburg/Krefeld)
Faschistin aus Krefeld

Bettina Amanda Bawol aus Essen
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Nazi aus Gelsenkirchen
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Nazi aus Essen – Kray
Nazi aus Essen-Kray

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Duisburg: Einer nach dem Anderen - Outing an Universität

Hier mal ein älteres Foto während einer Demo 2007 in Gelsenkirchen.

Rechts neben Manuel Hüning (Rot markiert) mit Seemannsmütze.
http://media.de.indymedia.org/images/2007/11/200074.jpg

Diskurs Manuel Hüning:
Manuel Hüning ist neben dem Marler Nazi Sören Emmrich einer der 2 Köpfe der "AG Ruhr Mitte" und Webmaster derer Hompage. Hüning wohnt in Gladbeck und ist auf fast jedem Nazi-Aufmarsch anzutreffen.

Manuel Hühnung / Nazi aus Gladbeck
http://media.de.indymedia.org/images/2007/11/200072.jpg

Manuel Hühnung / Nazi aus Gladbeck II
http://media.de.indymedia.org/images/2007/11/200073.jpg

Infos über Manuel Hüning:

Braunhaus
http://braunraus.blogspot.com/2008/05/gladbeck-21.html

Indymedia
http://de.indymedia.org/2007/11/200070.shtml

Beim Angriff auf den Journalisten war maßgeblich Christian "Gigi" Puziak aus Datteln (Kreis Recklinghausen) beteiligt.

Puziak gehört zur Stammbesetzung der nordrhein-westfälischen Naziszene, tritt regelmäßig als provozierender Ordner in Erscheinung, ist federführend in der "AG Ruhr Mitte" und Sänger der neonazistischen Band "Libertin".

"Libertin" tritt regelmäßig auf "Soli-Konzerten" der extremen Rechten auf. Am 3. September wollen Neonazis eine Kundgebung mit Livemusik in der Dortmunder Innenstadt abhalten. Als Band wird "Libertin" angekündigt.

Puziak bei Kundgebung in Witten
Puziak bei Kundgebung in Witten

Puziak beim Angriff auf Journalisten
Puziak beim Angriff auf Journalisten

MySpace von Christian Puziak
MySpace von Christian Puziak

MySpace der Band Libertin
MySpace der Band Libertin

Puziak beim "Antikriegstag" 2009 in Dortmund
Puziak beim "Antikriegstag" 2009 in Dortmund

Puziak vor Dortmunder Nazizentrum
Puziak vor Dortmunder Nazizentrum


Anschrift von Puziak
Anschrift von Puziak

Christian Puziak
Mozartstr. 28
45711 Datteln
Telefon: 02363 35 93 14

Redenschwinger 1

Matthias Deyda, wohnt jetzt in Dortmund, aber bei AN Ahlen aktiv.

 

Transpiträger 2

In der Mitte:

Florian Jeschke, AN Ahlen

 

Ankunft der Nazis 3

Unten ganz rechts:

Dirk Splettstößer, AN Ahlen

Maik Stockhaus ebenfalls bei AN Ahlen.

Scheinbar hat die  Freiwillige Feuerwehr Laufenburg kein Problem damit einen Nazi in ihren Reihen zu berfördern:

 

http://www.badische-zeitung.de/laufenburg/baumgartner-jetzt-ehrenmitglie...

http://linksunten.indymedia.org/image/24763.jpg

Julian Engels und Matthias Drewer (kleiner Bruder von Christoph Drewer, aus Hamm, St.-Gerogs-Platz)

 

Hier ebenfalls im Bild neben Engels:

http://linksunten.indymedia.org/image/24738.jpg

 

http://linksunten.indymedia.org/image/24737.jpg

Matthias Deyda (DO, AN Ahlen), hinter Drever

mit sogenannten "autonomen" nationalisten ganz vorne weg:

 

"Vom 29.09.2010
Lokales
Pro NRW auf den Spuren von Sarkozy gegen Roma in Leverkusen-Wiesdorf
Klägliches Häuflein
Von Wolfgang Stückle
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15676

Mehr Polizisten als Pro NRW-Demonstranten?
Foto: Martin Kuckelsberg
http://www.nrhz.de/flyer/media/15676/ProWanderzirkus.jpg"

 

Pro-Wanderzirkus

 

hahaha... Mathias Deyda..das größte Opfer überhaupt, wurde schon in seinen jungen Jahren nur geärgert  und gemobbt...Hatte sich versucht bei den Ultras in Ahlen zu intrigrieren, wo er kläglich scheiterte, weil er dort auch nur geärgert wurde... Jetzt hat er wohl seine passende Subkultur gefunden ... :D:D:D geil...Leute, ich amüsiere mich prächtig, Und so ein Horst ist noch Redner...hahaha ... Naja falls ihr diesem Casper begegnen solltet, bloß keine Angst weil er ein autonomer nazi ist... er ist einfach nur ein Lutscher und ein Mitläufer....

 

Gruß aus Hamm.... von der RealSchule Bockum Hövel !!!

Daran erkennt man mal wieder die fehlende Intelligenz der Rechten..
Matthias Deyda war mal mit ein paar Leuten meines jetzigen Freundeskreises befreundet, jedenfalls war er ein unscheinbarer Junge, der nicht dumm erschien, was sich spätestens durch seine jetzige Orientierung als falsch entpuppte.
Traurig aber wahr, aber naja wenn man keine anderen Menschen begeistern kann oder einfach nur mitläuft muss man ja noch dümmere Menschen als man selbst beeindrucken und das sind nunmal die ekeligen braunen..
Naja mittlerweile sitzt Matthias ja auch im Gefängnis und man wird ihn für die nächsten 1 1/2 Jahre nicht antreffen, vielleicht wird ihm ja beim auf die Wand starren klar was für einen Bullshit er tut und sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt..