Warnung vor dem Eckpunkt Speyer !

Einige Genoss/innen waren letztens im Eckpunkt Speyer dort wurde offen der Kapitalismus befürwortet, die Extremismustheorie aufgestellt und es vielen immer wieder sexistische und antikommunistische Sprüche.

Auf das Verhalten und die Aussagen einiger Besucher des Eckpunkts angesprochen hieß es nur: "Ihr könnt nicht erwarten, dass alle Menschen die in den Eckpunkt kommen politisch korrekt sind. Solange die Menschen wenn es gegen Nazis geht auf der richtigen Seite der Barrikade stehen, werden wir diese Sprüche dulden."

Einige Menschen schrieben den Eckpunkt auch sowohl öffentlich wie auch privat an und wurden darauf hin als "Arschlöcher" bezeichnet und geblockt.

Desweiteren schrieb der Eckpunkt öffentlich über Taten von Genoss/innen und verdrehte darin die Tatsachen, dass ist nicht nur extrem unsolidarisch, sondern auch wirklich gefährlich da die Taten über die dort berichtet wurde noch verhandelt werden und ein Urteil somit noch aussteht.

Die Kommentare zu der Tat wurden inzwischen zwar gelöscht, doch waren sie für mehrere Stunden auf der Seite des Eckpunkt öffentlich einsehbar.

Genoss/innen die den Eckpunkt darauf aufmerksam gemacht haben, dass ihr Verhalten nicht ok ist wurden einfach blockiert.

Niemand der Menschen die im Eckpunkt verkehren war persönlich bei den Taten dabei sie bauen ihr "wissen" auf das hören und sagen von anderen Menschen auf und fallen so den eigenen Genoss/innen in den Rücken.

 

Schützt euch, schützt andere und meidet den Eckpunkt Speyer

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Wer oder was ist der Eckpunkt Speyer?

Internetadresse Eckpunkt Speyer punkt-speyer.de

Hallo,

ich als Einzelperson habe gegenteilige Erfahrungen mit dem Eckpunkt gemacht.

blickt man auf das Selbstverständnis des Eckpunkts, kann man folgendes lesen:


"Dadurch schließen sich sexistische, faschistische, rassistische und klassistische Äußerungen selbstverständlich aus, da wir uns als progressives und emanzipatorisches Projekt verstehen."

Meiner Wahrnehmung nach versteht sich der Eckpunkt als antifaschistisches und solidarisches Projekt. Nicht ohne Grund ist hier eine LGBTQ* Gruppe zuhause. Desweiteren veranstaltet die linksradikale Antifaschistische Aktion Speyer hier ihre Antifa Kneipen und auch der Rosa Luxemburg Club Speyer lädt hierher ein.

Solidarische Kritik ist wichtig, gerade wenn sie sich auf die Nichteinhaltung des eigenen Selbstverständnisses bezieht. Allerdings sollte diese, meiner Ansicht nach, nicht über Internetforen kundgetan werden, sondern im ersten Schritt an die Betroffenen gerichtet werden. Und zwar auf der Vollversammlung, dem beschlussgebenden und basisdemokratischen Organ.

An den/die Verfasser_in des obigen Textes: Komm zur Vollversammlung und trage deine Kritik vor.
Dieser Artikel hingegen, zumindest meines Empfindens nach, ist unsolidarisches Spaltergehabe, das sich eine kleine linke Szene in der Pfalz nicht leisten kann und sollte.

An die Leser_innen dieses Artikels: Macht euch bitte selbst ein Bild von dem Projekt Eckpunkt z.B. bei der Antifa Kneipe diesen Freitag.

In diesem Sinne

eine besorgte Einzelperson

Hallo.

 

Wir sind von einem Bekannten auf diesen Artikel hingewiesen worden und sind über die Vorwürfe gegen den Eckpunkt entsetzt. Ich bin mit meinem Mann des Öfteren bei Veranstaltungen im Eckpunkt gewesen und kann die im Artikel erwähnten Vorwürfe eindeutig nicht bestätigen.

Der Verfasser sollte vielleicht mal einen Arzt aufsuchen...

Der Umstand, dass der Eckpunkt ein gewisses Selbstverständnis hat, ist kein Anhaltspunkt dafür, dass die die im Artikel beschriebenen Dinge nicht passiert sind oder passieren können und dann auch noch geduldet werden.

Wer den Artikel gelesen hat, dürfte auch wissen, dass eine zuvor nicht öffentlich geäußerte Kritik nicht angenommen oder auch nur ernst genommen wurde, sondern auch noch auf eine unsolidarische und Menschen gefährdende Weise beantwortet wurde. Den Verfasser_innen also damit zu kommen, sie sollten, wahrscheinlich dann als Minderheit, gefälligst ins Plenum kommen um die Kritik zu äußern, ist im besten Falle dumm, im schlimmsten Fall gehässig und selbstgefällig.

Auch der Spaltungsvorwurf, auch noch mit dem Verweis auf die schwache Szene in RLP ist problematisch. Wenn die Szene Verhalten Raum gibt, welches Menschen aufgrund von Sexualität, Geschlecht, Hautfarbe, Ethnie etc. ausschließt, dort antiemanzipatorische Inhalte unwidersprochen verbreitet werden und Kritik daran mundtot gemacht wird mit Verweis auf die angeblichen Notwendigkeiten und Erfordernisse "der Sache", kann ich auf eine solche Szene verzichten, denn der Emanzipation kann sie so nicht dienlich sein.

 

Ich kann leider die Vorwürfe nur bestätigen. Anstatt mit uns reden zu wollen, werden wir hier ganz bewusst mundtot gemacht. Dieser Artikel hier ist anscheinend die einzige Möglichkeit, um einen offenen Diskurs zu schaffen.

Ein Selbstverständnis sagt noch nix darüber aus, wie eine Gruppe oder ein Laden wirklich handeln.

Es gibt genug linke Projekte deren Handeln stark von ihrem Selbstverständnis abweicht.

Das einige Personen diesen Text löschen lassen wollen und möchten, dass sich die betroffenen Personen direkt an den Eckpunkt wenden zeigt das einige Personen diesen Text nicht richtig gelesen haben. In dem Text steht schliesslich, dass die Personen versucht haben den Eckpunkt persönlich auf die Vorfälle hinzuweisen worauf hin sie geblockt und beleidigt wurden.

Mit blocken und Beleidigungen auf eine Kritik zu reagieren kann wohl nicht die richtige Reaktion sein, dass die Genossen nach diesem Vorfall wenig Lust haben sich auch noch mit den Personen vom Eckpunkt in ein offenes Plenum zu setzen ( wo sie womöglich wieder nur beleidigt werden ) kann ich gut nachvollziehen.

Nachdem der Eckpunkt jeden Versuch die Sache persönlich zu klären abgeblockt hat blieb den Genossen also nur die möglichkeit andere Genossen auf indymedia vor dem Eckpunkt zu warnen, dies halte ich angesichts der Tatsache das der Eckpunkt öffentlich über mögliche begangene Straftaten einiger Genossen diskutiert auch für wichtig und notwendig.

Ich persönlich möchte nicht in einem Laden verkehren wo ich Angst haben muss das Dinge die ich irgendwann mal gemacht habe in der Öffentlichkeit gepostet werden und dann auch noch die Tatsachen dies bezüglich verdreht werden.

Man muss nicht jede Tat gut finden aber Anna und Arthur halten eben auch dann das Maul wenn sie etwas nicht gut finden und nicht nur wenn das was vorgefallen ist ihrem Konsens entspricht.

 

schade sich linksunten für so ein quatsch zur verfügung stellt.

 

ein anonymer text der einen ganze laden pauschal beschuldigt, irgendwas falsch gemacht zu haben. hat sich der ganze laden sexistisch, antikommunistisch geäußert oder wie oder was?

den zweiten teil versteht wohl nur der autor/die autorin selbst....irgendwas ist passiert und der eckpunkt hat sich irgendwie unsolidarisch verhalten....AHA

das beste ist der vorwurf mit dem " der kapitalismus befürwortet" ... was macht der autor/die autorin denn wenn ihre verwanden oder arbeitskollegInnen den "kapitalismus befürworten" ?? erstmal nen text schreiben oder was?

 

ich habe großen respekt vor den leuten in speyer die es geschafft haben unter manchmal beschissenen umständen ( nazis, reaktionäre stadtgesellschaft, ländliche region) einen funktionierten laden zu organisieren.

 

wenn es dir in speyer nicht gefällt, geh doch nach klingemünster. ist vllt. eher deine "scene"

Es gibt Nachweise für die hier geschilderten Ereignisse. So wie es sein soll bei solchen Warnungen. Also besser nicht so groß das Maul aufreisen.

 

Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er oder Sie weiter dort verkehren will. Warnungen kann Mensch beachten, muss es aber nicht.

Manchen scheint es hier nur ums rumstänkern des Rumstänkerwillens zu gehen. Klärt sowas privat untereinander ab. Hier gehörts nicht hin!

Wer sich persönlich vom Gegenteil dieses Artikels überzeugen möchte, der kann das morgen Abend auf der mittlerweile 16. Antifakneipe im Eckpunkt Speyer tun!

Es gibt ab 19 Uhr leckeres veganes Essen und kühle Getränke, alles gegen Spende, versteht sich. Desweiteren wird es eine Diskussionsrunde über Partypatriotismus geben!

Eckpunkt ist und bleibt: selbstverwaltet, unkommerziell, antifaschistisch.

... über die Gepflogenheiten im Eckpunkt machen möchte, sollte diesem an einem anderen Tag als der einmal monatlich stattfindenden Antifa-Theke einen Besuch abstatten.

Sicher ist die dauerhafte Finanzierung eines selbstverwalteten linken Projekts nicht einfach. Wenn jedoch für Einnahmen das Selbstverständnis mit Füssen getreten und Genoss*innen absichtlich gefährdet werden, ist eine Warnung nötig.

heißt was ganz genau? ich gehe nicht davon aus das diese gruppe an solchen tagen dort ist?

Ich würde diesen Eckpunk gerne mal kennen lernen !? Damit wir uns nicht falsch verstehen, wir sprechen hier doch über eine, oder über mehrere Pesonen. Oder war es doch ein Raum um den es geht. Ich bin verwirrt, deshalb muss ich das hier kundtun. Um was gings nochmal !? Achso ja um verwirrte Menschen die hier Dinge kundtun. Ich bin richtig.....