Mailand: CasaPound Italia - Direzione Rivoluzione 2015

Mailand, Direzione Rivoluzione 2015

Zum achten Mal in Folge fand am letzten Wochenende vom 11. bis 13. September 2015 das jährliche Sommerfest „Direzione Rivoluzione“ der faschistischen Bewegung CasaPound Italia statt. Nicht wie von ihr angekündigt in der lombardischen Hauptstadt, sondern im Hinterland von Mailand – in Castano Primo, einem ca. 11.000 Einwohner großen Städtchen, ca. 40 Kilometer vor Mailand und unweit des Flughafen Aeroporto di Milano Malpensa.

 

Ruhe und Ordnung im Hinterland

 

Die Ankündigung CasaPounds ihr Sommerfest in Mailand abzuhalten hatte in der nord-italienischen Metropole zu heftigen Kontroversen geführt. Die Stadtverwaltung sprach ein Verbot der faschistischen Groß-Veranstaltung aus. Das Verbot kam für CasaPound Italia keineswegs überraschend und sie wich nach Castano Primo aus. Dort hatte der regionale CasaPound Verantwortliche schon vor Monaten eine Lokalität unter dem Namen der CasaPound-Sportvereinigung „La Focosa“ angemietet. Der örtliche Bürgermeister Giuseppe Pignatello sprach von bewusster Täuschung der Kommune und, flankiert durch den Mailänder Präfekten Francesco Paolo Tronca, verbot die Veranstaltung auf dem örtlichen Sportplatz an der Via Andrea Mantegna.

Unberührt dieser Nachricht baute CasaPound ihr Equipment am Freitag den 11. September auf dem Sportgelände und unter der dazugehörigen Zeltkonstruktion auf. Die notwendigen Notstromaggregate und Toiletten zur Selbstversorgung brachte CasaPound gleich mit und sprach von einer Occupazione – einer Besetzung. Für eine eventuelle Räumung kündigte der Präsident CasaPounds Gianluca Ianonne an in die Mailänder Innenstadt auf die Piazza del Duomo zu ziehen. Eine Ankündigung zu deren Ausführung es nicht kam. CasaPound konnte, gut vor eventuellen antifaschistischen Interventionen durch die Polizei beschützt, ihr Festival in aller Ruhe feiern. Es herrschte Ruhe und Ordnung im Mailänder Hinterland.

 

 

„Die Faschisten sind nicht etwa so wie die Pilze über

Nacht aus dem Boden geschossen. Nein, die Faschisten

sind gesät worden von den Großgrundbesitzern. Die haben

sie gewollt und bezahlt. Und mit der Hilfe der Faschisten

haben sie mehr und mehr verdient. ...“


                                                         (Olmo im Film „1900“ von Bertolucci)

 

 

Die Faschisten von CasaPound waren sich der Unterstützung verschiedener Medien, Politiker und Parteien sicher. Diese sprachen angesichts der Versammlungsverbote für die Squadristen von CasaPound in Mailand und Castano Primo von einer Beschneidung der freien Meinungsäußerung und einem anti-demokratischen Vorgehen, von Zensur und Stalinismus. Der Tonfall war kein Wunder, denn diverse Politiker der Lega Nord, Forza Italia und Scelta Civita waren auf dem Festival der Faschisten als Referenten und Diskutanten eingeplant.

Der Europaabgeordnete der Lega Nord Gianluca Buonanno wetterte: „Meglio Casapound di Casamonica. Meglio stare con i ragazzi di CasaPound che fare come il Pd che sta con Casamonica” - “Besser CasaPound als Casamonica. Besser mit den Jungs von CasaPound zusammen zu sein, als wie die Partido Democratico, die mit der Casamonica zusammenhängt.“ Buonanno rückte so die Partido Democratico in die Nähe der bekannten römischen Mafiafamilie, die in den großen Korruptionsfall der „Mafia Capitale“ verstrickt ist. Gegen diese „Mafia Capitale“, einer enormen Vernetzung mafiöser und faschistischer Strukturen in der Hauptstadt Rom, ist es aber gerade der neue sozialdemokratische Bürgermeister von Rom, Ignazio Marino, der versucht der Korruption und Vetternwirtschaft entgegen zu wirken.

 

- Für den Freitag Abend war eine Diskussion mit dem Titel „Italien, Europa, welche Souveränität?“ anvisiert. Neben dem Vizepräsidenten CasaPounds Simone di Stefano und Vittorio Feltri von „Il Giornale“ war auch der Senatsabgeordnete Raffaele Volpe der Lega Nord als Sprecher vorgesehen. Moderieren sollte die Podiumsdiskussion Francesco Borgonovo von der Zeitung „Quotidiano Libero“. (Obwohl Vittorio Feltri auf einer vorhergehenden Pressekonferenz zu Gunsten CasaPounds sprach erschien er nicht zur Debatte.)

- Am Samstag sollte unter dem Motto „Marò: il castello di carta.“ - „Marò: das Kartenhaus.“ über den Fall von Massimiliano Latorre und Salvatore Girone diskutiert werden. Diese beiden italienischen Marineangehörigen hatten 2012 als militärisches Begleitpersonal des italienischen Tankers „Enrica Lexie“ zwei indische Fischer erschossen und werden seitdem von der indischen Justiz zur Rechenschaft gezogen. Bürgerliche und rechte Kreise machen seit ihrer Inhaftierung eine Kampagne zur Freilassung der beiden „Maròs“. Für die Diskussion war der ehemalige Fallschirmspringerkommandant Sergio Fucito, der selbsternannte Experte Luigi di Stefano und der Europaabgeordnete der Lega Nord Gianluca Buonanno angekündigt. Moderieren sollte diesen Event Adriano Scianca, der Kultursprecher CasaPounds und Direktor der CasaPound eigenen Internet-Zeitung „Il Primato Nazionale“.

- Eine zweite Diskussionsrunde am Samstag hieß „Immigrazione incontrollata: vera libertà o nuovo schiavitù per tutti?“- „Unkontrollierte Einwanderung – wirkliche Freiheit oder neue Sklaverei für alle?“ Angekündigt waren der zweite Vizepräsident CasaPounds, Andrea Antonini, der Abgeordnete der Lega Nord, Paolo Grimoldi, der Sekretär der lombardischen Provinzregierung und Mitglied der Forza Italia, Giulio Gallera, und der Abgeordnete Stefano Dambruoso der Kleinstpartei „Scelta Civica“ aus der Regierungskoalition.

- Zum Abschluss war am Sonntag Morgen eine Diskussion zwischen Francesco Polacchi, dem Gründer der CasaPound Schüler- und Studentenorganisaton „Blocco Studentesco“ und Lara Comi, einer Europaabgeordneten der Forza Italia, angesetzt. Thema „Giovani, scuola, quale futuro?“ - „Jugend, Schule, welche Zukunft?“ (Frau Comi sagte zum Sonntag hin ihr Erscheinen ab. Nicht weil sie ideologische Probleme hätte, sondern schon immer gegen illegale Besetzungen der Centri Soziali gekämpft hätte und jetzt ihre Position zu einer illegalen Besetzungen nicht ändern könne.)

 

Es wächst zusammen, was zusammen gehört

 

Waren die Faschisten CasaPounds bis 2013 bei ihren Sommerfesten weitgehend unter sich, so wurde schon im letzten Jahr auf ihren Sommerfest „Direzione Rivcoluzione 2014“ in der süditalienischen Region Salento über die Anwesenheit der Ex-Europaabgeordneten der Alleanza Nazionale, Adriana Poli Bortone, und dem EU-Parlamentarier der Lega Nord, Mario Borghezio, deutlich, dass die etablierten rechten Parteien weiter nach rechts rücken und sich um die Squadristen der CasaPound bemühen.

Seit dem ist ein Jahr vergangen und einiges hat sich getan zwischen CasaPound Italia und den anderen rechten Parteien. Vor allem der Lega Nord, die sich nun italienweit aufstellt und nach dem Vorbild der rechtsradikalen Front National in Frankreich umbauen will. Schon im Frühjahr 2014 hatte CasaPound von einem Antritt zur Wahl des Europaparlaments im Mai und einem Koalitionspartner in spe gesprochen. Wegen der Kürze der Zeit schaffte CasaPound es aber nur, nach eigenen Angaben, ca. 80.000 statt 150.000 Unterschriften aufzubringen und trat nicht zur Wahl an. Den vermuteten Koalitionspartner aber, die Lega Nord, unterstützte CasaPound Italia in dem sie Mario Borghezio in Mittelitalien Wählerstimmen organisierte und ihm den erneuten Einzug in das Europaparlament verschaffte. Unter dem neuen Parteisekretär der Lega Nord, dem Europaabgeordneten Matteo Salvini, intensivierte sich die Zusammenarbeit mit der Lega Nord. So gab es am 18. Oktober 2014 eine große Anti-Immigrations Demonstration der Lega Nord unter dem Motto „Stoppt die Invasion“ in Mailand. Bei dieser Demonstration nahmen ca. 40.000 Menschen teil. Davon ca. 1.500 CasaPound Anhänger. Im 28. Februar 2015 demonstrierten Lega Nord und CasaPound gemeinsam gegen die Politik des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzis auf der Piazza del Popolo in Rom unter dem Motto „Renzi a casa“ - „Renzi geh nach Hause“. Unter den ca. 20.000 bis 30.000 Demonstranten waren ca. 2.000 - 3.000 Anhänger von CasaPound. Mit der Gründung der Vereinigung „Sovranità“ - „Souveränität“ treten beide Parteien unter den Parolen „Schluss mit dem Euro!“, „Stop der Einwanderung!“ und „Italiener zuerst!“ zusammen an. Über gemeinsame Kampagnen und Wahllisten sammeln sie zusammen Anhänger und Wählerstimmen.

Bei den derzeitigen Kundgebungen der „Sovranità“ soll es sich um 80 Prozent CasaPound- und 20 Prozent Lega Nord- Anhänger handeln. Der finanziellen Ressourcen CasaPounds sollen, nach Aussagen gut informierter Journalisten, beträchtlich sein. Diese befürchten für die Zukunft eine engere Zusammenarbeit von CasaPound, Lega Nord und Forza Italia. „Sovranità“ sei zur Zeit noch ein Korpus mit großen Kopf und kleinen Füßen. Das könne sich aber schnell ändern. Zumindest für eine Intensivierung der Zusammenarbeit von CasaPound und Lega Nord sprach sich der Vizepräsident Simone di Stefano in einem Interview am letzten Wochenende aus. Angesprochen von „Lettera 43“ auf Berlusconis Forza Italia äußerte er sich aber zur Person des ehemaligen Ministerpräsidenten, dem jetzt fast 80jährigen Silvio Berlusconi, sehr abfällig und voller Kritik.

 

Das Sommerfest

 

Das Sommerfestival von CasaPound verlief ungestört. Neben den schon erwähnten Diskussionsveranstaltungen gab es für die BesucherInnen der drei Festtage Kinderbetreuung, Informations- und Verkaufsstände, sowie Vorstellungen der unterschiedlichen CasaPound Organisationen, ein Fußballturnier, Vorführungen der diverser Kampfsport-Vereinigungen CasaPounds, Buchpräsentationen, Disko und am Samstag Abend ein Konzert mit verschiedenen Rechtsrockbands:

Anti Decreto Legge 122 (A.D.L.122) und Dodicesima Disposizione Transitoria (DDT) aus Mailand, Bellator aus Pordenone, Drizzatorti aus Viterbo, Bronson und ZetaZeroAlfa aus Rom.

 

Bei dem Konzert dürften wohl die Meisten der, nach CasaPound Angaben, 2.000 bis 3.000 Besucher anwesend gewesen sein.

Für ein Direktübertragung sorgte ein Internetstream von Europalive, sowie das Radio Bandiera Nera (RBN). Dieses führte diverse Interviews. So z. B. mit dem Abgeordneten Mimmo Gianturco, der als regionaler CasaPound Verantwortlicher für Sovranità im Parlament der kalabrischen Kleinstadt Lamezia sitzt. Oder dem Sprecher der Goldenen Morgenröte Kostantinos Boviatsos, der eine Veranstaltung zur Golden Dawn abhielt.

 

Gianluca Iannone, der Präsident von CasaPound, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Wochenende, war es doch CasaPound im Norden des Landes gelungen eine Großveranstaltung ohne erkennbaren Widerstand durchzuführen. Auf dem Konzert verhöhnte er als Sänger der Band ZetaZeroAlfa dann noch die Antifaschisten in dem er ihnen eine Selfie von dem Konzert schickte.

Am nächsten Wochenende wird Iannone wieder in Norditalien sein. Nachdem er schon am 5. September einen neuen CasaPound Sitz in Isernia in Mittelitalien eröffnet hat, will er am 19. September in der italienisch-slowenischen Grenzstadt Gorizia den CasaPound Stützpunkt „La Ternace“, die Zähigkeit, einweihen. Am 23. Mai 2015 hatte CasaPound Italia zum 100. Jahrestag des Eintritts Italiens in den 1. Weltkrieg in Gorizia eine italienweit beworbene und martialisch ausgeführte Demonstration unter dem MottoItalia - risorgi combatti e vinci“ - „Italien – steh auf, kämpfe, siege“ abgehalten. CasaPound weitet sich von Rom immer mehr über Italien und auch in den ländlichen Regionen aus.

 

Wo sind die Antifaschisten – Dove sono gli antifascisti?

 

Den Zeitungen zu Folge hatten sich lediglich 150 AntifaschistInnen am Freitag an der Loggia dei Mercanti im Zentrum Mailands eingefunden, um gegen das Sommerfest CasaPounds zu demonstrieren. Am Samstag sollen es in Castano Primo wenige Hundert Personen gewesen sein, die sich auf der Piazza Mazzini einfanden, um gegen den faschistischen Event in ihrer Stadt zu demonstrieren. Dort installierten einige von ihnen einen permanenten Protest, einen Tavolo Antifascista Castano Primo, bis zur Abreise der Faschisten am Sonntag. Das war`s.

 

"Dobbiamo riorganizzare la Resistenza"- „Wir müssen der Widerstand reorganisieren.“ Das war die Synthese die der Ex-Partisan und Präsident der ANPI aus Castellanza aus den Ereignissen dieses Wochenendesin Castano Primo zog. "Non possiamo tornare agli anni in cui i fascisti ci facevano vivere nella paura" - „Wir können nicht in die Zeiten zurückkehren in den wir in Angst vor den Faschisten lebten.“

Castano Primo, antifascisti contro CasaPound: "Dobbiamo riorganizzare la Resistenza"

http://video.repubblica.it/cronaca/castano-primo-antifascisti-contro-casapound-dobbiamo-riorganizzare-la-resistenza/211506/210656

 

 


 

 

In nächster Zukunft – Rechtsradikale Europa-Kongresse

 

An dem Wochenende in Castano Primo waren auch wieder verschiedene Kameraden und KameradInnen aus dem Ausland anwesend. Und auch für CasaPound scheint mit dem Herbst die Zeit der Konferenzen und transnationalen Begegnungen gekommen zu sein.

 

- Zunächst soll am 26. September in Madrid eine spanienweite Demonstration unter dem Motto Acción social en Europa“ des besetzten Hauses „Hogar Social Madrid“ stattfinden. Als Redner werden angekündigt Fabrizio Montanini von CasaPound Italia (Circolo Futurista?) und Andreas Sapatis (Giallourides?) von der zyprischen ELAM (Ethniko Laiko Metopo).

 

- Am 9./10. Oktober will der Blocco Studentesco auf der „Konferenz der Europäischen Jugend“ unter dem Motto „Reconquista Europa“ der Jungen Nationaldemokraten (JN) in Deutschland teilnehmen. Weitere Gäste sollen „Associazione Culturale Zenit“ und „Lotta Studentesco“ aus Italien, „Dělnická mládež“ (DM) aus Tschechien, die „Српска акција“ (Serbische Aktion) aus Serbien, die „Suomen vastarintaliike” (Nordische Widerstandsbewegung) aus Finnland, die ”Chrysi Avgi” (Goldene Morgenröte) aus Griechenland, die Besetzer des ”Hogar Social Madrid”, die ”Liga Joven” und die ”Democracia Nacional” aus Spanien, die ”Nation” aus Belgien, die ”Nationalistische Studentenvereniging” (NSV) aus Flandern, die ”Ľudová strana Naše Slovensko” (Volkspartei Unsere Slowakei) aus der Slovakei, die ”Národní demokracie” (Nationaldemokraten) (ND) aus Tschechien und weiter Gruppen/Parteien sein. Als Redner sind der JN-Vorsitzende Sebastian Richter, der NPD-Chef Frank Franz, der NPD - Europa Abgeordnete Udo Voigt und der US-Amerikaner Dr. Tomislav Sunic vorgesehen. Am Freitag abend soll ein Balladenabend stattfinden. Am Samstag abend ein Konzert mit ”Saubande” (Cz), ”Kraftschlag” um den Frontmann Jens-Uwe Arpe, ”Agharta” (Magdeburg) und ”Heiliges Reich” (Chemnitz). Der Ort der Konferenz „Reconquista Europa“ ist bis dato nicht bekannt. Bekannt wurde lediglich, dass der ”Deutsche Stimme” - Verlag für den 10. Oktober auch einen ”Großen Tag der offenen Tür” angekündigt hat.

 

- 14. November 2015 soll der zweite nationalrevolutionäre Europakongress ”Europe, la cause de peuples” in Frankreich stattfinden. Angekündigt haben das die Internetpräsenzen der „Synthèse Nationale“ und der Pariser Sektion der Groupe Union Défense (G.U.D.). Neben Vertretern aus Frankreich (G.U.D. und M.A.S.), Belgien (Nation), Spanien (Hogar Social Madrid), Italien (CasaPound und Gabriele Adinolfi), Griechenland (Goldene Morgenröte) und Zypern (Elam) sollen auch Vertreter aus Russland (Zentropa Express Orient) und Süd-Afrika (Henr van de Graaf) an der Konferenz teilnehmen. Als kulturelles Rahmenprogramm sollen „Ultima Frontiera“ aus Triest/Italien, „Death Penalty“ aus Russland und „France Tireurs Patriotes“ (FTP) aus Frankreich auftreten.

Der erste Kongress der sich europaweit vernetzenden national-revolutionären Gruppen und Parteien fand am 22.November 2014  ebenfalls in Paris statt. (https://linksunten.indymedia.org/de/node/128082)

 

- Unter dem Motto „Defend Europe, defend your Nation“ ist für den 21. November 2015 in Rom ein Kongress unter der Beteiligung der italienischen und der belgischen Fraktion der Kulturvereinigung „Zenit“, der „Chrysi Avgi (Goldene Morgenröte) aus Griechenland, der „Ethniko Laiko Metopo“ (ELAM) aus Zypern, den Jungen Nationaldemokraten (JN/NPD) aus Deutschland, der „Groupe union défense“ (GUD) und „Mouvement d’Action Sociale“ (MAS) aus Frankreich, der „Movimiento Social Republicano“ (MSR) und des Hogar Social aus Spanien, der „Dělnická mládež“ (DM) aus Tschechien, der „Trzecia Droga“ aus Polen, der „Zwart Front“ aus den Nederlanden, der ”Ľudová strana Naše Slovensko” aus der Slovakei und Gabriele Adinolfis geplant.

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Besten Dank für den Artikel!

Gerade was sich im Bereich „Reconquista Europa“ zusammenbraut ist größte Vorsicht, Aufmerksamkeit und internationale Analyse (mit allen antifaschistischen Kräften) geboten.

Es wächst zusammen, was zusammen gehört: Lega Nord & Goldene Morgenröte

 

Im Dezember 2015 besuchte der Lega Nord Europaabgeordnete Gianluca Buonanno in Athen

Nikolaos Mixaloliakos, den Generalsekrtär der nazistischen "Goldenen Morgenröte".

Für die Übersetzung sorgte Kostantinos Boviatsos, der akkredidierete Assistent des

EU-Abgeordneten Georgios Epitideios von der "Goldenen Morgenröte".

 

Nikolaos Mixaloliakos (Goldene Morgenröte) und Gianluca Bouonano (Lega Nord) in Athen, Dezember 2015

 

Ein Video ist hier zu sehen:

xxx.youtube.com/watch?v=leEaQ_BqmwI