(HH) Angriff auf Uni Gebäude wegen Grünem Polizeikongress

In der Nacht des 20.03 haben Unbekannte den Eingang eines Gebäudes der Uni-Hamburg zerstört.

Neben die kaputter Scheiben wurde "ob grün ob blau", "FCK CPS" und ein Anarchie-A gesprüht und begrüßt jetzt alle, die das Gebäude betreten wollen.

Dieser Angriff wird in Zusammenhang mit den "Grüner/Alternativer Polizeikongress" stehen, der am nächsten Morgen in dem Gebäude stattfand. Bei diesem wollen Bullen, Politiker_innen und Wissenschaftler_innen den Repressionsapparat recykeln und sowie die unterdrückerische Normalität funktionsfähiger machen.

 

Das scheint nicht allen zu gefallen...

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Schaut euch dazu mal an mit welchen Unternehmen die Uni im Karrierezentrum zusammen arbeitet. Da war in den letzten Jahren von Zielvorrichtungen bauen, über Satelittent Maps für den Krieg sowie Uboot und Sanitätstechnik so einiges dabei. 

 

Wenn wir es auf die Spitze treiben wollen gibt es im AP1 noch Kriminologie wo sicher auch Cops studieren. 

 

Daneben sind da noch einige Burschenschaften usw. Aber all das ist KEIN Vergleich zur Helmut Schmidt Bundeswehruniversität... Fragt mal den jeweiligen AStA der HAW,UHH oder HafenCity ob sie immer noch mit Soldaten zusammen in der Landesastenkonferenz zusammenarbeiten. "Ist doch shonmal besser, wenn die Soldaten sind demokratisieren" hahaha

Wichtig ist bei sowas in Erinnerung zu behalten: Polizei-Provokateure arbeiten zielgerichtet darauf hin, ein Bedrohungs-Szenario aufzubauen durch die Simulation einer radikalen, gewaltbereiten Minderheit, die "den Überwachungsstaat leider notwendig macht". Es ist zwar nicht auszuschliessen, dass die geschickt vorgehenden Psycho-Arbeiter der Staatsmacht hier und da auch verwirrte Einzeltäter produzieren, die dumm genug sind und sich zu solchen Taten hinreissen lassen, generell kann man aber im universitären Umfeld davon ausgehen, dass es schwer sein dürfte, hier solche leicht manipulierbaren Dummköpfe zu finden. Die Wahrscheinlichkeit ist also recht hoch, dass es sich hier um eine klassische Inszenierung der Staatsgewalt handelt, welche vor Augen führen soll, dass ganz dringend mehr Geld und härtere Gesetze benötigt werden. Dies sollte man auch bei der Berichterstattung berücksichtigen.