Nazis kommen 706 Meter in 4 Stunden voran

Nazistrecke

Dank lascher Polizeieinheiten und drei antifaschistischen Blockadefingern wurde der geschichtsrevisionistische Trauermarsch fuer die ca. „130 Nazis“ (1) in Cottbus am 15.02.2013 zur Enttäuschung. Auch diese Stadt kann sich als Letztes in Brandenburg jetzt damit schmuecken, Nazis den Raum genommen zu haben. Hier ein Aktionsbericht aus der Sicht von ein paar Blockierer*Innen.

 

0.   Nazis zählen sich

1.   Rudolf-Brechscheid-Strasze Ecke Wernerstrasze

2.   Karl-Liebkneckt-Str. Ecke Schillerstr.

3.   August-Bebel-Str.

4.   Friedrich-Engels-Str

5.   Wilhelm-Kuelz-Str. Ecke Franz Mehring Str.

6.   August-Bebel-Str. Ecke Friedrich Engels Str. 100 Meter von den Nazis entfernt

7.   August-Bebel-Str.  50 Meter von den Nazis entfernt

8.   Wilhelm-Kuelz-Str. Richtung Bahnhof

9.   Wilhelm-Kuelz-Str. Ecke Gueterzufuhrstr.

10. Wilhelm-Kuelz-Str. Ecke Bahnhofsstr.

11. Individuelle Kennzeichnungspflicht

12. Fazit

13. Ausblick

14. Statistik

 

Ein unabhängiger Bericht:

Dieses Jahr zählte irgendein Fascho 205 Kameraden. Damit ueberbot dieser jemand die Frechheit aus Magdeburg vom 12.01.2013, wo vermutlich ein anderer Nazi 41,18% mehr Rechte sah (1200 statt 850). Jetzt sind‘s schon 56,49% mehr. Vielleicht zählen die einfach die Polizei mit, welche die ja beschuetzen, anstatt sich rechtzeitig vorher krank von der Arbeit abzumelden.

 

 

1.

Um moeglichst leicht zu Blockieren, war von demokratischer Seite eine Kundgebung vermutlich zu nah an der Nazi-Route (2: Karte) angemeldet worden. Da spielte die Polizei unueberraschenderweise nicht mit und versperrte den Weg spontan. (Rudolf-Brechscheid-Strasze Ecke Wernerstrasze).

- Ein Antifa versuchte trotzdem durchzukommen, in dem er zu ein paar Cops in der 1. Reihe meinte, er muesse jetzt dadurch, weil er pinkeln muesse. („Toller Anfang eines Berichts“). In alle anderen Richtungen waere es unmoeglich, da die Demo sich angeblich in einem Polizeikessel befand. Dies war nicht der Fall. Jener Zwischenfall dauerte mehrere Minuten und die Polizei beteiligte sich laenger am Gespraech als eingentlich notwendig, da schon mehrmals deutlich „Nein“ gesagt wurde. Eine Anzeige wegen „Belaestigung“ gab es nicht. Spaeter die selbe Nummer noch woanders abgezogen.

- Eine aeltere Frau meinte, einer linksautonomen Person den Schal aus dem Gesicht entfernen zu wollen, obwohl hier keine Vermummung vorlag. Da dies streng genommen einen taetlichen Angriff darstellt, warum sich dann nicht mit einem Schlag verteidigen und sich spaeter auf Notwehr berufen? Nur weil hier jemand „schwaecher“ ist, heiszt das ja nicht automatisch, sie kann sich hier alles erlauben! Die Dame wurde nur leicht abgeschuettelt.

- In der Zwischenzeit versuchten andere Antifas dann ueber Seitenstraszen Richtung moeglicher Blockadepunkte zu gelangen. Kamen aber alle? Enttaeuscht wieder, weil ueberraschendeweise ja die Straszen von der Polizei bewacht wurden.

 

2.

Also mal selbst auf den Weg gemacht, aber an diesem dunklen kalten Abend gab es niemanden, welche_r es auch durch Gaerten versuchen wollte. Dann weitergegangen und an den Kreuzungen stand Polizei. Nach einer kurzen Belehrung (Karl-Liebknecht-Strasze Ecke Wernerstrasze) ging es weiter und nun spazierten wir an unbewachten „Hamburger Gittern“ (Absperrgitter der Polizei) vorbei.

Als die Cops sich 50 Meter hinter bzw. vor uns befanden und gerade woanders hinschaute, passierte etwas, was stimmt schon x-mal vorgekommen ist. Eine kleine Erinnerungsluecke, aber irgendwie waren wir jetzt auf der anderen Seite (Schillerstrasze) und leicht auszer Atem. War da tatsaechlich Landfriedensbruch begangen worden in Form von Durchsteigen bzw. Uebersteigen von Hamburger Gittern?

Nun ja, nicht mal dort schienen sich jemand fuer die paar Leute zu interessieren, denn viele Cops fuhren lieber zu Blockadeteilnehmer*Innen, die sich schon viel frueher auf den Weg Richtung Blockade aufgemacht hatten.

Da wollten wir vielleicht auch hin, aber auszer sich von einer Anwohnerin und einem Anwohner anpoebeln zu lassen, da es ja eine Frechheit sei, durch deren Gaerten zu laufen, war es zeimlich langweilig.

Spaeter (Carl-von-Ossietzky-Strasze) fehlte auch irgendwie die Entschlossenheit bei Manchen, obwohl es doch eigentlich egal sein muss, wie viele Cops etwas absperren (Schillerstrasze). Kondition war teils wohl besser als bei den Cops, den manche rauchten.

Also wieder zurueck und da war auch schon ein riesen Mob an Leuten. Nur auf die Kreuzung (Karl-Liebkneckt-Str. Ecke Schillerstr.) sollte es nicht gehen, doch nachdem sich ein Blockadefinger von der anderen Seite bildete (Schillerstr. Ecke August-Bebel-Str.) kam es auch dort zum Rueckzug seitens der Staatsmacht. Es waere sogar moeglich gewesen, die Schillerstr. in Richtung Bahnhof an einer Polizeiabsperrung hindurch zu rennen, aber wieder einmal zu wenig Entschlossenheit bei Vielen. Manchmal ist‘s halt zu einfach?

 

3.

Nachdem zwei Glasflaschen unnoetigerweise zu Bruch gingen, aber sich dabei niemand verletzte, zog der Antifa-Mob aus jetzt zwei Fingern bestehend dann Richtung Wilhelm-Kuelz-Str., denn dort liefen die Nazis lang. Das klappte auf der August-Bebel-Str. ganz gut, auch wenn das eigentliche Ziel die Karl-Liebknecht-Str. war, von welcher Mensch aber von der Polizei abgedraengt wurde.

 

4.

Nach ein paar Zwischensprints, wo sich klar zeigte, wer wieviel Kondition hat, nicht eine Mueltonnen laecherlicherweise nicht umgekippt und dann die erste Pause in der Friedrich-Engels-Str. eingelegt, um die Gruppe wieder zu sammeln.

 

5.

Jetzt befand sich ein groszer Teil auf dem Wilhelm-Kuelz-Str., die in Cottbus eine sehr breite Strasze ist. Die Polizei war sichtlich ueberrascht, denn nun mussten ja in aller Eile die Helme aufgesetzt werden.

Es schien ein Leichtes zu sein, hier Durchzuflieszen, doch dafuer fehlte es vielen am Tempo. In so einer Situation kannst du auch nicht auf den Rest warten. Nur wenige schafften es hindurch, weil die erste Reihe von Ostholsteiner Cops brutal abgefangen wurde. Klarer Fall von Krawalltourismus.

Die zweite antifaschistische Rehe schaffte es zum Glueck bis kurz vor die Kreuzung. Sie bildeten dort schnell eine Sitzblockade. Vier Personen schafften es sogar auf die Kreuzung drauf. Respekt dafuer. Hier kam es aber nach ein paar Minuten zur Raeumung, die bis dahin stark von der Polizei bewacht worden war.

Die Cops aus Schleswig-Holstein waren im Uebrigen wieder verschwunden.

Der Polizei wurde dann mal mitgeteilt, dass es Schwachsinnig ist, die zweite Reihe (vorher erste) zu bewachen und sich stattdessen auf die erste Reihe zu konzentrieren. Klappte wunderbar und so stand kurz vor der Kreuzung der Antifamob, der aber nicht mehr ganz so grosz, wie noch an der Kreuzung Schillerstr. Ecke Karl-Liebknecht Str. war.

Ganz witzig kam dann ein Cop, der meinte, Antifa solle doch bitte nicht ins Blumenfeld treten. Gesagt, getan, aber danach selbst sich hineinbegeben, geht einfach mal gar nicht! Vorbildfunktion? Haha.

Nun versperrten viele Polizeiautos die Karl-Liebknecht-Str. Richtung Schillerplatz. Da keine Ahnung, wo Nazis sind, von dort aus lauten Protest kund getan. Es muss ja schlieszlich davon ausgegangen werden, dass die Nazis in Hoerweite sich befinden. Stiesz bei einer Anwohnerin auf ueberhaupt keine Gegenliebe, denn anstatt sich den „Ihr habt den Krieg verloren u.ä.“ anzuschlieszen, nur am Rummeckern waehrend der „Prime-Time“. Gut ist nicht jedermensch Sache so ein lauter Protest. Gibt ja auch noch andere Formen wie im Keller einschlieszen, aber dann bitte nicht wieder bei den Luftverteidigungsbombardements durch die Alliierten auf Cottbus wieder rumheulen.

Zurueck zu dieser Frau. Solange Nazis laufen, muss sie es aushalten, dass hier Leute deutlich zeigen, wir wollen das braune Pack hier nicht marschieren lassen. Hat ja jetzt ein Jahr "Zeit", sich z.B. bei „Cottbus Nazifrei“ einzubringen z.B. in der Mobilisierung, damit 2014 noch mehr Leute kommen, um den GeschichtsrevisionistInnen zu zeigen, wir wollen Euch hier nicht (und anderswo seid ihr genauso wenig erwuenscht)). Die Frau ging also wieder in ihre Wohnung, um von dort dann noch „Allee (5x), ein Baum, eine Strasze, ja das ist ne Baumallee“ lauschen zu koennen. Kostenlos und ohne Stromverbrauch.

 

6.

Nachdem die Polizei an dieser Stelle auch hier Kraefte aufstockte, irgendwann mal zurueckgezogen und es ging zu einer anderen Blockade. Wohl auch irgendwie davon enttaeuscht, weil die Cops davon faselten, ein Helikopter steige gleich auf, um Fotos von der Blockade zu machen. Schlieszlich sollten die Rechten sich nicht verarscht vorkommen, denn Nicht-Laufen waere ja laut Versammlungsgesetz auch nicht ganz fair. Auf die Idee zu kommen, die Sitzblockade zu raeumen, kamen die Cops nie. Auch der Heli erschien nicht. Bei so wenig GeschichtsverdreherInnen bzw. DemonstrationsteilnehmerInnen lohnt sich dieser hohe Kosteneinsatz auch nicht.

Deshalb an die Ecke zur August-Bebel-Str. begeben, wo Antifas die Strasze einfach mal selbst abgesperrt hatten.

!!!TOLLE IDEE: Massiv Absperrband zwischen einem Straszenschild und einer Straszenlampe ueber einer Strasze montieren (Absperrband fand sich spaeter in Muelltonnen wieder)

Von dort wurde uebrigens ein Boeller (in den leeren Raum) Richtung Nazis geworfen, welche sich aber viel zu weit weg befanden. Das Zuenden kommentierten viele Antifas mit Buhrufen.

 

7.

Wer nicht dort stehen blieb, konnte tatsaechlich ein paar Nazis in 50 Metern Entfernung erkennen.

Das ging dann hier wieder auch noch mal locker eine Stunde. Fuer die Gesundheit jetzt auch nicht so super, durchgehend was zu rufen oder zu troeten, aber lieber Heute Richtig als wenn es Morgen zu spaet ist oder du keine Zeit hast oder, oder, oder, …

Jenes Faschopack bekam heute so gut wie gar keine Schneebaelle ab. Das waere auf die Distanz auch so gut wie unmoeglich gewesen und wenn die Polizei will, dann nimmt sie so welche Leute auch gern mal mit.

Ueber die Nazikundgebung kann gesagt werden, dass die ein paar Fackeln, sowie eine Lautsprecheranlage dabei hatten, welche leider fuer guten Schall sorgte.

Deren Redebeitraege wurden im Abstand von vielen Minuten gesprochen, da es ja eigentlich geplant gewesen war, die Pausen mit Laufen zu ueberbruecken.

!!! Eine ziemlich umstrittene Sache, denn gehoert nicht eigentlich eine Kundgebung aufgeloest, wenn da keine Redebeitraege mehr kommen? Kostet ja schlieszlich (viel) Steuergeld.

Zumindestens ein nicht ganz falscher Gedanke, der auch schon woanders in Deutschland Anwendung fand (Regierung damals CDU-SPD: Kundgebung von antifaschistischer Seite) !!!

 

8.

Nachdem die Nazis dann ueber die Wilhelm-Kuelze-Str. zurueck Richtung Bahnhof liefen, folgte der viel groeszere antifaschistische Mob kurz darauf. Dazwischen die Polizei natuerlich.

Laut Cottbus Nazifrei (2) sollen insgesamt 2500 Menschen gegen den Naziaufmarsch protestiert haben. 800 davon nahmen an Blockaden teil. Coole Sache.

Zur Strecke zum Bahnhof laesst sich sagen, dass rechts ein Parkplatz ist und irgendwann nur noch Natur. Die andere Seite bestand aus einer nicht enden wollenden Mauer. Folglich kaum Publikum hier fuer die FaschistInnen und ob die Leute, welche in der Naehe der stundenlangen rechten Kundgebung wohnten, nicht irgendwann komplett genervt statt „Ueberzeugt“ von dem Bloedsinn waren?

Kurz vor dem Erreichen des Bahnhofsvorplatzes zuendeten zwei Antifaschist*Innen rote Bengalos. Da zu diesem Zeitpunkt klar war, dass die Faschos heute kein Konfliktpotential mehr bieten, kann hier die Rede von einem kontrollierten Abbrennen die Rede sein. Oekologisch ist‘s aber nicht.

Merkwuerdig in dem Zusammenhang war es dann, dass sich einige Antifas uber die Filmaufnahmen durch die Polizei beschwerten. Schon mal ein Pyro an der Haut gehalten? Sehr schmerzhaft muss das sein (Theorie).

 

9.

Zum Bahnhof gab es im Uebrigen kein Durchkommen (Mehrere Polizeiketten), denn dort warteten noch ein paar Berliner Nazis auf ihren Zug.

!!!Also mal wieder Pause gemacht und dank vieler fleisziger Haende durfte Mensch hier warme Mahlzeiten gegen Spende verkosten. Dazu gab es Brot und Aepfel. Sehr gut, jetzt erst mit dem aggressionsstillenden, da Heisz, zu kommen.!!! Der Lauti tat sein uebriges, welcher eh schon die ganze Zeit bei einem Blockadefinger sich aufhielt, was gut fuer die Stimmung war.

 

10.

Die Demonstration setzte sich dann urploetzlich schnellen Schrittes fort und zwar zum Infozentrum so gegen kurz nach 22 Uhr, welches sich an der Ecke Wilhelm-Kuelz-Str. Ecke Bahnhosstr. befand. Cool, so eine Einrichtung. Die Schaufenstergestaltung bestand aus den Plakaten von der Antifa Cottbus.

Wer wollte ging noch auf eine Antifa-Party oder halt schlafen nach der ziemlich anspruchsvollen Blockadearbeit. Das war auch fuer Auswaertige moeglich, da im Vorfeld dankenswerterweise eine Pennboerse auf www.antifa-cottbus.de eingerichtet worden war. Schlafen sofort ging aber auch nicht, weil sich die angereisten ostholsteiner Cops noch den Spasz erlaubtem gegen halb elf mit Blaulicht und Martinshorn durch die Stadt zu brettern.

 

11.

Danke immerhin an die Brandenburger Landesregierung, dass sie wie die Berliner Polizei auf individuelle Kennzeichnungspflicht besteht. Jene Nummer ist aber irrelang (10 Zahlen) und nur auf dem Ruecken zu finden.

Jetzt braucht es noch eine unabhaengige Abteilung, welche Polizeigewalt untersucht.

In Brandenburg ist es uebrigens verboten, die 88 auf dem Autokennzeichen zu haben. Nicht etwas uebertrieben?

 

12.

Fazit:

Wirklich viel Action mit den Cops war heute nicht, auch wenn‘s erfolgreich war, was aber auch an einer Polizei lag (Brandenburg: SPD-Die Linke), welche nicht einmal ernsthaft versuchte, die Nazidemo durchzupruegeln oder Blockaden zu raeumen. Von den Auswaertscops aus Schleswig-Holstein (SPD-Gruene) mal abgesehen, die wie ein Ueberbleibsel aus der CDU-SPD Regierung agierten und heute keine Spielregeln einhielten. Glueclicherweise keine Verletzten durch das Ueberrollkommando.

"Antifa Cottbus" und "Cottbus Nazifrei" koennen wirklich stolz auf sich sein.

 

Staat, Nation, „unpolitische“ Bevoelkerung: Scheisse!

 

13.

Ausblick: 11.Mai wieder Nazidemo in Cottbus, da letztes Jahr erfolgreich ?

 

14.

Fuer die Statistik-Freund*Innen:

706 Meter in vier Stunden ergeben eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 0,1765 km/h.

Die Strecke zurueck flieszt nicht in die Rechnung ein, da dies ein Rueckzug ist.

 

Im Vergleich zum 2. Weltkrieg ist die Geschwindigkeit vom 15.2.2013 aber ein groszer Erfolg.

Die Strecke von Breitenau (saechsische Grenzstadt zu Tschechien) nach Wolgograd (Stalingrad) betraegt 2680,04 Kilometer. Dafuer benoetigten die Nazis 1239 Tage bzw. 29736 Stunden, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 0,0901 km/h entspricht.

1239 Tage haben folgenden Hintergrund. Am 15. Maerz 1939 sind die Nazis in Tschechien gewaltsam einmarschiert. Erst am 1.9.1939 erklaerten Groszbritannien und Frankreich, Deutschland den Krieg, nachdem Letztgenannte Polen angegriffen hatten. Deshalb kann der Krieg, welcher von deutschem Boden ausging, auch auf den 15.03.1939 fixiert werden.

„Am 28. Oktober 1939, dem Jahrestag der tschechoslowakischen Unabhängigkeit, entlud sich der Widerstand der tschechischen Bevölkerung gegen die deutsche Besatzungsmacht in Massendemonstrationen und Streiks im ganzen Protektorat sowie insbesondere in Prag"

https://de.wikipedia.org/wiki/Protektorat_B%C3%B6hmen_und_M%C3%A4hren

 

0,1765/0,0901=1,9583. Das ergibt eine fast doppelt so hohe Geschwindigkeit fuer den Freitag, den 15.02.2013.

 

Bloed nur fuer die Faschos, dass sich fuer deren kranke Ideologie kaum jemand mehr demonstrieren will, weil weniger Personen Bock haben, fuer Geschichtsrevisionismus auf die Strasze zu gehen. Liegt wohl auch an dem entschlossenen Protest hunderter Antifaschist*Innen.

 

No Pasaran!

Nie wieder Faschismus!

Nie wieder Krieg!

 

Deutsche Täter_Innen sind keine Opfer! (3)

 

Quellen:

  1. www.cottbus-nazifrei.info (Auf .info enden viele Nazi-Seiten)

  2. siehe 1.

  3. http://www.antifa-cottbus.de/index.php/10-aufruf/155-come-out-and-play-naziaufmarsch-verhindern

(Der Text kommt ohne ä, ö, ü und ß aus, weil diese Buchstaben nicht in der englischen Sprache (Weltsprache) existieren.)

Zeige Kommentare: ausgeklappt | moderiert