(B) weitere Opfer der camover-Kampagne in F'hain

Im Rahmen des Outdoorwettstreits vom camover haben wir Nacht vom 28. zum 29. Januar mehrere Überwachungskameras in Friedrichshain lahmgelegt.

Dabei erwischte es zwei Kameras in der Kienzigstraße, die lassoartig mit einem Seil erlegt wurden. Zwei weitere haben wir mit Hammer, jedoch ohne Sichel, ihrer Bestimmung zugeführt und sie auf den Müllhaufen der Technologiegeschichte befördert.

 

Wir, das Team "Kameras zu Elektroschrott", sehen die Aktion als praktische Maßnahme gegen Überwachung im öffentlichen Raum und staatliche Repressionen. Wir fordern auch andere Menschen auf, sich dem sportlichen Wettkampf hinzugeben und neue Teams zu gründen, um im Vorfeld des Bullenkongresses am 16. Februar in Berlin Taten und Worte sprechen zu lassen.

Der Frühling wird heiß!

Gegen Henkel und seine Crew! Refugees welcome, Polizeikongress not.

 

Mit sportlich-fairen Grüßen

Höher, schneller, dreister!

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Vielleicht noch die kleine Info für Nicht-Berliner: Was ist "camover" und was für ein "Outdoorwettstreit"?

 

Berlin ist halt immer noch nicht Mittelpunkt der Welt bzw. der Szene....

du rausfinden worums geht: http://camover.noblogs.org/