Berlin: Tausende Gedenken Rosa, Karl, Sakine, Leyla, Fidan und allen von der Reaktion ermordeten Revolutionär_innen

Berlin: Tausende Gedenken Rosa, Karl, Sakine, Leyla, Fidan

Tausende Linke aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland trafen sich am vergangenen Wochenende in Berlin um den am 15. Januar durch die SPD und ihre rechtsextremen Helfershelfer_innen ermordeten Revolutionär_innen und Gründer_innen der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu Gedenken. Das Gedenken an die beiden ermordeten Kommunist_innen gilt als eines der größten regelmäßig stattfindenden Treffen der radikalen Linken in der BRD.

 

Überschattet wurde das Gedenken in diesem Jahr von dem Mord an drei Genossinnen aus der kurdischen Frauenbewegung am Mittwoch in der Pariser Innenstadt. Bei diesem, vermutlich von türkischen Rechtsextremist_innen oder paramilitärischen Kräften innerhalb des türkischen Staatsapparates durchgeführten, Mordanschlag ist auch Sakine Cansiz erschossen worden, eine der Mitbegründer_innen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und wichtige Symbolfigur innerhalb der kurdischen Frauenbewegung, die auch als kurdische Rosa Luxemburg bezeichnet wird [Infos]. Schon am Freitag gab es in Gedenken an die drei ermordeten kurdischen Genossinnen spontane Protestaktionen in Berlin. Nachdem sich schon am Vormittag bis zu 100 Menschen vor der französischen Botschaft am Pariser Platz versammelt hatten um dem französischen Botschafter eine Protestresolution zu überreichen und einen Kranz im Andenken an die Ermordeten niederzulegen, zogen am Nachmittag über 1000 Menschen mit einer beeindruckenden Gedenkdemonstration durch die Bezirke Neukölln und Kreuzberg. Dabei wurde immer wieder dazu aufgerufen sich am Sonntag an der Liebknecht-Luxemburg-Demo zu beteiligen und auch dort einen Block zum Gedenken an die kurdischen Freund_innen zu bilden.

 

Am Samstag öffnete dann die „XVIII. internationale Rosa Luxemburg-Konferenz“ ihre Pforten in der Westberliner Urania. Bis zu 2000 Menschen besuchten im Laufe des Tages die Konferenz und diskutierten über Alternativen zum kapitalistischen Irrsinn und lauschten den Vorträgen internationaler Gäste aus verschiedenen Spektren der Linken. Auch hier war das Gedenken an die ermordeten kurdischen Genoss_innen präsent. Kurdische Jugendliche, internationalistische Feminist_innen und Antifaschist_innen verlasen spontan einen Beitrag zu den Hintergründen des Mordanschlages und zeigten einen Film über die ersten Proteste am Donnerstagmorgen in der Pariser Innenstadt. In einer Resolution verurteilten die Teilnehmer der Konferenz anschließend die Morde an Sakine Cansiz, Fidan Dogan und Leyla Söylemez als brutalen Anschlag auf den Friedensprozeß. Sprechchöre aus dem Publikum forderten eine Aufhebung des Verbots der kurdischen Arbeiterpartei PKK. Zeitgleich gingen in Paris zehntausende Kurd_innen aus ganz Europa auf die Strasse um eine Aufklärung der Morde zu fordern, im Baskenland demonstrierten über 100 000 Menschen für die Freiheit der politischen Gefangenen und in Magdeburg protestierten 15 000 gegen Nazis und immerhin einige hundert stellten sich entschlossen den Nazis und der Polizei entgegen. Dabei kam es wie zu erwarten zu massiven Polizeiübergriffen gegen Antifaschist_innen.

 

Abends ab 23 Uhr versammelten sich mehre hundert Menschen auf Einladung der ARAB und der SDAJ im Berliner Club Bi – Nuu in Kreuzberg und feierten bis in die frühen Morgenstunden auf der mittlerweile auch schon traditionellen „Liebkencht – Luxemburg – Party“ die Revolution und den „Marxism-Leninism-Discoism“

 

Am Sonntag fand dann der traditionelle Gedenkzug linker Gruppen unterschiedlicher Strömung zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde, zu den Gräber von Rosa und Karl statt. Unbeeindruckt von den Spaltungsversuchen der Jugendverbände von SPD, Grüne und Linkspartei sowie einige selbsternannten „emanzipatorischer Linker“ versammelten sich wie in die Vorjahren tausende linker unterschiedlichster Couleur am Frankfurter Tor um gemeinsam zu Rosa und Karl zu ziehen und ihr Andenken wach zu halten. Die Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin (ARAB) hatten in diesem Jahr gemeinsam mit den Genoss_innen des „revolutionären Bündnis 3A“ zu einem revolutionären Block unter dem Motto „Dem deutschen Imperialismus in den Rücken fallen – Der Hauptfeind steht im eigenen Land“ aufgerufen. Kurdische, türkische, baskische und palästinensische Genoss_innen schlossen sich dem Block an und sorgten für einen starken und solidarischen internationalistischen Ausdruck. Neben dem Andenken an die ermordeten kurdischen Genoss_innen gab es auch Beiträge von den baskischen Solidaritätsnetzwerk „Lagunak“ und einen Auftritt des palästinänsischen Rappers Guevarah. In der Begrüßungsrede sagte sagte ein Vertreter der ARAB :“Grade heute, in einer Zeit in der der deutsche Imperialismus sich wieder einmal aufmacht zu einer Weltmacht zu werden. Eine Zeit die geprägt ist von wachsender Armut, Vereinzelung, Rassismus und einer schwachen – oft ohnmächtig wirkenden – Widerstandsbewegung –  könnte die Rückbesinnung auf verschüttetes, gebrochenes und verlorengegangenes Wissen  der revolutionären Arbeiterbewegung wichtige Impulse für die Reorganisierung einer revolutionären Linken bieten, die sich selbst ernst nimmt und mehr sein will als ein folkloristisch anmutender Traditionspflegeverein oder eine kleine subkulturelle Nische von selbstgerechten Besserwissern.“ Im Anschluss ging das „3A-Bündnis“ in einem Redebeitrag auf die Aktualität der Analysen Rosas und Karls angesichts des wiederstarken des deutschen Imperialismus, Nationalismus und Chauvinismus ein und betonte die Notwendigkeit eines revolutionären Bruchs mit den herrschenden System als wichtigste Lehre Liebknecht und Luxemburgs.Daraufhin zogen die Teilnehmer_innen unter Sprechchören wie „Sehid Namirin “, „Hoch die internationale Solidarität“ und „Ich bin – Ich war – Ich werde sein – Die Revolution wird die Menscheit befreien“ und – aus akuellen Anlass – vor allem Lieder aus der kurdischen und türkischen revolutionären Bewegung zur Grabstätte der Sozialist_innen.  

 

Fotos: 1 ,2

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Entgegen der großspurig angekündigten 2000 (!!) Demonstranten fanden (wohlgemerkt wohlwollend) sich 300 Menschen zur "Rosa & Karl" Veranstaltung ein. Die meisten Transparente waren von den Jusos. Es gab aber auch insgesamt nur 7.
Auf den meisten ging es um Quark.

Die Sozen (Jusos, solid, falken) und die Anarchisten von "ums Ganze" und zwei drei AFA-Gruppen waren sich von Anfang an mindestens so uneins, wie die ProtagonistInnen der LLL, nur das Konflike zwischen den Beteiligten bei "Rosa und Karl" nicht für einen Moment ruhen gelassen werden, sondern mittels "Auspfeifen" und Buh-Rufen "interveniert" wurde.

Im Frontblock forderte ein Transparent der linksjugend-solid großmäulig und gewitzt "Revolution statt Quark", und auch die Jusos in der SPD wussten zu bekunden "Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark". Schön das die "GenossenInnen" sich und den Mord an Rosa L. und Karl L. nicht all zu Ernst zu nehmen.

Die Demonstration hatte darüber hinaus den Charakter einer äußerst langweiligen Latsch-Demo.
Alles in allem trifft es "Totgeburt" wohl am besten.

Auch bei der mehrere Tausend Menschen zählenden LLL wurde rumgeopfert, da alle möglichen Trotzkisten meinten sich auf Grund ihrer sozialfaschistischen Kollegen am Olof-Palmeplatz nun unbedingt zu positionieren
(Ein Verbot von Mao und Stalin-Bildern konnten DKP und Co trotzdem nicht umsetzen).
So forderte RIO ein Gedenken an ihren Bauernfeind und ihr chronisches Eispickel-Opfer Trotzki. Der alte-Männer NaO-Prozess forderte gar nix sondern wusste geistreich zu bekunden: "Weder Noske noch Stalin"...

Damals wie heute: Kampf dem Revisionismus, Trotzkismus, Reformismus und der Sozialdemokratie!
Kampf um Befreiung - Kampf für die sozialistische Revolution!

Seien es 300 oder "an die 500" (Noa) es war ein Flop. Siehe:

 

https://secure.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157632513160614/

 

Auch wenn ich nichts mit ihnen anfangen kann, sieht man bei einer Fotoschau beider Demos, dass alleine mehr Solids und Falken bei der LL - Demo waren, als bei "alles ist Quark". Man konnte also noch nichteinmal die Zielgruppe erreichen. GewerkschafterInnen auch Fehlanzeige. Eine Juso - Demo (Transpi: Jusos in der SPD!) mit ein paar wenigen Anti - Deutschen. Auch die Zwistigkeiten in der Demo waren auffallend, hatte was von Monty Phyton. Wer ist der Feind?

 

Also, wie vorher oft gesagt. Netter Versuch, wie TOP und Mayday - Demo zum ersten Mai - will niemand, braucht niemand.

Danke für den link. Den Bildern nach ist selbst die Zahl 300 deutlich übertrieben. Schon recht peinlich angesichts der Unterstützung nicht nur großer sozialdemokratischer Organisationen, sondern auch der wohlwollenden Berichterstattung von Medien wie taz, nd und jungle world.    

Dass bei der traditionellen LLL-Demo mehr Leute waren: unbestritten. Wieviele genau bei der Rosa&Karl-Demo waren, weiß ich nicht. Mehr als 300 aber wohl schon: So schreibt die taz von 1000 Demonstrant_innen...

 

Der restliche Stalino-Schrieb disqualifiziert sich selbst.

Die TAZ schreibt das die veranstalter_innen von 1000 reden...

 

Allerdings finde ich die Verehrung von massenmörden wie stalin auch absolut wiederwärtig und die show die irgendwelche stalinhools an der gedenkstätte in lichtenberg heute wieder abgezogen haben ist einfach geschichtsrevisionistischer menschenverachtender müll.

aber bei den Fakten bleiben. Die Auseinandersetzungen gab es mit der rechten Organisation VOS (Verein der Opfer des Stalinismus) - rechts von der CDU und der "Alternativ - Demo" unterstützenden PDL - Rechten von "Emanzipatorische Linke". Diese haben ein Problem mit der LL - Demo, nicht aber mit der VOS. Beide rufen zeitgleich zu Aktionen dort auf. Merkwürdig, waa? (tastaturbeherrschend kann man das googeln)

 

BerlinerInnen, wissen, dass der Stein vom Senat als Provokation aufgestellt wurde. Und bei ein wenig historischem Interesse, kommt schnell die Frage auf, was Rosa und Karl mit Stalin zutun hatten. Es gibt keinen historischen Kontext, deshalb auch ausser Provokation, keinen Grund, dort an diesem Datum aufzutauchen. In einem Bericht der "Welt" von gestern, dokumentiert Frau Lengsfeld z.B. ihre Abneigung gegen Rosa Luxemburg...

du hast ja recht. rosa und karl haben nichts mit dem stalinismus zu tun. in der sowjetunion sind leute wegen "luxemburgismus" ins gulag geschickt worden. nicht zuletzt deshalb finde ich es ekelhaft, auf dem gedenkstein herumzutrampeln, ohne daß die leute, die ihn aufgestellt oder der VOS haben deshalb meine freunde werden müssen. eine radikale linke muss die auseinandersetzung mit dem stalinismus selbst führen und führt sie ja auch, wenn man von einigen verirrten wie dem ersten kommentator absieht.

 

was frau lengsfeld heute sagt und was sie vor 25 jahren gesagt hat, sind zwei verschiedene dinge. das einige ehemalige ddr-oppositionelle erstaunliche wandlungen (von einer demokratischen sozialistin zur wirtschaftsliberalen cdu-tante z.b.) vollzogen haben ist kein geheimnis. das ist aber kein privileg ehemaliger ddr-oppositioneller, da kannste auch in den westen schauen, da war die halbe grüne führungsriege mal maoistIn, andere sponti, was widerum beweist, das bestimmte vorfürfe weder in die eine oder andere richtung ziehen. die gegendemo war in dieser form keine alternative. schade!

 

für den kommunismus, für die anarchie!

Kleiner Buchtipp zur Stalindebatte um sich mal eine andere als die sekteninterne Meinung anzulesen (nein, ich steh' nicht auf Personenkult aber auf eine objektive Geschichtsschreibung und die sucht man bei einigen ideologisch verblendeten Schreihälsen vergeblich!):

 

Ludo Martens "Stalin anders betrachtet"

 

Aus dem Vorwort:

 

Daß ein berühmter Dissident der Sowjetunion, der heute im "wiedervereinigten" Deutschland lebt, daß ein Mann, den in seiner Jugendzeit sein Antistalinismus bis zur Vorbereitung eines gegen Stalin gerichteten Attentates trieb, ein Mann, der ganze Bücher voll schrieb, um all seine schlechten Meinungen über die stalinistische Politik zum Ausdruck bringen zu können, daß ein solcher Mann in seinen alten Tagen sich gezwungen fühlt, Stalin Ehrenbezeugungen zu erweisen, das gibt doch wohl zu denken.

 

So mancher, der sich Kommunist nennt, hat keinen solchen Mut aufgebracht. Ist es doch wirklich nicht leicht, seine schwache Stimme gegen den Orkan der antistalinistischen Propaganda zu erheben.

 

Übrigens fühlen sich sehr viele Kommunisten auf diesem Gebiet sehr bedrängt. Alles, was die Feinde des Kommunismus 35 Jahre lang aufgebracht und behauptet hatten, hat Chruschtschow 1956 bestätigt. Seit diesem Zeitpunkt scheint sich die Einstimmigkeit in der Verurteilung Stalins - angefangen von den Nazis über die Trotzkisten und dem Tandem Kissinger-Brzezinski bis zum Duett Chruschtschow-Gorbatschow - als Beweis der Wahrheit durchzusetzen. Die Verteidigung des historischen Werkes Stalins und der Bolschewistischen Partei wurde unvorstellbar, wurde zu einer ungeheuer schwierigen Sache. Viele Menschen, obwohl sie sich der mörderischen Anarchie des Weltkapitalismus eindeutig widersetzen, haben sich einschüchtern lassen und nachgegeben.

 

Heutzutage, da man feststellt, daß sich ein zerstörerischer Wahnsinn der ehemaligen Sowjetunion bemächtigt hat, mit seinem Gefolge von Hunger, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Elend, Korruption, offener Diktatur und zwischen-ethnischen Kriegen, muß ein Mann wie Sinowjew die seit seinem frühen Jugendalter fest in ihm verankerten Vorurteile wieder in Frage stellen. Es besteht kein Zweifel, wer die Ideale des Sozialismus verteidigen will, muß zumindest ebenso handeln. Auf der ganzen Welt werden sich alle kommunistischen und revolutionären Organisationen gezwungen sehen, ihre seit 1956 in bezug auf das Werk Stalins geäußerten Meinungen und Urteile zu überprüfen. Niemandem kann diese eindeutige Klarheit entgehen. Nachdem 35 Jahre lang der "Stalinismus" aufs heftigste entlarvt wurde, Gorbatschow mit allem, was Stalin geschaffen hatte, tatsächlich aufräumte, konnte man feststellen, daß auch Lenin in der Sowjetunion zu einer "persona non grata" geworden war. Mit dem Stalinismus wurde auch gleichzeitig der Leninismus zu Grabe getragen.

 

Die revolutionäre Wahrheit über die Epoche der Pioniere des Sozialismus wiederaufzudecken, ist eine kollektive Aufgabe, die vor allen Kommunisten der Welt steht. Diese revolutionäre Wahrheit wird aus der Gegenüberstellung der Quellen, der Aussagen, Beweise und Analysen hervorgehen, wobei der Beitrag der sowjetischen Marxisten-Leninisten ganz bedeutungsvoll sein wird. Nur sie haben Zugang zu bestimmten Quellen und Zeugen, müssen aber gegenwärtig unter den schwierigsten Bedingungen arbeiten. Unsere diesbezüglichen Analysen und Überlegungen veröffentlichen wir nun hier unter dem Titel "Stalin anders betrachtet".

 

Die Klasse, deren fundamentales Interesse darin besteht, das System der Ausbeutung und Unterdrückung aufrechtzuerhalten, zwingt uns Tag für Tag ihr Trugbild Stalins auf. Stalin anders betrachten bedeutet also, diese historische Persönlichkeit mit den Augen der Klasse der Ausgebeuteten und Unterdrückten zu sehen.

 

Dieses Buch ist keine Biographie Stalins. Seine Absicht ist, den gegen Stalin vorgebrachten Angriffen gegenüberzutreten: Das "Testament Lenins", die Zwangskollektivierung, die alles erstickende Bürokratie, die Beseitigung der alten bolschewistischen Garde, die großen Säuberungsaktionen, die gewaltsame Industrialisierung, das geheime Einverständnis zwischen Stalin und Hitler, Stalins Unfähigkeit in Fragen des Krieges usw.: Wir sind ans Werk gegangen, gewisse "große Wahrheiten" über Stalin aufzuzeigen. "Wahrheiten", die tausendmal in den Zeitungen, im Geschichtsunterricht, in den Interviews in einigen Sätzen zusammengefaßt wurden und die sozusagen ins Unterbewußtsein eingedrungen sind.

 

"Aber wie kann es denn möglich sein", sagte uns ein Freund, "einen Mann wie Stalin zu verteidigen?"

 

In seiner Frage lag Überraschung und Empörung. Sie erinnerte mich an das, was einst ein alter kommunistischer Arbeiter zu mir sagte. Er erzählte mir von 1956, als Chruschtschow seinen berühmten Geheimbericht verlesen hatte. Da gab es in der Kommunistischen Partei stürmische Diskussionen. An einer solchen Auseinandersetzung nahm auch eine ältere Frau teil, eine Kommunistin aus einer kommunistischen jüdischen Familie. Sie hatte während des Krieges zwei Kinder verloren, ihre in Polen lebenden Angehörigen wurden umgebracht. Sie rief mit lauter Stimme: "Wie können wir denn Stalin nicht unterstützen? Er hat doch den Sozialismus aufgebaut, den Faschismus zerschlagen. Stalin, der alle unsere Hoffnungen verkörperte!"

 

Im ideologischen Wirbelsturm, der über die Welt hinwegbrauste, ist diese Frau dort, wo andere nachgaben und sich beugten und krümmten, der Revolution treu geblieben - und deshalb hat sie auch Stalin mit anderen Augen gesehen. Eine neue Generation von Kommunisten wird genau wie diese Frau und Kommunistin Stalin anders betrachten.

 

 

ps: "Frau Lengsfeld" war schon immer nicht ganz auf der Höhe und der "demokratische Sozialismus" auch vor 20 Jahren etwas was bis zum heutigen Tag niemand konkret definiert hat also eine reine Seifenblase, wie "Frau Lengsfeld"!

Da hast du dich verlesen. Die TAZ schreibt, "laut Veranstalter 1000", schätzt aber selbst die Hälfte.

 

Zwei Fragen: Was ist der Zusammenhang deiner Herkunft und der Teilnehmer_innenzahl? Ich denke keiner. Und die grünolive TAZ ist sicher nicht das Abbild wahrheitsgetreuer Berichterstatung. Und trotz Teilnahme der grünenahe "Naturfreunde" (so einige heutige "Grüne" kommen von dort) schätzen sie 500.

 

Was hat das Ganze mit Stalinismus zu tun? Nichts, ausser noch eine Beleidigung nachschieben zu wollen. Das ist albern, und wenig erwachsen. Zeigen die Fotos von "Cheung" doch gut, wieviele bei "alles ist Quark" waren und die Fotos der anderen vieviele bei LL waren.(Info manch dieser Fotoreporter gilt doch eher als AD nah. Warum sollten sie fälschen?)

 

Es ist schon krude ALB, ARAB u.a. in die Stalino - Ecke zu stellen, bei der VVN - BdA (Organisation der "Verfolgten des Nazireiches"!!!) wird es irreal...

Danke an den ANTIFA-Block auf der LLL-Demo! War super wie immer!!

 

Schade, dass auf eurem erstem Foto, dem Demo-Foto, ein riesiges DDR-Wappen links im Hintergrund ist :/ Das könnte missverstanden werden.

 

siehe hier:

https://linksunten.indymedia.org/image/76132.jpg

Es gab keinen "Antifa-Block" dieses Jahr. Der Block den du meinst war von 3A*Revolutionäres Bündnis organisiert.
Wenn du genauer hinguckst wirst du merken dass das DDR-Wappen außerhalb des Blocks von jemandem hochgehalten wird. Im 3A-Block würde soetwas nicht toleriert.

...womit sich der 3a-block samt seinen teilnehmern soeben bei nicht wenigen ddr-sozialisierten dank deiner aussage disqualifiziert haben dürfte. mich eingeschlossen.

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Die sozialen Errungenschaften und Sicherheiten in Ehre, hat der (ebenfalls antikommunistische) Revisionismus und die Tatsache das der Staat nicht erkämpft sondern geschenkt wurde, die DDR zerfressen und ihr den fortschrittlichen Charakter geraubt.
Das ihre Symbole im Block nicht geduldet würden heißt nicht das man ihre Träger ablehnt oder verurteilt.
Nur das man den Marxismus-Leninismus als Waffe in Zukunft besser einzusetzen wissen wird.

vor allem das mit dem antikommunistischen revisionismus, passt nicht so recht zur ddr, war die doch eines der wenigen länder, wo durch die sed-führung dem chruschtschow/gorbatschow/tito revisionismus am meisten widerstanden wurde, wenn auch nicht immer konsequent genug. und das erzählte vom geschenkten staat, der keineswegs geschenkt war sondern im 2. weltkrieg, ausgehend vom verbrecherischen weltkrieg der deutschen faschisten erobertes gebiet und dadurch zur sbz und nach gründung des westdeutschen seperatstaates brd zur ddr konstituiert wurde und vom ersten tag an vom westen bekämpft worden war, diese phrase vom geschenkten staat klingt nach westdeutschem mlpd geschwätz. die ddr hat 40 jahre lang um ihre existenz kämpfen müssen, geschenkt wurde ihr nie etwas. jetzt fehlt eigentlich nur noch die these vom sozialimperialismus und es wird klar woher der wind weht. unter kommunisten sollte klar sein, dass die ddr das beste war was die arbeiterklasse auf deutschem boden bisher erreicht hat. dazu hat man, mit allen fehlern und mängeln, zu stehen und das geschichtliche erbe zu verteidigen. meine frage an all die westdeutschen, die das entsprechende alter haben und permanent an der ddr, ohne eigenes wissen rummäkeln, warum seid ihr labertüten denn nicht rübergekommen? ihr habt im westen im kapitalismus rumgegammelt,  die ddr hat z.b. die dkp mit millionen von mark unterstützt und als dank kommt jetzt nur noch scheiße oder halbherziges aus dem westen. die kommunisten im westen haben 40 jahre, die die ddr existiert hat, im westen nichts erreicht. nach dem zusammenbruch des ostblocks sind sämtliche westdeutschen parteien des spektrums in der bedeutungslosigkeit versunken sofern sie nicht vorher schon bedeutungslos waren. die ddr hat zu großen teilen die klassenkämpfe in der brd vertreten und diese nachhaltig beeinflusst. erst seit sie weg ist kann der brd kapitalismus sich voll ausleben wie er es die letzten 22 jahre tut. wer sich nicht einmal mit seiner geschichte im reinen ist, wie soll der zukunftsweisend sein? so stimmt man doch der heute bürgerlichen antikommunistischen verurteilung des ersten sozialistischen staates auf deutschem boden stillschweigend zu statt offensiven widerstand zu leisten und das verzerrte geschichtsbild zu entlarven. wenn man so jetzt schon arbeitet wie will man dann in zukunft auch nur irgend etwas besser machen?

Ja klar die DDR war total toll. Kannst du in deiner auflistung noch die Toten an der innerdeutschen Grenze, das einsperren und bevormunden der gesamten bevölkerung erwähnen und die Menschen die im Knast saßen nurnweil sie versucht haben zu fliehen oder ihre Meinung öffentlich gesagt haben? Ach ne, das ist ja alles garnicht passiert und nur Westpropaganda.

Oho, auf genau diesen bürgerlichen Unsinn haben doch hier alle schon gewartet. Kannst du dir mal die Liste der Toten an der Grenze der BRD  z.B. zu Holland zu Gemüte führen bevor du bellst?! Kleiner Tipp, das Buch "Todesschüsse an der Westgrenze" könnte da weiter helfen. Kann mich an keinen Fall erinnern, wo an der Grenze der DDR jemand erschossen worden ist weil er Eier oder Kaffee unterm Arm hatte, das bleibt ein Privileg der BRD.

 

Übrigens war dieses verniedlicht innerdeutsche Grenze genannte militärische Sperrgebiet, die Grenze zwischen den 2 mächtigsten Weltblöcken, dem Warschauer Pakt und der Nato und nicht der Zaun einer Kleingartenkollonie. Wer da reinkletterte, wusste was er tut, Schilder die vor dem Schusswaffengebrauch gewarnt haben standen ja unübersehbar in der Gegend. Dazu kommt, dass man in diesem Fall auch noch die Gesetze der DDR verletzt hat. Genauso hätte man einfach einen Ausreiseantrag stellen können, was die Mehrheit der Ausreisewilligen ja auch tat. Vergessen viele Paragraphenreiter heute schnell. Zahlen dazu kannst du dir in den MfS Akten bei der BStU einsehen, sofern die sie rausrücken. 

 

Dazu kam und kommt auch heute noch, dass das Betreten von militärischem Sperr- und Grenzgebiet nicht nur ein Gesetzesbruch war und ist sondern generell mit Gefahr für Leib und Leben in Verbindung steht und in nicht wenigen Fällen damals genau das von Westseite aus provoziert und initiiert worden ist, Menschenleben waren den BRD-Behörden schon immer egal. Andernfalls hätten sie 1. nicht Menschen dazu ermuntert solche lebensgefährlichen Aktionen zu machen sondern sie abgehalten 2. Bilder von Toten nicht schamlos für ihre antikommunistische Propaganda mißbraucht wie sie es bis heute machen und 3. nicht auch noch Geld und Waffen für bestimmte Aktionen zur Verfügung gestellt. So auch in dem Fall, bei dem ein Westberliner den Grenzsoldaten Reinhold Huhn ermordet hat. Die Aktion wurde speziell vom Springer Verlag angepeitscht und Müller nach dem Mord vom BND gedeckt.  Ich kann mich zudem an etliche Fälle erinnern wo von Westseite aus oder aber mit deren Unterstützung Grenzsoldaten oder Volkspolizisten getötet worden sind, die du sicherlich in deiner Aufzählung gerade nicht gemeint hast. Einer von denen wurde gestern ebenfalls in Friedrichsfelde geehrt, Helmut Just. Übrigens wurde ich weder eingesperrt noch bevormundet, das sind subjektive Empfindungen, die du wohl keiner gesamten Bevölkerung überstülpen kannst. Millionen Menschen haben aus Überzeugung am Aufbau und der Sicherung der DDR teilgenommen.

 

Im Knast saßt du in der DDR nicht "nur weil.." sondern konkret weil man gegen geltende Gesetze verstoßen hat, für nen blöden Spruch ist in der DDR keiner eingefahren sondern für konkretes Handeln. Wer gegen Gesetze verstößt muss mit seiner Verfolgung rechnen, das ist in keinem Land der Welt anders, egal wie man dazu prinzipiell steht. Da hat die DDR keine Ausnahme gebildet auch wenn dir dein Führungsoffizier deiner Splittersekte das jetzt seit Jahren einbleut. Auch das vergessen heutige Paragraphenreiter gerne. Deine Wortwahl lässt darauf schließen, dass du aus der BRD stammst und die DDR nur aus deinem Geschichtsbuch welches die BpB abgesegnet hat kennst. Innerdeutsche Grenze, diesen Popanz haben die erst nach der "Wende" richtig aufgeblasen und in die Köpfe der jüngeren Generation gehämmert, benutzt wurde und werden solche nebulösen Begriffe nur in der Alt-BRD.  Innerdeutsche Grenze, Kalten Krieg gegen die DDR gab's ja schließlich nie, keine Embargos, keine Sabotage, keine Terroranschläge, stimmt, wurde ja auch nicht ein Täter der KgU in der BRD jemals verurteilt, obwohl sie bekannt waren und von sämtlichen westlichen Geheimdiensten finanziert wurden. Wird das wohl der Grund dafür sein? Nicht einer wurde verurteilt, im Gegenteil, rechtmäßig Verurteilte, an schweren Starftaten beteiligte wurden von der BRD rehabilitiert obwohl ihre Tatbeteiligung eindeutig bewiesen wurde.  Und die CoCom Liste hatte ja schließlich ihre antikommunistische Berechtigung. Aber ich weiß, das ist natürlich alles rote Ostpropaganda?!

Genau so eine antwort habe ich erwartet, wenn man die DDR kritisiert kommt immer gleich dieses "die BRD ist auch nicht besser"-Ding, jetzt zeig mir mal wo ich das bitte behauptet habe. Klar ist die BRD scheiße, also komm mir nicht mit der Schiene. Bei diesem ständigen versuch die Toten, die auf kosten des DDR-Regimes gehen zu relativieren kommt allerdings die Galle hoch, und das hat rein garnichts damit zu tun wie viele Menschen der "Westen" so umbringt, Mord lässt sich nicht Relativieren. Allerdings scheinen für dich ja geltende Gesetze grund genug sein auf Menschen zu schiessen oder sie einzusperren und du willst was von bürgerlichem Unsinn erzählen.

 

Zum Thema Geschichtsbuch: Nein ich habe nicht in der DDR gelebt, kenne aber nunmal genug Menschen die das getan haben, aber die sind sicher auch irgendwie westlich beeinflusst und lügen alle oder wie? Das ist doch alles Blödsinn, genauso könnte ich dir als Menschen der mal in der DDR gelebt hat jetzt vorwerfen du wärest von "Roter Propaganda" beeinflusst und dich nicht ernst nehmen, das ist keine ebene auf der es möglich ist zu diskutieren. Naja, ich hallte eh nicht so viel von Menschen die versuchen ihren Nationalstaat zu verteidigen und sich angegriffen fühlen sobald dieser kritisiert wird, ganz egal ob dieser noch existiert oder nicht.

 

Fazit: Ich kann Schwarz-Rot-Gold nicht leiden, scheissegal ob der Bundesgeier oder Hammer und Zirkel drauf sind.

Du kritisierst nicht, du betereibst Demagogie, das ist ein Unterschied. Ansonsten müsstest du im gleichen Maße die BRD kritisieren und verteufeln, ihre Taten aufzählen, wo hast du das denn getan? Wo kann ich Argumente bei dir finden? Ebend, nirgends. Natürlich muss man, das ist eine Vorraussetzung um den Kontext zu wahren, wenn man von dem "Unrecht der DDR" redet, vom Unrecht der BRD reden, anders ergibt das Bild kein Ganzes. Und der Verweis darauf, dass eben nicht nur Menschen durch die DDR sondern auch durch die BRD zu Tode gekommen sind und kommen ist dabei überaus wichtig um ein objektives Geschichtsbild zu vermitteln. Darüber hinaus muss man erkennen, dass ohne die aggressive Politik der BRD so einigen Menschen ihr Schicksal erspart geblieben wäre. Übrigens sind in 40 Jahren DDR weniger Menschen an einem Scheidepunkt von Weltmächten um's Leben gekommen als bei einem Knopfdruck eines Bundeswehroberst im Auslandseinsatz der Bundeswehr innerhalb einer Sekunde.

 

Übrigens solltest du dir mal eine juristische Definition von Mord erklären lassen. Ein Mord ist prinzipiell eine vorsätzliche Tötung. Nun ist aber kein Grenzsoldat durch die Straßen marschiert auf der Suche nach einem "Opfer" sondern die Menschen haben ihre Situation bzw. ihr Schicksal durch ihr eigenes Handeln, dem Betreten von militärischem Sperrgebiet und der damit einhergehenden Rechtsverletzung, provoziert und demnach selbst zu verantworten. Das sind nicht zu widerlegende Fakten. Das heißt im Klartext, die "Opfer" sind Opfer ihres eigenen Handels geworden ebenso wie der Grenzsoldat zum Opfer dieser "Opfer" wurde, weil er mit der Tatsache, dass er geschossen hat, leben musste. Niemand war da geil drauf!

 

Ein Mord war es z.B. als Rudolf Müller, der bewaffnet vom Gebiet der BRD illegal in das Grenzgebiet der DDR eindrang, mit dem Vorsatz bei Widerstand der VP oder Grenzposten zu schießen, den Grenzsoldaten Reinhold Huhn einfach mit einer Pistole aus nächster Nähe erschoss. Ein Mord war es auch als der arme Werner Weinhold, der ja nur raus wollte aus der DDR und in die BRD ausreisen wollte, natürlich nicht weil er in der DDR Straftaten begangen hatte und sich der Verfolgung entziehen wollte, natürlich auch nicht weil er fahnenflüchtig war, nein, der Arme wollte sicherlich einfach nur raus und erschoss auf seiner Ausreise, die natürlich mit einem illegalen Grenzdurchbruch herbeigeführt werden sollte, mit einer Kalschnikow, die er vorher aus einer Kaserne gestohlen hatte, 2 Grenzposten, einfach so. Das alles kennst du nicht, das alles interessiert dich nicht, das alles passt nicht in deine Art zu denken. Aber in die der Menschen die nicht vergessen haben wo sie herkommen und die niemals vergessen werden wer dafür verantwortlich ist! Geschichte lässt sich immer nur in ihrem Kontext betrachten und dazu gehört auch die historische Wahrheit, dass in der DDR geltende Gesetze das Leben regelten, wie es überall auf der Welt der Fall war und ist, wer sie brach musste damit leben. Vorsatzhandlungen wurden seit der Wende immer wieder von der westdeutschen Klassenjustiz behauptet, die wie du ebenfalls all die Dinge die auf ihr Konto gingen und gehen ausblendete und ausblendet, diese Behauptungen konnten in keinem Fall bewiesen werden! Das hat nichts mit einer Relativierung zu tun sondern mit Fakten.

Mit deiner Art solche Diskussionen zu führen relativierst du die Untaten des BRD-Regimes.

 

Und der letzte Satz entlarvt dich als Menschen, der in seinem Utopismus der bürgerlichen Ideologie längst auf den Leim gegangen ist. Die DDR war der größte linke Gegner der BRD auf deutschem Boden, in ihrer gesamten Geschichte, darum wird sie auch heute noch bekämpft als könnte sie jederzeit wieder auferstehen. Zu so einem Gegner werden Schmahlspurrevoluzzer und egozentrische Utopisten niemals werden, egal mit was für ultralinken Phrasen sie versuchen ihrer Verbalradikalität Gehör zu verschaffen um einen Antagonismus zwischen sich und der BRD zur Schau zu stellen, während sie die Doktrin der BRD, die deren Grundpfeiler darstellt und zu der auch die jährlich mit Millionen von Steuergeldern finanzierte Anti-DDR-Hetze gehört, in ihrer Verblendung und Umnachtung auch noch forcieren und somit den vorgegaukelten Antagonismus selbst widerlegen. Es ist einfach so, die BRD, der du angeblich so unversöhnlich gegenüberstehst, hat dich längst so geprägt, dass du ihr nie gefährlich werden wirst. Auch wenn du das gerne glauben möchtest bzw. glauben machen möchtest.

 

Den Antagonismus, den viele Menschen aus der DDR gegenüber der BRD in ihrem Herzen tragen, werden Menschen wie du im Leben nicht nachvollziehen können. Das ist wahre Unversöhnlichkeit mit der herrschenden Klasse der BRD,  das ist der Kampf um die historische Wahrheit, das ist Klassenkampf der reinsten und ehrlichsten Art. Und du stellst dich auf die Seite des Gegners. Schlechte Wahl...

 

Zum Glück gibt es auch im Westen Genossen, die sich einen klaren Kopf und einen gesunden Menschenverstand bewahrt haben. Die findet man aber in der Regel nicht in dem Sumpf der sich gerne als Radikale Linke bezeichnet.

Noch ein Kurzbericht zur LLL-Demo von SoL:

Bericht zur LLL-Demonstration 2013