Proyecto Internacional: « Une semaine à Paris »

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Im Januar haben zwei von uns eine Woche in Paris verbracht und sich mit verschiedenen Antifaschisten getroffen. Hier ein kleiner Reisebericht, ein Interview und zwei kurze "old school" - Soli-Berichte.

 

1. Tag

Die Fahrt im Zug verging wie im Flug und wir hatten uns die Zeit im Bistro-Abteil nett vertrieben. Irgendwann trafen wir dann am Gare de l' Est ein. Der Gare de l' Est ist ein Kopfbahnhof und soll täglich ca. 93000 Fahrgäste abfertigen. Das glaubten wir sofort als wir ausstiegen. Wir brauchten etwas Zeit bis wir das Tourismus Office gefunden und uns mit Wochentickets für die Metro, Stadt- und Fahrplänen eingedeckt hatten. Dann ging es in das Labyrinth der Metro runter und der ganz spezifische Geruch der Pariser Untergrund-Bahn schlug uns entgegen. Es scheint, als ob jede Untergrundbahn auf der Welt einen eigenen Geruch hat. Den aus Paris erkannten wir sofort wieder und alte Erinnerungen an frühere Besuche stiegen in uns auf. Zum 2. Arrondissement war es nicht weit, wir fanden schnell unser Hotel und checkten ein. Zwei Stunden blieben uns noch bis zum ersten Treffen und wir erkundeten unsere Umgebung in der Nähe der Les Halles. Hier stand früher der Pariser Großmarkt mit seinen Markthallen. Berühmt geworden durch einen Roman von Èmile Zola „Der Bauch von Paris“. Vor 40 Jahren wurde der Großmarkt umgesiedelt. Aber auch ohne diesen trubeligen Ort ist der Stadtteil sehr angenehm. Wie wir umgehend bemerkten ist Paris eine wahnsinnig teure Stadt geworden. Wir wunderten uns, wie es die Leute hier schaffen über die Runden zu kommen.

Etwas später holte uns Fred im Hotel ab. Fred kennen wir schon länger von seinen Auftritten als Musiker. Seinen Soloauftritten und denen mit der Anarcho-Skinhead Band „Brigada Flores Magon“, in der er Bassist war. Fred hat zudem in den letzten Jahren viele Texte für uns auf französisch übersetzt. Für unsere Flugblätter, Graffitis und Filme. Hiermit noch einmal ein herzliches Merci an ihn.

Wir fuhren mit ihm in die rue des vignoles 33, einem Sitz der anarchosyndikalistischen Gewerkschaft CNT in Paris. Der Gebäudekomplex sieht so aus, dass man hinter einem Tor eine ca. 30 Meter lange Gasse betritt. In den mit den Revolutionsfarben schwarz und rot bemalten Baracken links und rechts befinden sich diverse Versammlungsräume. In dem ersten großen Raum rechter Hand befindet sich eine alt eingesessene Flamenco-Schule. Gegründet wurde dieser Sitz nämlich von spanischen AnarchistInnen, die nach Frankreich ins Exil fliehen mussten. Seit dem besteht auch diese Flamenco-Schule, in der an diesem Abend geübt wurde und man die Rufe und das Stampfen der Füße auf dem Holzfußboden hören konnte. Etwas weiter links fand eine Versammlung eines Syndikats statt. Wir schauten kurz rein, begrüßten die GenossInnnen und Fred erzählte uns, dass hier einmal die Woche ein Selbstverteidigungskurs stattfinden würde. Nachdem er uns auch die weiteren Räumlichkeiten gezeigt hatte, ließen wir uns in einem nahen Restaurant nieder. Wir hatten uns in diesem netten Laden viel zu erzählen und während wir uns unterhielten konnten wir uns immer wieder die neuen Graffitis zum Aufstand im Maghreb an den gegenüberliegenden Häuserwänden ansehen. Vieles konnte uns Fred aus der französischen Antifa-Szene erzählen, was in dem nachstehenden Interview auch angerissen wird. Die Ähnlichkeiten der Entwicklung der französischen Red Skin Scene und der entpolitisierten und mackerhaften Antifaszenerie des Ruhrpotts war auffallend. Es war spät als wir in unserem Hotel ankamen.

 

2.Tag

Unser Hotel ist typisch für Paris. 7 Stockwerke, vollgestopft mit engen und hohen Hotelzimmern, Stofftapeten und hohen Fenstern. Ein steiles Treppenhaus, ein quietschender Lift und eine Consierge in der Parterre. Wir liebten es. Ebenso wie die frischen Baguettes, die wir mit Butter und Marmelade und heißen Cafè morgens auf`s Zimmer bekamen.

Zum Pere Lachaise war es nicht weit. Nur einige Metrostationen. Der Pere Lachaise ist ein über 200 Jahre alter Friedhof im Stadtteil Belleville. Einem Stadtteil, der uns vor allem durch die genialen Thriller Daniel Pennacs bekannt ist. Hier auf dem ca. 42 Hektar großen Friedhofsareal befinden sich eine Unmenge an Gräbern bekannter und unbekannter Personen. Alte und neue Gräber; von Adeligen, Militärs, Bürgerlichen und Sozialisten; als Pyramide, Pagode, Tempel oder Gruft; zerstört, überwuchert, reich verziert, verkitscht oder schlicht, mit Moos und Patina; herausgeputzt oder vergessen – und all dies Gewirr von Gräbern durchzogen von großen Alleen, die mit Kopfstein gepflastert sind. Hier liegen Victor Hugo und Heinrich Heine, Oscar Wilde und Jim Morrison, Edith Piaf und Simone Signoret, Marcel Proust und Max Ernst. Und viele andere mehr.

Aber auch die „Mur des Fédérés“, wo die letzten 147 Mitglieder des Aufstands der Pariser Kommune am 28. Mai 1871 erschossen wurden, befindet sich hier. Die eigentliche Wand, wo die GenossInnen erschossen wurden ist zwar woanders. Aber an dieser Stelle befindet sich eine Erinnerungstafel für sie. Stundenlang schweiften wir über den Friedhof und machten Fotos. Schließlich standen wir an der Erinnerungsstätte für die Mitglieder der Commune. Unweit davon entdeckten wir noch weitere Gräber für Menschen, die uns stark imponieren.

 

Einerseits ein Grab für die FTP-MOI (Francs-tireurs et partisans – main-d'œuvre immigrée ). Dies war eine Widerstandsorganisation vor allem jüdischer MigrantInnen in Frankreich. Sie leisteten einen bewundernswerten Widerstand gegen die Nazis. In Paris selbst waren sie eine Zeit lang die einzige Gruppe, die bewaffnete Aktionen gegen die deutschen Besatzer ausführte. Die Nazis schickten ein Spezialkommando nach Paris, das 2 Jahre brauchte die Genossinnen zu enttarnen und zu verhaften. Das Buch „L’Affiche rouge, Immigranten und Juden in der französischen Résistance“ von Adam Rayski u.a. sei jedem wärmstens ans Herz gelegt. Eines der besten Bücher über Partisanenkampf der damaligen Zeit schlechthin. Es ist kein Wunder, dass es Mitglieder der FTP-MOI waren, die die italienischen Partisanen im urbanen Guerillakampf ausbildeten. So z.B. Giovanni Pesce, der von der KPI beauftragt worden war die GAP (gruppo azione patriotica) in Torino aufzubauen. Er hatte zwar schon drei Jahre im Spanischen Bürgerkrieg gegen die Francisten gekämpft. Seine Ausbildung zum Großstadtkämpfer erhielt er aber durch ein FTP-MOI Mitglied.

 

Zum Anderen das Grab der deutschen Jüdin Gerda Taro, die als zeitweilige Lebensgefährtin von Robert Capa mit diesem zusammen im Spanischen Bürgerkrieg fotografierte. Gerda Taro, die in Wirklichkeit Gerda Pohorylle hieß und aus Stuttgart stammte blieb an der Bürgerkriegsfront zum Fotografieren, während Capa, der als ungarischer Jude eigentlich Endre Friedman hieß, ausreiste. An der Brunete Front vor Madrid stolperte Taro 1937 während eines Gefechts und kam unter einen russischen Panzer. An den Folgen der Verletzung starb sie mit 26 Jahren. Die Kommunistische Partei Frankreichs (PCF) erklärte sie zur antifaschistischen Martyrerin und gab ihr ein großes Begräbnis auf dem Pere Lachaise. Eine umwerfend gute Biographie aus feministischer Sicht hat Irme Schaber verfasst. (Jonas Verlag: Gerta Taro. Fotoreporterin im Spanischen Bürgerkrieg) Sehr lesenswert.

 

Das Wetter war ziemlich kalt an diesem Tag und wir zogen uns erst einmal in ein nahes Bistro zurück, das damit warb, dass Jim Morrison von den Doors hier seine Zeit verbracht haben soll. Das Grab hatten wir früher schon einmal gesehen und es uns an diesem Tag erspart.

Auf dem Weg ins Hotel holten wir uns tunesischen Döner. Die dort arbeitenden Magrebiner ließen die ganze Zeit den Fernseher laufen und schauten immer wieder zu den Bildern der nordafrikanischen Aufstände. Die Angestellten erschienen uns als aufgekratzt, mitteilungsbedürftig und hoffnungsvoll durch die Nachrichten.

 

Nachdem wir uns etwas im Hotel aufgewärmt hatten, fuhren wir nach Montmartre und schlenderten durch diesen schönen Stadtteil. Leider ist er mittlerweile sehr kommerzialisiert und wir erinnerten uns an die Zeit zurück, wo er noch nicht ganz so aufgepeppt und für Touristen hergerichtet war.

In einer netten Bar trafen wir uns dann mit Bernard Schmid, einem deutschen Journalisten, der in Paris lebt, arbeitet und für diverse Medien schreibt, z.B. Jungle World, labournet, NZZ, u.a.. Bis tief in die Nacht unterhielten wir uns, ließen uns über französische Politik informieren und tauschten Meinungen aus. Wieder wurde es sehr spät, als wir im Hotel auftauchten.

 

3. Tag

Das einzige was diesen arschkalten und verregneten Morgen rettete war das französische Frühstück im Bett. Aber sonst: Paris im Januar ist ab jetzt gestrichen. Politik hin oder her. Das Wetter ist eindeutig zu schlecht. „Bastille Tango“ von Vilar und „Volle Dröhnung“ von Pouy sorgten für die passende Bespassung am Morgen.

Zur Mittagszeit zog es uns wieder zum Montmartre. Die Metrostation bei der wir ausstiegen war ein großer Handelsplatz für illegale Zigaretten. Einem Geschäft, dass vor allem Nordafrikaner nachzugehen scheinen. Die Musik von Cheb Khalid, die einer von uns hörte, passte super dazu.

 

Aber wir wollten weiter. Einer musste sich unbedingt das „Café des 2 Moulins“ ansehen. Dies ist auf der rue lepic 15. Also der Straße, die, wenn man vor der Moulin Rouge steht, als erste rechts hoch auf den Montmarte führt. Das „Café des 2 Moulins“ ist bekannt aus dem Spielfilm „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Hier arbeitet die Hauptdarstellerin Amélie Poulain. Die Einwände, dass es sich bei diesem Film um einen rechts-konservativen Film handelt ließ die Person kalt.

Es wurde gekontert, dass der Regisseur Jean-Pierre Jeunet schließlich "Delicatessen" und "Die Stadt der verlorenen Kinder" gemacht habe und kein faschistischer Kulturschrott sei wie z.B. „300“ von Zack Snyder.

- Ob sie nicht bemerkt hätte, dass es in dem Film eine heile Welt gäbe? Das die französische Rechte ihn so toll fände, weil hier ein Paris wie aus einem Bilderbuch der 50ziger gezeichnet würde? Ohne MigrantInnen, ohne soziale und ökonomische Probleme?

- So, und warum hätten die Wuppertaler Autonomen ein Bild mit der Hauptdarstellerin Audrey Tautou als Amélie Poulain als Motiv für die 1. Mai-Demo in den 90ziger genommen? Ob man die Wuppertaler Autonomen für Rechte gehalten hätte?

- Nö, nur für Sozialromantiker, die sich in einer naiven Traumwelt kindlicher Unschuld ohne Verantwortung imaginieren. Halt ein „Peter Pan – Syndrom“ hätten. Niemals Erwachsen werden, for ever and ever identitär! Wie halt 90 % aller deutschen Autonomen. Vermutlich würden diese Autonomen der 90ziger schon längst bei der Deutschen Bank arbeiten.

- Schnauze, war die Antwort.

- Oh, oh, welch rüder Ton. Indymedia, die Bravo der Bewegung, lässt grüßen.

Und was sind das nicht für tolle Politparolen der Autonomen. „Sie werden es nicht vermuten: wir sind die Guten!“, „Wo,wo ,wo wart ihr in Rostock?“ und „Schämt Euch“ so sehen doch halbgare hilflose Parolen aus. Parolen von Schafen, die um Anerkennung bei den Wölfen betteln. Moralisierendes Heldentum mit gleichzeitigem pupertierenden Wunsch nach Anerkennung durch Papi! Da stellt man sich auch als Amélie Poulain dar und träumt von bürgerlich-romantischen Happyends. Die Autonomen sind eine Bewegung der steten Reproduktion von Teenie-RebellInnen. Erwachsen werden und Verantwortung übernehmen. Wir doch nicht. Deshalb ist das Verfallsdatum eines Autonomen so um die 23 bis 25 Jahre, wenn nach der Uni die Karriere ansteht. Aber vorher erst mal Karriere-Trampolin lernen in der Szene. Am besten über das Thema Antifaschismus.

- Fresse, du Defätist!

- Oh, oh, Indymedia ich hör dir posten!

Stimmung!!!

 

So setzte man sich in die „2 Moulins“ und schmollte. Lustig wurd`s als man sah, dass die Wirklichkeit den Film Lügen strafte. Die Chefin des Ladens war ein stämmiger Magrebiner und die Stelle der Amelie hatte eine Spanierin inne. Unser kritischer Cineast, der sich zum Pastis die ganze Zeit die geniale Pariser Punkband „Beruoir Noir“ reinzog, konnte sich eines Grinsen nicht verkneifen! „Les Negresses Vertes“ hörend, ließ sich die andere Person bei ihrem Café au Lait, von der Wirklichkeit hingegen nicht stören.

Irgendwann trat man wieder ins Freie und dann reichte uns bald der Spaziergang auf Montmartre. Es war sehr kalt und regnete. Das Rein und Raus in Cafès und Bars verlor irgendwann seinen Reiz. So suchten wir die Gallerien im 2. Arrondissement auf, wo man sich wenigstens halbwegs wettergeschützt bewegen konnte.

 

4.Tag

Let`s make tourism: Notre Dame, das so genannte Studentenviertel „Quartier Latin“, an der im Burgund entspringenden Seine entlang, Bars und Cafès, was man halt so macht, wenn man in Paris abhängt. Nur gut, dass das Wetter an diesem Tag mitspielte und manchmal sogar die Sonne schien.

Am Abend trafen wir uns wieder mit Fred und fuhren zu einer kleinen anarchistischen Kneipe, wo wir auch Nico (Ex-Brigada Flores Magon und CNT) und Taz (SCALP und Reflex) trafen. Nachdem wir uns erst einmal eine Zeitlang unterhalten hatten, aßen wir und führten dass hier anhängende Interview. Mit Nico blieben wir dann noch bis halb zwei Uhr Morgens bei den Anarchisten hängen und ließen uns jede Menge über die französische Szene erzählen.

Den Weg zum Hotel bestritten wir dann zu Fuß. War schon wegen des Restalkohols besser so.

 

5. Tag

Nicht erwähnenswert, bestand er doch fast ausschließlich aus der Heimfahrt.

 


 

Proyecto International - ein Interview/Gespräch mit Pariser Antifaschisten

linksunten.indymedia.org/de/node/34975

 

Proyecto Memoria - Deutsch-französische Antifasolidarität

linksunten.indymedia.org/de/node/34981

 


 

Weitere Reiseberichte:

Proyecto Internacional - Antifaschistischer Reisebericht: Einmal „Moskau – St. Petersburg“ und zurück

linksunten.indymedia.org/de/node/12403

Proyecto Internacional - and how was ireland?

linksunten.indymedia.org/de/node/13282

Proyecto Internacional: - eine Kurzreise ins Baskenland

linksunten.indymedia.org/de/node/19320

Proyecto Historia - Auf den Spuren der PartisanInnen in Slowenien

linksunten.indymedia.org/de/node/19736

 


 

Wie übliche einige Buch- und Musikhinweise, sowie Links zu Internet-sites:

 

Pere Lachaise: http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A8re_Lachaise

 

Pariser Kommune: http://de.wikipedia.org/wiki/Pariser_Kommune

 

Jacques Tardi und Jean Vautrin :

Die Macht des Volkes - http://www.arte.tv/de/Kultur-entdecken/ARTE-Kultur/Jacques-Tardi/2302594.html

 

FTP-MOI:

http://de.wikipedia.org/wiki/FTP-MOI

http://www.dailymotion.com/video/x4q40q_hommage-au-groupe-manouchian-1945_news

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_Manouchian

Léo Ferré - L'affiche rouge - L'armée du crime

http://www.youtube.com/watch?v=6HLB_EVtJK4

The Red Poster 1944 - FTP-MOI - Paris, Groupe Manouchian

http://www.youtube.com/watch?v=yHHosCu6DEQ

L’Affiche rouge, Immigranten und Juden in der
französischen Résistance, Verlag Schwarze Risse, Berlin, 1994.

 

Gerda Taro:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerda_Taro

http://www.kulturfinder-bw.de/index.php?id=88

http://www.graswurzel.net/286/foto.shtml

https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=Woe%3D119206706&method=simpleSearch

https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=gkRef%253D987623826%2526any&currentPosition=0

 

Robert Capa:

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Capa

 

Georg Glaser:

http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_K._Glaser

http://syndikalismus.wordpress.com/2009/10/20/georg-glaser-ein-vergessener-genosse-und-sein-buch-%E2%80%9Egeheimnis-und-gewalt%E2%80%9C/

 

Lisa Fittko:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Fittko

  • Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerungen 1940/41. München: dtv 1989, ISBN 3-423-62189-3.

  • Solidarität unerwünscht. Meine Flucht durch Europa. Erinnerungen 1933-1940. München: Carl Hanser Verlag 1992, ISBN 3-446-15188-5.

Anna Seghers:

http://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Seghers

http://de.wikipedia.org/wiki/Transit_%28Anna_Seghers%29

http://www.anna-seghers.de/

 

George Semprun:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jorge_Sempr%C3%BAn

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_gro%C3%9Fe_Reise_%28Jorge_Sempr%C3%BAn%29

 

Charlotte Salomon:

http://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_Salomon

 

Bernhard Schmid, Die Neue Rechte in Frankreich

http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,323,5.html

 

Jean-François Vilar

http://www.assoziation-a.de/autoren/Vilar.htm

http://www.assoziation-a.de/gesamt/Vilar_Die_Verschwundenen.htm

http://www.krimi-couch.de/krimis/jean-francois-vilar.html

 

Daniel Pennac

http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Pennac

http://www.krimi-couch.de/krimis/daniel-pennac.html

 

Jean-Bernard Pouy

http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Bernard_Pouy

https://portal.d-nb.de/opac.htm?query=Woe%3D122873602&method=simpleSearch

http://www.krimi-couch.de/krimis/jean-bernard-pouy.html

 

p { margin-bottom: 0.21cm; }a:link { }

Didier Daeninckx

http://de.wikipedia.org/wiki/Didier_Daeninckx

http://www.krimi-couch.de/krimis/suche.html?query=Didier+Daeninckx&query-direct=&x=0&y=0

z. B.: Nazis in der Metro

auch als Hörspiel:

http://www.hoerspieltipps.net/nazisindermetro.html

 

Alain Demouzon

http://www.krimi-couch.de/krimis/alain-demouzon.html

 

Jean-Patrick Manchette

http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Patrick_Manchette

http://www.krimi-couch.de/krimis/suche.html?query=Manchette&query-direct=&x=0&y=0

 

 

 

 

 

Musik:

 

Berurier Noir

Berurier Noir - Et hop!

http://www.youtube.com/watch?v=ngcK1w1YUUQ

Bérurier Noir - Makhnovtchina

http://www.youtube.com/watch?v=GI99SCYbzso

Bérurier noir-la mère noël

http://www.youtube.com/watch?v=hfJ3S5eWAJ0

berurier noir - commando perno

http://www.youtube.com/watch?v=hYj5qpVdMus

berurier noir - salut a toi

http://www.youtube.com/watch?v=5lTFu-VpPho

Bérurier Noir - Hélène et le sang - Olympia 89

http://www.youtube.com/watch?v=NJH5J12tYo4

Bérurier Noir - Live - Petit Agité - Porcherie

http://www.youtube.com/watch?v=GlbDGs8h9yY

Berurier Noir - Intro & Lobotomie (Live Quebec 2004)

http://www.youtube.com/watch?v=pVwvo-1jbS8

Noch ein Pariser „Gewächs“ - Manu Chao
Manu Chao - mano negra -"Mala Vida"
http://www.youtube.com/watch?v=qWV2kM1laIc
Mano Negra - Sidi H'Bibi (Directo - Pigalle 1989)
http://www.youtube.com/watch?v=GdOx5Zbl41A
Mano Negra - Noche de Acción (Directo - Pigalle 1989)
http://www.youtube.com/watch?v=UxY850Uo__A
Mano Negra - Pas Assez de Toi (Directo - Pigalle 1989)
http://www.youtube.com/watch?v=y87EuTu8jZY
Mano Negra - Junky Beat (Directo - Pigalle 1989)
http://www.youtube.com/watch?v=u2terglamGE
NOCHE DE ACCION- MANO NEGRA
http://www.youtube.com/watch?v=-f0HCh889xI
King Kong Five - Mano Negra Live Pinkpop
http://www.youtube.com/watch?v=WlkK9rtLTEU
Manu Chao live - "Desaparecido" & "Rumba De Barcelona" - Baionarena
http://www.youtube.com/watch?v=l-wWoofPkEc
Manu Chao - Clandestino live @ Bayonne from Baionarena DVD
http://www.youtube.com/watch?v=VU9IWb7To7w

Princes Chameaux
Jungle Speed
http://www.youtube.com/watch?v=FTiowtSaRIA
Princes Chameaux / Belleville
http://www.youtube.com/watch?v=H-I3wpuJjAU
princes chameaux magic circus
http://www.youtube.com/watch?v=v6hfT2AloHI
Princes Chameaux - Gare Du Nord
http://www.youtube.com/watch?v=zN3qRdXnyt8

Cheb Khaled
Cheb Khaled - Oran Marseille
http://www.youtube.com/watch?v=o8QSigd4jhw
Khaled - N'ssi N'ssi
http://www.youtube.com/watch?v=TUouQG3Kft8

Les Negresses Vertes
Les négresses vertes - Voilà l'été
http://www.youtube.com/watch?v=zLTG3Vn7MN0
Sous Le Soleil De Bodega Les Negresses Vertes
http://www.youtube.com/watch?v=Q3tk2Atn2vE
Zobi La Mouche- Les Negresses Vertes
http://www.youtube.com/watch?v=8yapXaWsZ9g
Les Negresses Vertes - Hou ! Mama mia
http://www.youtube.com/watch?v=UY1v3WdztYA
Les Negresses Vertes - A quoi bon
http://www.youtube.com/watch?v=jjRLeQfwXcg
Les Négresses Vertes -200 Ans D'hypocrisie.wmv
http://www.youtube.com/watch?v=O0h0sFgTudc
LES NEGRESSES VERTES BURMAN VICOMTE
http://www.youtube.com/watch?v=wOQbQPpyU54
Les Négresses Vertes - Leila
http://www.youtube.com/watch?v=rrFB472JL-k

IAM
IAM - Marseille la nuit
http://www.youtube.com/watch?v=m3IlGsCjxGA
IAM - L'aimant dazibao
http://www.youtube.com/watch?v=O0tMhe7hSHQ
IAM - Contrat de Conscience
http://www.youtube.com/watch?v=wI2n-Ba6r6E
IAM - L'empire du côté obscur (Version épique) - 1997
http://www.youtube.com/watch?v=KZCFNSoiB7w

MC Solaar
MC Solaar "Nouveau Western"
http://www.youtube.com/watch?v=-n8kGW16RYs
MC Solar - Solaar Pleure
http://www.youtube.com/watch?v=jM27PrVgWNI
MC SOLAAR - HASTA LA VISTA
http://www.youtube.com/watch?v=dxTFdkdkAtw
MC Solaar - Gangster Moderne
http://www.youtube.com/watch?v=LDuPwIGq3Nw


Serge Gainsbourg
Bonnie & Clyde
http://www.youtube.com/watch?v=QKfBJMIANsM
Jane Birkin et Serge Gainsbourg - Je t'aime... moi non plus ( 7 inch single 1969 )
http://www.youtube.com/watch?v=LctKineGSP0
Serge Gainsbourg la chanson de Prévert
http://www.youtube.com/watch?v=IzuTdVJG-ck
Gainsbourg (Vie Héroïque) Soundtrack [CD-1] - Initials B.B. (Bulgarian Symphony Orchestra)
http://www.youtube.com/watch?v=1D8fuo10j9k

Edith Piaf
Edith Piaf - Non Je Ne Regrette Rien (Live)
http://www.youtube.com/watch?v=8YGXsw3XK9I
Edith Piaf - Padam Padam
http://www.youtube.com/watch?v=LfmguyDRBwU
Edith Piaf - La Foule
http://www.youtube.com/watch?v=2UlEJXkxnSc
Edith Piaf - La Vie En Rose
http://www.youtube.com/watch?v=rKgcKYTStMc


Filmecke:
Anarchistischer Film Themroc - Themroc 1973 (Trailer)
http://www.youtube.com/watch?v=MrBbYj71TJM
http://www.filmevonabisz.de/filmsuche.cfm?wert=37088&sucheNach=titel
http://de.wikipedia.org/wiki/Themroc

La Haine –
http://www.youtube.com/watch?v=q70QQj0KHwQ
http://de.wikipedia.org/wiki/Hass_%28Film%29

New Wave Thriller „Diva“:
http://www.youtube.com/watch?v=6PDM-i7pzeI
http://de.wikipedia.org/wiki/Diva_%28Film%29

Luc Besson:
Subway –
http://www.youtube.com/watch?v=BxMtgiBIdTs
http://de.wikipedia.org/wiki/Subway_%28Film%29
Im Rausch der Tiefe –
http://www.youtube.com/watch?v=0ECniSSUc6A
http://de.wikipedia.org/wiki/Im_Rausch_der_Tiefe
Nikita –
http://www.youtube.com/watch?v=yjvV2YMaGXk
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikita_%28Film%29
Leon, der Profi -
http://www.youtube.com/watch?v=DcsirofJrlM
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A9on_%E2%80%93_Der_Profi
Das fünfte Element –
http://www.youtube.com/watch?v=E5HWdKeqj50
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_f%C3%BCnfte_Element
Taxi –
http://www.youtube.com/watch?v=bf6eM2zu-tg
http://de.wikipedia.org/wiki/Taxi_%28Film%29

Jean-Pierre Jeunet:
Delicatessen –
http://de.wikipedia.org/wiki/Delicatessen_%28Film%29
Die Stadt der verlorenen Kinder –
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Stadt_der_verlorenen_Kinder
Alien – Die Wiedergeburt
http://de.wikipedia.org/wiki/Alien_%E2%80%93_Die_Wiedergeburt
Die fabelhafte Welt der Amélie
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_fabelhafte_Welt_der_Am%C3%A9lie
Micmacs – Uns gehört Paris!
http://www.youtube.com/watch?v=gtSy3uP5_KQ
http://de.wikipedia.org/wiki/Micmacs_%E2%80%93_Uns_geh%C3%B6rt_Paris!

Willkommen bei den Sch'tis
http://www.youtube.com/watch?v=QOqcqEu2Qrs
http://de.wikipedia.org/wiki/Willkommen_bei_den_Sch%E2%80%99tis

 

 

 

 

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