In Villingen-Schwenningen versuchte ein Verfassungschützer die Tage einen Genossen an zu quatschen, bekam jedoch eine klare Abfuhr. Am Donnerstag den 13. Juli verließ ein in Villingen wohnender Genosse gegen 13 Uhr sein Haus um zur Spätschicht auf Arbeit zu sein. Nach nur wenigen Schritten wurde er von einem ihm unbekannten Mann mit seinem Vornamen angesprochen. Der Mann gab sich folgend als Mitarbeiter des Verfassungschutzes aus und gab an gerne mit dem Genossen reden zu wollen.
Er versuchte es mit "die Sache von Weinheim" und wollte wissen wie er da "reingeraten" wäre. Gemeint war hiermit die Beteiligung des Genossen bei den Protesten gegen den NPD Parteitag in Weinheim 2015. Erst vor etwa zwei Wochen hatte der Genosse deswegen einen Strafbefehl zugestellt bekommen. Die Masche des Verfassungschutzes war ordentlich vorbereitet. Dennoch gab der Genosse dem Geheimdienstler unmissverständlich deutlich zu verstehen, dass er nicht kooperieren werde und definitiv kein Intersse an einem Gespräch habe, auch das Angebot für den Fall einer Meinungsänderung doch die Visietnkarte zu nehmen, wurde abgelehnt.
Die Folge davon: der Verfassungschützer gab auf und drehte um, der Genosse ging zur Schicht.
Anna & Arthur haltens Maul
Keine Zusammenarbeit mit den Repressionsbehörden - Schafft Rote Hilfe
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