Bonn: Michael Köppinger und seine Zeit bei den Nazis

Bonn: Michael Köppinger und seine Zeit bei den Nazis 1

Über Michael Köppinger einem ehemaligen Mitglied der Linkspartei Königswinter wurde ja schon mehrfach berichtet. Nachdem seine Kontakte zu Melanie Dittmer und ihre Nazifreunden offenkundig gemacht worden ist, wurde Köppinger aus antifaschistischen Strukturen ausgeschlossen. Trotzdem war er noch über ein weiteres Jahr bei der Linkspartei Königswinter aktiv. Warum zu diesem Zeitpunkt noch kein Parteiausschlussverfahren gegen Köppinger eingeleitet wurde, bleibt bis heute noch unklar. 

 

Erst nachdem der Artikel bei Indymedia aufgetaucht ist, wo zu sehen war, (siehe: https://linksunten.indymedia.org/de/node/170553 ) dass er mit Axel Reitz und Holger Apfel befreundet ist, wurde ein Parteiausschlussverfahren gegen Köppinger eingeleitet. Doch dieses Verfahren ist Köppinger zuvor gekommen, denn kurze Zeit später erkläre Köppinger seinen Rücktritt aus der Linkspartei, ist aber noch weiterhin als Stadtrat bei der Stadt Königswinter tätig. In einem Schreiben www.general-anzeiger-bonn.de/region/siebengebirge/koenigswinter/Michael-K%C3%B6ppinger-tritt-aus-der-Links-Partei-aus-article3203005.html    jammerte Köppinger über eine Hetzkampagne gegen ihn. Er rechtfertigt laut diesem Artikel die Freundschaft zu Axel Reitz und Holger Apfel, dass es sich um ehemalige Neonazis handelte und mit der rechten Szene nichts mehr zu tun haben. Er fühle sich zu unrecht behandelt.

 

Dass Michael Köppinger:

- sich mit Melanie Dittmer und Pro-Nrw-Aktivisten (z.B. Christopher von Mengersen) angefreundet hatte (was ja eh schon bekannt ist),

- er öfters mit Dittmer auf Pro-Nrw-Treffen und mit ihr bei Pegida in Dresden war,

- er bei der Indentitären Bewegung bis zu deinem Rausschmiss aktiv war,

- er mit Siegfried Borchardt (Die Rechte Dortmund) Kontakt aufgenommen hat, um auch dort beizutreten,

 

 

hatte Köppinger wohl vergessen zu erwähnen, auch dass er wie schon mehrfach erwähnt, sämtliche Informationen (z.B. Namen und Adressen) über Linke Strukturen hauptsächlich aus dem Köln-Bonner-Raum an den Nazis verraten hatte, und das noch in dem Zeitraum wo Köppinger in der Linkspartei aktiv war. Borchardt und die Rechte Dortmund hatten seine Aufnahme wie wir es aus sicheren Quellen erfahren hatten abgelehnt. Den Grund kann sich ja wohl jeder selbst denken. 

Nachdem Köppinger angekündigt hatte auch für den Verfassungsschutz arbeiten zu wollen, weil er keine Lust mehr hatte als Hilfsarbeiter Teller zu waschen wurde er auch von der Indentitären Aktion ausgeschlossen. Dittmer hatte den Kontakt zu Köppinger in der Zwishenzeit schon abgebrochen, vermutlich weil aus ihm keine neuen Informationen mehr holen war. 

Bei Köppinger ging es bei den Linken und Rechten Strukturen nur darum, verzweifelt Freunde zu gewinnen, die er niemals hatte. Suspekt fanden ihn Antifaschisten als er noch bei den Linken aktiv war, dass Köppinger stets sich in einem Freundeskreis von GenossInnen integrieren wollte, die gerade zwischen 13 und 17 Jahre alt waren, dabei war Köppinger zu diesem Zeitpunkt schon über 37! Einige Eltern hatte den Verdacht, dass Köppinger eventuell pädophil ist! Nachdem diese Personengruppe den privaten Kontakt zu Köppinger abgebrochen hatten, fing er an Kontakte zu der rechten Szene zu knüpfen und schreckte auch nicht zurück, auch deren Namen, Adressen und Schulort an seine neuen Nazifreunde weiter zu geben. Es führte dazu, dass einige diese GenossInnen an ihren Schulen als Linksextremisten geoutet wurden und somit Ärger mit Symphatisanten der rechtsradikalen Szene in ihren Schulen hatten.

Köppinger kennt den Unterschied zwischen Links und Rechts nicht. Da er wohl immer noch (verzweifelt) Freunde sucht, bleibt abzuwarten welche Gruppierung er sich als nächstes anschließt.

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Hist ist seine Adresse und Handynummer:

Michael Köppinger
*03.05.1976
An den Eichen 2
53639 Köningswinter
0176 22340376

Michael Köppinger ist jetzt seit 1 Monat Mitglied der CDU und Mitglied der CDU-Fraktion im Königswinterer Stadtrat. "Heim im Reich".... Ist sein Vater doch Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Südostasien.